Machbarkeitsstudie "Seilbahn Hochtaunus"

  • Kreuzzug?

    Ja, doch, schon. Kreuzzug zum Beispiel deswegen, weil du nun schon den dritten Account hier hast; der zweite hat definitiv den ANB widersprochen, und warum der erste gesperrt wurde, wird dir erklärt worden sein. Durch dein Verhalten in der Folge zeigst du, dass du sehr emotional bist und lässt daher vermuten, dass du zu keiner sinnvollen Diskussion fähig bist.


    Ich verstehe gar nicht, woher diese Emotionalität kommt — du fühlst dich wahrscheinlich miss- oder gar komplett unverstanden. Am besten lässt du Mal die beiden Doppelaccounts ruhen und bittest um Aufhebung der Sperre des ersten, und wartest dann Mal ein paar Wochen, bevor du dich wieder meldest; mit Abstand kann die Kommunikation vielleicht besser gelingen.

  • Bei den aufgestellten Rechnungen in den Vorbeiträgen stellen sich mir allerdings die Haare zu berge: Nicht alle Einwohner im Einzugsbereich der Seilbahn fahren (werk-) täglich alleine mit dem eigenen Auto nach Oberursel/HG/Frankfurt (Senioren, Erwerbslose, Kinder und Schüler, deren Eltern die zu Hause bleiben, Homeoffice,...). Die Strecke in Richtung Königstein ist subjektiv betrachtet ähnlich stark ausgelastet wie die Kanonenstraße. Und es wird immer Mitbürger geben die trotzdem das Auto nutzen weil bequemer oder als Firmenwagen kostenlos (da sollte man auch mal ansetzen...)

    Deine Beobachtung in Bezug auf den Pendlerverkehr in Richtung Königstein findest Du hier bestätigt:


    https://www.frankfurt-main.ihk…0Pendlerstudie%202018.pdf

  • Skyarena, wenn man das was ich da geschrieben habe richtig anwendet, dann hätte man ein dichtes

    Netz von Massentransport wo der Ausfall einer Einzelverbindung kein grosses Problem wäre, vergleichbar

    mit einer nach einem Unfall gesperrten Strasse - man macht einen kleinen Umweg im Dreieick übers Nach-

    bardorf.....

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Ich würde ein dichtes Netz von regelmäßig verkehrenden Massentransportmitteln befürworten. Aber wie soll das unter Einbindung des kompletten Hintertaunus aussehen? Ein Seilbahnsystem mit regelmäßigem Umsteigezwang sobald die maximale Entfernung des Systems erreicht ist und niedriger Reisegeschwindigkeiten aufweist?


    Dann wäre es auf ganz lange Sicht wohl sinnvoller den Feldberg zu untertunneln (inklusiv schneller und planfreier Anbindung durch Oberursel) und eventuell im Weiltal wieder aufzutauchen. Auf der Strecke könnten dann auch Güter transportiert und bei Bau von zwei Einzelröhren könnte bei Störungen zumindest ein Notbetrieb gewährleistet werden.


    Setzte ich allerdings die Bau- und Betriebskosten ins Verhältnis zu den erreichten Anwohnern und dadurch eingesparte PKW-Fahrten fallen mir einige deutlich dichter besiedelte Stellen im Großraum Rhein-Main ein, wo eine Investition in Massentransportmittel subjektiv betrachtet sinnvoller erscheint (Beispielsweise richtiger Ausbau der Taunusbahn).


    Welche alternativen Verbindungen würdest du für die Strecke (Hintertaunus) - Schmitten - Oberursel - (Vordertaunus) vorschlagen? Mit der Seilbahn über Königstein und Kronberg?

  • Aus aktuellem Anlass bewahre ich den Thread vor dem möglichen Verstauben :):

    Im Radio berichteten sie gerade bei HR 1 über die nun vorliegenden Ergebisse der Machbarkeitsstudie, und im Netz fand ich auch einen Artikel im Usinger Anzeiger: https://www.usinger-anzeiger.d…eldberg-seilbahn_22921118


    Danach treffen unsere früheren Vermutungen zu, dass sich eine durchgehende Seilbahn zwischen Hohemark und Schmitten "nicht rechnet". Wohl aber könnte sich eine auf den Ausflugsverkehr ausgerichtete verkürzte Variante zwischen Hohemark und dem Großen Feldberg lohnen. Dazu soll es dann eine eigene Folge-Untersuchung geben.


    Eigene Anmerkung: Sowohl mit Blick auf Corona wie auf den Natur- und Umweltschutz könnte ein zusammenhängendes Gesamt-Konzept sinnvoll sein: Die Landesstraße L 3004 bleibt für den Durchgangsverkehr zwischen Hohemark und Arnoldshain bzw. Schmitten offen, aber nur für diesen. Ähnlich auch die L 3025 zwischen dem Anschluss an die B 8 bei Königstein und Oberreifenberg. Zugang zum Großen Feldberg nur noch mit dem ÖPNV oder nicht-motorisiert. Parken ausschließlich für Gäste der Gastronomie am Sandplacken und am Rotkreuz. Bei Verstößen rigoroses Abschleppen + Bussgelder.


    Auf diese Weise liesse sich ein auch unter Corona verträglicher Zugang limitieren. In Erinnerung an einen Ausflug auf den Großen Feldberg im Sommer vor ein oder zwei Jahren erscheint mir für die Umwelt eine Beschränkung sinnvoll, da alleine die Müllmengen am Straßenrand im Umkreisvon etwa 2 km eine deutliche Sprache hatten. Solche Einschränkungen gibt es auch anderswo, z.B. mit massiv steigenden Parkgebühren, je näher die Parkplätze zu bestimmten touristischen Zielen liegen. Und rund um Zermatt in der Schweiz ist überhaupt kein privater Autoverkehr zulässig; da müssen alle die letzten 6 km mit dem Zug fahren ... oder wandern. :) Und in der gesamten Region Zermatt / Matterhorn bewegt man sich dann fast ausschließlich zu Fuß oder mit Öffis (einschließlich elektrischer Ortsbusse und Taxen).


    Ob dann - nicht nur unter solchen Randbedingungen - eine Seilbahn oder ein verdichteter Busverkehr sinnvolle Lösungen sind, mag dann die erwähnte Folgestudie zeigen.

  • Das wäre doch eine tolle und vielleicht auch recht umweltverträgliche Attraktion, wenn die Kombination aus U3 und Seilbahn bis zum Feldberg einen großen Teil des Ausflugsverkehrs übernehmen könnte. Zusätzlich noch ein touristischer Expressbus Hofheim/S2-Königstein/FKE-Feldberg-Hessenpark-Wehrheim/S5 sowie schnelle Busanbindungen zur Seilbahn aus Westen/Bad Homburg (X27?) und Nordwesten/Friedberg - schon ist ein attraktives Freizeitnetz geknüpft.


    Eine Sperrung der Straße zwischen Rotem Kreuz und Sandplacken außer für Busse und Anlieferungen ist dann nur konsequent. Ebenso wäre natürlich Samstag und Sonntag eine Maut für die Straßen im Gebiet grob zwischen B455, B8 und Schmitten sinnvoll: Sie müsste teurer sein als die Seilbahnfahrt und aus den Einnahmen ließe sich ja vielleicht das Reinigen der Parkplätze refinanzieren.

  • Das ÖPNV Freizeitangebot muss dann auch konsequent auf dessen Bedürfnisse ausgelegt sein: Relativ dichtes Netz, dichter Takt und geeignet für mehrere Kinderwagen, Rollatoren, Schlitten, Skier, usw., natürlich auch für größere Gruppen geeignet.

  • Will man da oben nicht eigentlich auch in die Natur? Wo alles voller ortsfester Infrastruktur ist, ist der Naturgenuss jedenfalls für mich schon getrübt. Für 3 Tage "hessischer Skizirkus" im Jahr lohnt das auch nicht.

    fork handles

  • baeuchle: U.a. deshalb ist der Große Feldberg für mich nicht ein bevorzugtes Ausflusziel - sondern der etwas niedrigere Altkönig. Der ist für mich sehr gut mit dem ÖPNV zu erreichen: Direkte Verbindung mit der S 4 in 20 Minuten nach Kronberg, und dann etwa 2 Stunden hinauf, 1 1/2 Stunden hinunter. Fußwege gibt es, Straßen nicht :). Gastronomie gibt es - normalerweise - auch: In einer Entfernung von etwa 20 - 30 Minuten Fußweg am Fuchstanz, und irgendwie in der Erinnerung deutlich netter als der Massenbetrieb am Feldberg. Von dort gibt es dann auch einen Fußweg von etwa einer Dreiviertelstunde über den für die Fuchstanz-Gastronomie als Zufahrt ausgebauten Waldweg zum Bus in Falkenstein.


    Die Wanderwege zum Altkönig habe ich bisher noch nicht - im wahrsten Wortsinne - überlaufen erlebt. Sogar an den Tagen nicht, an denen abends im Radio von endlosen Staus am Großen Feldberg berichtet wurde.

  • Will man da oben nicht eigentlich auch in die Natur? Wo alles voller ortsfester Infrastruktur ist, ist der Naturgenuss jedenfalls für mich schon getrübt. Für 3 Tage "hessischer Skizirkus" im Jahr lohnt das auch nicht.

    Das Ski fahren gehört ja jetzt nicht (mehr) zur bevorzugten Massen-Sportart am Großen Feldberg. Klar, ein paar Snowboarder und Abfahrer sind manchmal unterwegs, deutlich mehr aber machen Skilanglauf und Rodeln. Das ganze Jahr über kommen die Leute jedoch zum Wandern und Mountainbike fahren. Dafür könnte es sich vielleicht schon "lohnen".


    Angesichts der Mengen an Menschen ist der Naturgenuss durchaus hin und wieder getrübt, da gebe ich Dir recht. Wenn aber die Automassen nicht mehr dort überall wären, wäre ja schon viel gewonnen. Und zum Ausgleich für den Bau einer Seilbahn könnte man ja auch darüber nachdenken, eine der Zufahrtsstraßen auf- und diese Fläche der Natur zurückzugeben. Auf den Züricher Uetliberg führt auch nur ein einziger asphaltierter Weg, was genügt, um Gaststätte, Hotel und Fernsehturm zu betreiben. Ausflügler reisen dort per Bahn und kurzem Fußmarsch über einen Schotterweg an.

  • Das ist meiner Beobachtung nach überall ähnlich. Es gibt gewisse Hotspots, aber je größer die Entfernung dazu oder irgendwelchen Parkplätzen/Parkmöglichkeiten wird, umso einsamer wird es.

    Für viele Menschen gilt anscheinend, was nicht direkt mit PKW erreichbar ist, gibt es nicht.

  • Für viele Menschen gilt anscheinend, was nicht direkt mit PKW erreichbar ist, gibt es nicht.

    Wie war das noch gleich? "Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß."


    In der Tat ist Deine Beobachtung ziemlich zutreffend. Das gilt im übrigen nicht nur für Berge, sondern auch am Meer. Mit ein wenig Wissen kannst Du ganze Strandabschnitte am Atlantik oder Mittelmeer komplett für Dich alleine haben, obwohl zwei Kilometer weiter der Bär steppt.

  • Geht sogar noch extremer, z.B. Einkaufszentren, Dicht an den Übergängen Parkbereich - Shoppingbereich herrscht gedrängel und fast schon Krieg um den Parkplatz, während nur knapp 50m weiter diese noch reichlich vorhanden sind.

  • Ich finde hier aber schade, mit der touristischen Erschließung nicht eine Querfinanzierung (wenn wir schon immer in Geld-Kategorien denken müssen... :|) der Verbindung von Schmitten zu ermöglichen.


    Gerade im Hinblick auf elektrische bzw. viel eher energieeffiziente Mobilität (im Sinne von CO2-Fußabruck oder viel eher energetischer Fußabdruck etc.) fäde ich eine Seilbahnüberquerung des Taunushauptkamms ziemlich sinnvoll. Ich weiß nicht, wie viele Elektrobusse mehr als zwei, drei Mal von der Hohemark zum Sandplacken und nach Schmitten und wieder zurück kommen. Eine Seilbahn erscheint mir hier energetisch erheblich sinnvoller.


    Aber ich denke hierfür ist die Zeit noch nicht reif. Erstmal denken wir in CO2 und in 10 Jahren reden wir dann von gesamtenergetischer Effizienz....


    Nachtrag: Abgesehen davon, dass die Strecke von der Hohemark zum Großen Feldberg ja einen viel größeren Teil ausmacht als anschließend eine Strecke vom Feldberg nach Oberreifenberg, da kann ich das nicht so richtig nachvollziehen. Und eine Seibahn nur zu bauen um sie am Wochenende zu nutzen soll sich mehr rechnen als eine, die auch als Pendlerverkehr genutzt werden kann?

    Einmal editiert, zuletzt von FipsSchneider () aus folgendem Grund: Nachtrag hinzugefügt

  • So ist es und genau das scheint ja die Machbarkeitsstudie ergeben zu haben.


    Wir sollten daran denken, dass ganz Schmitten nicht einmal 9000 Einwohner hat. Also grob so viel wie Sindlingen und weniger als Seckbach. Die Besucherzahlen auf und direkt rund um den Großen Feldberg dürften an Wochenendtagen deutlich höher liegen.


    Eine Seilbahn wird dort unter Garantie nicht gebaut, um sie nur am Wochenende zu benutzen, wie kommst Du darauf? Sie könnte ja auch durchaus ins ÖPNV-Angebot eingebunden werden: In der HVZ könnten die Busse Schmitten-Feldberg-Hohemark-etc. durchfahren, in den Nachfrageschwachen Zeiten aber auf Schmitten-Feldberg reduziert bleiben mit der Seilbahn dann als Verbindung zur U3. Der zusätzliche Umsteigezwang könnte durch einen dichteren Bus-Takt nach Schmitten versüßt werden. Dort sprechen wir schließlich bisher vielerorts über nicht mehr als 2-Stunden-Takte.


    Aufgrund Deiner Hinweise auf geringe Reichweiten vermute ich, dass Du Batterie-Elektrobusse meinst, ja? Würden sich für ein solches Einsatzgebiet nicht Wasserstofffahrzeuge wesentlich besser eignen?

  • Abgesehen davon, dass die Strecke von der Hohemark zum Großen Feldberg ja einen viel größeren Teil ausmacht als anschließend eine Strecke vom Feldberg nach Oberreifenberg, da kann ich das nicht so richtig nachvollziehen.

    Vielleicht ist es dann auch sinnvoller die Seilbahn vom Feldberg nach Oberreifenberg, dem größten Ort der Großgemeinde Schmitten, zu führen. Es ist nur ein Drittel der Strecke von der Hohemark zum Großen Feldberg. Verkehrspolitik ist auch Siedlungspolitik.

    Tanz den ÖPNV

  • Guten Abend,


    eine mögliche Seilbahn sollte meiner Meinung nach aus mindestens zwei Perspektiven betrachtet werden: Vor- und Nachteile für Ausflügler, aber auch Vor- und Nachteile für Pendler sowie Vor- und Nachteile für Anwohner und die Umwelt.


    Persönliche Meinung zum Thema Ausflügler:

    Die aktuellen Besucherzahlen für das Gebiet sind nicht repräsentativ, wenn die Pandemie vorbei ist wird es vermutlich wieder deutlich ruhiger. Wenn eine Bahn gebaut wird dann bitte durch einen privaten Investor ohne finanzielle Beteilung aus Steuermitteln. Das derzeitige Angebot aus Bahn und Bus ist für Ausflügler angemessen, sodass auch Menschen ohne Auto das Gebiet gut erreichen können (s. Vorbeiträge: S4 Kronberg, U3 ab Hohemark bieten schöne Wanderstrecken an), wer unbedingt auf den Feldberg fahren möchte kann dies mit dem Bus tun. Eine Einschränkung des Ausflugsindividualverkehrs fände ich sinnvoll, es gibt bereits gute Alternativen.


    Zum Thema Pendler:

    Die Busse der Linien 50 und 51 bieten unter normalen Witterungsbedinungen eine stündliche Verbindung zwischen der Hohemark, Schmitten sowie Schmittener und Weilroder Ortsteilen (aktuell sieht das wegen Schneebruch so aus). Die Betrachtung sollte demnach also möglichst nicht in Schmitten oder Oberreifenberg enden. Eine regelmäßige Anbindung einer oder beider Ortschaften mit kurzen Taktzeiten an die U-Bahn wäre sicherlich schön, für alle anderen ergeben sich allerdings Umsteigezwänge, ggf. längere Fahrzeiten.


    Wenn ich die Einwohnerzahlen von Schmitten (1320) und Oberreifenberg (1922) mit den anderen angebundenen Orten (4422) vergleiche, sollte es offensichtlich sein, dass diese nicht vernachlässigt werden sollten. (Arnoldshain mit 1917 und Niederreifenberg mit 1354 habe ich weder pro Seilbahn noch pro Bus berücksichtigt, die Orte gehen in Schmitten bzw. Oberreifenberg über, könnten aber aus topografischen Gründen kaum durch eine gemeinsame Seilbahnstation erschlossen werden; derzeit erfolgt eine Anbindung durch die Busse 50/51/57).


    Außerdem wird man aus oben genannten topografischen Gründen weder Schmitten/Arnoldshain noch Ober-/Niederreifenberg mit einer Seilbahnstation gut anbinden können. Wer das bezweifelt, dem empfehle ich nach Corona und Schneebruchgefahr mal einen schönen Wanderausflug ;).


    Weil es ja noch immer um eine Verbesserung der Anbindung geht mal ein paar mögliche Lösungsansätze, die jedoch alle wegen der geringen Einwohneranzahl sehr unwahrscheinlich sind:


    50 auf 30´ verdichten, Ober- und Niederreifenberg auf dieser Relation nur noch durch 57 im dichteren Takt anbinden. Dadurch Fahrzeitverkürzung weil der Umweg über Ober-/Niederreifenberg entfällt und eine geringe Umstiegszeit zur U3 gewährleistet wird (die Verbindung Schmitten - Niederreifenberg wird durch die Linie 80 gewährleistet). Die Fahrzeit der 50 ist heute sogar schon fast konkurrenzfähig zum Auto...


    In Rod an der Weil besteht Umstieg zu Bussen in Richtung Grävenwiesbach/ Usingen. Trotzdem fährt die 51 noch den ganzen Weg parallel zu diesen Bussen zum Rathaus und wieder zurück zur Haltestelle Post bevor es nach Hasselbach geht. Das ist mehr als unattraktiv (Fahrzeitverkürzung von 10 Minuten möglich).


    Zudem könnte man bei einem 30´ auf der Hauptachse Hohemark - Schmitten - Hunoldstal - Neuweilnau über eine Verzweigung nachdenken: Stündlich wie bisher Rod an der Weil - Hasselbach, andere Busse stündlich nach Riedelbach (immerhin 1098 Einwohner und ein großes Schulzentrum), ggf noch kleinere Ortschaften wie Finsternhal und Mauloff.