Verstärkerzüge in den 80ern und 90ern

  • Ich denke, mit der "reinen P-Wagen Linie 16" war es wohl 1986 vorbei, als viele P-Wagen als Ptb auf die damals neu eröffnete C-Strecke kamen, die ja 1992 noch einmal tüchtig erweitert wurde.

    Nur das die C-Strecke in den 80ern Pt hatte ... die Ptb gab es erst, als die U7 die U2-Wagen bekam und da die Bretter an den Bahnsteigen gegen die Blumenkästen getauscht wurden ... die Pt waren auch auf dem Straßenbahnnetz anzutreffen ... unter anderem eben auch auf der 19 und später 16 nach Ginnheim.
    Das einzige was ich mir in der Beziehung vorstellen könnte - weiß es nicht genau - ist das man mit der Verlängerung der 16 und der Verkürzung der 19 Pt-Wagen für die C-Strecke freigesetzt hat, da die 19 mit der Messeschleife, dann mit Einrichtungswagen betreibbar war

  • Wenn man die Linie V (Eckenheim - Hugo-Junkers-Str.) weg lässt, dann waren es in den 80er/90er Jahre sicherlich nur max. 6-8 V-Züge.

    Kann man dann eigentlich sagen, dass die 1992 eingeführte 11V quasi der Nachfolger ist für die V-Kurse, die nach Hugo-Junkers fuhren ? Hauptziel war die östliche Hanauer zu entlasten nehme ich mal an.

  • ... wir kommen vom "V-Zug-Thema" ab.


    Deswegen nur kurz zur Linie 16: In den frühen 80er-Jahren wurde die 16 von Sachsenhausen gefahren (10 Kurse) und Sachsenhausen war damals ein reines P-Wagen-Depot. O-Wagen fuhren natürlich in früheren und in späteren Jahren auch auf der Linie 16. Die Besonderheit von Kurs 1611 war, dass auch Einrichtungswagen mit voller "Linie 16-Beschilderung" zum Einsatz kamen (vgl. Buch "Die Elektrische - unterwegs in Frankfurt", VGF, 2019, Seite 64/65 - Bild zufälligerweise von mir)


    Gruß Matthias

    Hier ist Walter, wer ruft?

  • ... es ging um die Anbindung der Hanauer Landstraße (insgesamt) an den Zoo.


    Nach Verlängerung der U7 nach Enkheim zum Sommerfahrplan 1992 wurde die Linie 18 (Inheidener Str. - Enkheim) eingestellt. Deshalb war die Einführung einer Linie 11V zum Zoo notwendig (die reguläre Linie 11 machte zu diesem Zeitpunkt keine Schleifenfahrt über den Zoo mehr).


    Außerdem wurde die Linie 25 (Nachfolger der Linie V: Eckenheim - Hu-Ju) auch eingestellt. Insofern war die Linie 11V "doppelt" notwendig.


    Gruß Matthias

    Hier ist Walter, wer ruft?

  • Das ist natürlich richtig. Aber das waren dann nur noch Ein-/Ausschiebefahrten, die nicht die gesamte Strecke befuhren.

    Ich kann mich allerdings an Schilder "Westbahnhof" erinnern. Und damals gab es ja diesen Traffiq-Blödsinn, dranzuschreiben, wohin die Bahn fahren würde, wenn sie führe statt wohin sie wirklich fährt noch nicht. :/

    Hatten die Tw denn so viel "Wums", um auch mit noch einem Bw mehr noch "spritzig" genug unterwegs zu sein? Oder war das dann ein eher zähes Schleichen? Nur mal so aus Interesse gefragt.

    Leer geht das von der Zugleistung her. Der Grund für die Beschränkung auf 2 Beiwagen war übrigens ein anderer: Der Motor liefert im Generatorbetrieb nicht genug Leistung, um die Bremssolenoide dreier Beiwagen ausreichend zu versorgen. Deshalb waren die druckluftgebremsten V-Züge die einzigen, die längere Züge planmäßig im Fahrgastverkehr fahren durften.
    Für besagten "Beiwagentransport" gab es dann sicher irgendeine Ausnahmeregelung. Wie die aussah, weiß ich nicht, eventuell mußte ein Schaffner im letzten Beiwagen mit der Handbremse nachhelfen? (Das ist allerdings jetzt spekulativ.)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Ich kann mich allerdings an Schilder "Westbahnhof" erinnern. Und damals gab es ja diesen Traffiq-Blödsinn, dranzuschreiben, wohin die Bahn fahren würde, wenn sie führe statt wohin sie wirklich fährt noch nicht. :/

    Ja, natürlich stand da "Westbahnhof". Das war das reguläre Ziel der Linie 16V (Westbahnhof <-> Stadtgrenze Offenbach [Man achte auf die damalige schreibweise...]. Mit L-Zügen durfte/darf man nicht nach Ginnheim fahren.

  • Ja, natürlich stand da "Westbahnhof". Das war das reguläre Ziel der Linie 16V (Westbahnhof <-> Stadtgrenze Offenbach [Man achte auf die damalige schreibweise...]. Mit L-Zügen durfte/darf man nicht nach Ginnheim fahren.

    Schätzelsche (tm), Du hast doch gerade noch gesagt, daß sie nachmittags eben nicht den kompletten Linienweg fuhren, wenn sie von der Stadtgrenze zurück kamen.. :P

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Ich kann mich allerdings an Schilder "Westbahnhof" erinnern. Und damals gab es ja diesen Traffiq-Blödsinn, dranzuschreiben, wohin die Bahn fahren würde, wenn sie führe statt wohin sie wirklich fährt noch nicht. :/

    Das gab es auch schon in den 90ern, lange vor der traffiQ.

  • Das gab es auch schon in den 90ern, lange vor der traffiQ.

    Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da stand dran, wo die Bahn hin gefahren ist, und nicht wo sie hätte hinfahren sollen, wenn sie denn dorthin fahren würde. Daher hätte ich schwören können, daß diese Schnapsidee aus der Destille der Traffiq gekommen wäre.

    Es gab wohl einen Zug, der nachmittags tatsächlich nochmal zum Westbahnhof fuhr, um eine zweite Fahrt nach Offenbach zu absolvieren.

    Dann habe ich wohl treffsicher immer den erwischt. Was aber bei immer gleichen Zeitplänen durchaus möglich gewesen hätte sein können. Ist heute jedenfalls nicht mehr nachvollziehbar. Anders als historische Fahrpläne gibt es keine museal erhaltenen historischen Colaholikerzeitpläne. ;)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Mit fällt gerade auf: die Ein- und Ausschiebefahrten der 16V waren ja fast genauso lang wie die eigentliche Verstärker-Route.


    Strecke Westbahnhof - Stadtgrenze ca. 9,6km


    Beispiel Einschiebepunkt Lokalbahnhof:

    Strecke: Lokalbahnhof über Zoo und Prüfling nach Eckenheim Schwabstraße ca. 7,8 km


    Als extremeres Beispiel fällt mir da nur noch die damalige Linie 26 (Haardtwaldplatz - Louisa) ein, die ja in den ersten Jahren von BB-Eckenheim gestellt wurde und ne halbe Stadtrundfahrt absolvierte.

  • Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da stand dran, wo die Bahn hin gefahren ist, und nicht wo sie hätte hinfahren sollen, wenn sie denn dorthin fahren würde. Daher hätte ich schwören können, daß diese Schnapsidee aus der Destille der Traffiq gekommen wäre.

    Ich bin schon 1992 auf eine Linie 14 reingefallen, bei der seitlich Neu-Isenburg dran stand. Sie fuhr tatsächlich nur bis Luisa, was eventuell vorne dran stand. Diese Marotte hat TRAFFIQ sich wohl eher durch die Übernahme damaliger VGF-Mitarbeiter rein geholt.

  • Ich bin schon 1992 auf eine Linie 14 reingefallen, bei der seitlich Neu-Isenburg dran stand. Sie fuhr tatsächlich nur bis Luisa, was eventuell vorne dran stand.

    1992 hatte die VGF noch keine Straßenbahnen mit elektronischen Zielschildern - also hast Du vermutlich ein Fahrzeug mit klassischen Seitensteckschildern gesehen. Diese gab es natürlich nicht in allen möglichen Varianten, sondern oftnur mit dem "Maximalweg" drauf. Wenn jetzt - warum auch immer - mal eine Fahrt früher endete, gab es dafür keine extra Schilder.

    Eine solche technische Beschränkung haben heutige elektronische Anzeigen aber nicht, wenn man einmal alle Haltestellen, an denen ein Fahrtende möglich ist, im System hinterlegt hat, kann man auch das tatsächliche Ziel anzeigen. (Ob die Bedienführung künstlich beschnitten wird und es nicht zuläßt, steht auf einem anderen Blatt, technisch spricht aber nichts dagegen). Und so wurde es auch lange praktiziert, bis die Schnapsidee aus der Stiftstraße es anders wollte. ;)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • 1992 hatte die VGF noch keine Straßenbahnen mit elektronischen Zielschildern - also hast Du vermutlich ein Fahrzeug mit klassischen Seitensteckschildern gesehen. Diese gab es natürlich nicht in allen möglichen Varianten, sondern oftnur mit dem "Maximalweg" drauf. Wenn jetzt - warum auch immer - mal eine Fahrt früher endete, gab es dafür keine extra Schilder.

    Eine solche technische Beschränkung haben heutige elektronische Anzeigen aber nicht, wenn man einmal alle Haltestellen, an denen ein Fahrtende möglich ist, im System hinterlegt hat, kann man auch das tatsächliche Ziel anzeigen. (Ob die Bedienführung künstlich beschnitten wird und es nicht zuläßt, steht auf einem anderen Blatt, technisch spricht aber nichts dagegen). Und so wurde es auch lange praktiziert, bis die Schnapsidee aus der Stiftstraße es anders wollte. ;)

    Das will ja die TraffIQ nicht. Wenn es bspw. einen SEV gibt, soll das reguläre Endziel angezeigt werden. Das ist aber wohl auch ein Überbleibsel einiger Köpfe in der VGF.

  • Das will ja die TraffIQ nicht. Wenn es bspw. einen SEV gibt, soll das reguläre Endziel angezeigt werden.

    Was aber auch absolut sinnvoll ist. Wenn ich als Auswärtiger in die Stadt komme und mir mein Bekannter oder das Hotel oder ... sagt "Steig in die 11 nach Fechenheim", dann ist es blöd, wenn stundenlang nur 11er mit "Riederhöfe" vorbeikommen. Daher sollte im Baustellenfall immer das reguläre Ziel dranstehen, wenn es entsprechenden Anschluß gibt. Man kann im Display ja problemlos eine Zusatzangabe "SEV ab ..." schildern.

    Was anderes sind Fahrten, die regulär vorzeitig enden. Da sollte logischerweise nur das kurze Ziel beschildert sein.

  • Was aber auch absolut sinnvoll ist. Wenn ich als Auswärtiger in die Stadt komme und mir mein Bekannter oder das Hotel oder ... sagt "Steig in die 11 nach Fechenheim", dann ist es blöd, wenn stundenlang nur 11er mit "Riederhöfe" vorbeikommen. Daher sollte im Baustellenfall immer das reguläre Ziel dranstehen, wenn es entsprechenden Anschluß gibt. Man kann im Display ja problemlos eine Zusatzangabe "SEV ab ..." schildern.

    Was anderes sind Fahrten, die regulär vorzeitig enden. Da sollte logischerweise nur das kurze Ziel beschildert sein.

    ...ich muss noch nichtmal jemanden haben, der mir sagt "steig in die 11 nach Fechenheim", ich suche ja auch die Linie im Liniennetzplan oder auf dem Fahrplan. Wenn da jetzt irgendeine Zwischenstation steht - oder sogar eine Station die gar nicht auf der Linie liegt (z.B. Joh. Tesch Pl.) hab ich als Auswertiger schon ein enormes Problem, zu verstehen, ob ich da jetzt mitfahren sollte oder nicht.

  • Da gefällt mit das System, welches die Rheinbahn D'dorf vor 50 Jahren schon hatte: Jede Liniennummer gab es auch in einer durchgestrichenen Version. So war augenfällig, dass es zwar die richtige Linie war, aber eine "einschneidende" Änderung vorlag.

  • Was aber auch absolut sinnvoll ist. Wenn ich als Auswärtiger in die Stadt komme und mir mein Bekannter oder das Hotel oder ... sagt "Steig in die 11 nach Fechenheim", dann ist es blöd, wenn stundenlang nur 11er mit "Riederhöfe" vorbeikommen.

    Gegenbeispiel aus Frankfurt vor nicht allzu langer Zeit. Aufgrund von Gleisbau am Dreieck Schweizer Straße / Hedderichstraße kein Verkehr über Südbahnhof möglich. 16 aus Ginnheim mutierte ab Stresemannallee/Gartenstraße zu irgendwas - sagen wir mal 15 zum Haardtwaldplatz, ist aber für den weiteren Verlauf nicht relevant, nur daß sie als "16 Offenbach Stadtgrenze" am Hbf in Richtung Baseler Platz abfuhr.


    Meine Freundin von Auswärts kommt am Hbf an und weiß, daß sie zu mir nach Hause in genau diese "16 Offenbach Stadtgrenze" einsteigen muß.

    Aufgrund der Bauarbeiten wäre der richtige Weg aber mit der 11 bis Allerheiligentor und von dort aus über Lokalbahnhof nach Oberrad gewesen.
    Und so stand sie an der "StreGa", wo die Ansage kam, daß dieser Zug jetzt in Richtung Haardtwaldplatz fährt, und hatte keine Ahnung, wie sie von dort nach Oberrad hätte kommen sollen, was auch nur wieder zurück über Hbf möglich gewesen wäre.

    Hätte gleich dran gestanden, daß die 16 nicht nach Offenbach Stadtgrenze fährt, wäre das nicht passiert.

    Was ich damit sagen will: Steht auf der Straßenbahn das drauf, was immer darauf steht, und man kommt an die Haltestelle, wenn die Straßenbahn schon dort steht, guckt keiner auf eventuelle Gelbe Schilder sondern steigt ein. Wartet man aber 2-3 Bahnen ab, und keine fährt zu dem Ziel, das man erreichen möchte, fängt man doch mal an, nach Aushängen zu suchen, oder jemanden zu fragen. Sieht alles aus wie immer schöpft man u. U. erst Verdacht, wenn's zu spät ist.
    Wenn es einen SEV gibt, der nahtlos von der Schiene auf die Straße zum Ziel geht, kann man drüber diskutieren, was das kleinere Übel ist. Wenn aber irgendwo eine Linienmutation stattfindet, an deren Punkt man das gewünschte Ziel gar nicht mehr erreichen kann, wird es kontraproduktiv, so zu tun, als sei nichts.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Hätte gleich dran gestanden, daß die 16 nicht nach Offenbach Stadtgrenze fährt, wäre das nicht passiert.

    Gegenbeispiel zum Gegenbeispiel: Dann wären aber die, die zum Baseler Platz (*) gewollt hätten, wieder nicht in der Bahn gewesen.


    (*) Ja, da gibt es noch mehr Linien, die dorthin fahren. Aber nehmen wir eine Umleitungskonstellation, wo es Haltestellen gibt, die nur von einer Linie bedient werden.


    Du wirst nie alle Konstellationen abdecken können und hier war das Erreichen eines weiter hinten liegenden Ziels mit Umleitung sinnvoller, was aber daran lag, daß der Linienweg nicht durch den SEV abgedeckt wurde. Gehen wir aber mal davon aus, daß zu einer ordentlichen Baustelle auch ein ordentlicher Ersatzverkehr gehört, der die Fahrgäste entlang des Linienwegs befördert, dann ist die Beschilderung des regulären Endziels immer die sinnvollere Variante.


    Rant: Wieso ist der Misteditor eigentlich nicht in der Lage, Texte ordentlich zu verarbeiten? Jedesmal, wenn ich das Zitat auf den obigen Satz einkürzen wollte, wurde der Satz auf einmal über die Zitatebene verschoben. Hmpf.

  • Gegenbeispiel zum Gegenbeispiel: Dann wären aber die, die zum Baseler Platz (*) gewollt hätten, wieder nicht in der Bahn gewesen.

    Hätte man demjenigen gesagt, er solle die 16 nach Offenbach Stadtgrenze nehmen sollen, es wären aber (neben den anderen Linien) nur "15 Niederrad Haardtwaldplatz" gekommen, hätte derjenige aber einen Grund gehabt zu fragen oder mal nach Aushängen zu gucken. Wenn man an die Haltestelle kommt, und da steht die Straßenbahn, die man braucht, mit der Beschilderung die man erwartet, würdest Du doch auch einsteigen, oder? Kein normaler Mensch würde die Bahn wegfahren lassen, um erst mal zu schauen, ob irgendwo an den ~60m Bahnsteig vielleicht im Dreck ein abgetretenes gelbes Schild liegt.


    Gehen wir aber mal davon aus, daß zu einer ordentlichen Baustelle auch ein ordentlicher Ersatzverkehr gehört, der die Fahrgäste entlang des Linienwegs befördert, dann ist die Beschilderung des regulären Endziels immer die sinnvollere Variante.

    Unter der Prämisse sagte ich ja, kann es sinnvoll sein. Allerdings reden wir hier von Frankfurt, womit die Prämisse eben oftmals nicht gegeben ist, weil man es lieber dem Fahrgast überläßt, sich durchzuschlagen. Bei der Sanierung der westlichen Offenbacher Landstraße war es durchaus sinnvoll, bis kurz vor der Trennung zwischen Rest-16 und Bus-16E mit regulärem Ziel zu fahren und erst später auf "Oberrad Balduinstraße" zu wechseln. Wenn man aber am Einsteigepunkt gar keine Möglichkeit hat, das Ziel zu erreichen (und jetzt komm nicht mit Ideen wie Linie 17 bis Stresemannallee/Mörfelder Landstraße, weiter mit Linie 61 zum Südbahnhof, mit anderem Bus oder S-Bahn bis Lokalbahnhof und ab da mit der 16 weiter, die Ortsfremde so nicht finden würden), ist es grundfalsch. das reguläre Ziel anzuschreiben.

    Aber wir entfernen uns hier doch ziemlich vom Thema.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.