Jahresfahrplan 2021

  • Moin ins Forum,


    ich gestatte mir mal, dieses große Thema aufzumachen - so langsam sickern ja die ersten Informationen zum neuen Fahrplan 2021 durch, auch wenn noch keine umfassende Auflistung der Änderungen seitens des Magistrats öffentlich ist. Aus den beiden Ausschreibungsunterlagen zu den Bündeln B und D, die in den letzten Tagen hier im Forum kursierten, gehen zwei Kernänderungen des Angebots hervor:


    1) Einführung von Metrobussen im 24/7-Betrieb, Mo-Sa in HVZ und NVZ mindestens alle 10min - hier bisher genannt:

    - M36 (S Westbahnhof <> Hainer Weg), augenscheinlich unveränderter Linienweg der Linie 36

    - M43 (Bergen Ost <> U Bornheim Mitte), augenscheinlich unveränderter Linienweg der Linie 43

    - M55 (Sindlingen <> S Rödelheim Bf), neu über Zeilsheim, damit einhergehend Neukonzeption der Linien 53/54

    (M60 und M72 wurden auch bereits in der Ausschreibung für Bündel A genannt)


    2) Neustrukturierung des Nachtnetzes:

    - Metrobusse verkehren auch nachts

    - Schienenbahnen werden (vermutlich unter der Woche) durch Nachtbusse gleicher Nummer ersetzt (U4 -> N4; Tram 11 -> N11)


    Zusätzlich, wie im entsprechenden Thread auch schon bemerkt, Expressbusse in traffiQ-Regie - hier X58 (S Höchst Bf <> Flughafen Terminal 1) im 30min-Takt.


    Frohe Ostern und Grüße ins Forum,

    Henning

    Einmal editiert, zuletzt von Henning H. () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Wobei angemerkt werden muss, dass die Umsetzungen Schrittweise erfolgen könnten. Auch wenn die Änderungen bereits zum Fahrplanwechsel 2020 vollzogen werden sollen.


    Betriebsstart A,G,C Dez 20= Fahrplanjahr 2021

    Betriebsstart D Dez 21 = Fahrplanjahr 2022

    Betriebsstart B Dez 22 = Fahrplanjahr 2023


    Bestimmte Ideen sollen wohl schon vorher umgesetzt werden. Interessant dürfte das Nachtnetz werden, das sicher komplett zum Dezember 2020 umgestellt wird. Daneben zeigen die Änderungen wohin der neue Nahverkehrsplan tendiert.


    Bei den Bussen sieht es wie folgt aus:


    X Linien Schnellbuslinien als Ergänzung zur Hauptlinie, primär auf den Flughafen ausgerichtet (X58,X61,X77)
    M Linien 24/7 Betrieb und HVZ/NVZ min 10min Takt, bis 0 Uhr 15min Takt (36,43,55,60,72)

    N Nachtbuslinie der Nachtschienenlinie (So bis Do)

    Standardlinien wie besser

  • Diese Informationen stammen - Ole deutet es an - vermutlich aus dem Entwurf zur Fortschreibung des NVP 2021-2025, der sich gerade in der Abstimmung befindet und den Interessenverbänden zur Stellungnahme vorliegt. Ich würde mal vermuten, dass eine konkrete Beauftragung erst dann vorbereitet werden wird, wenn die Fortschreibung des NVP beschlossen wurde. Das wird sicher nicht mehr so rechtzeitig erfolgen, dass eine Umsetzung schon mit dem Fahrplanwechsel 2020/2021 möglich wäre.

  • 2021 wird der Fahrplan-Wagenkilometer mit 12,89 € vergütet. Die Tour eines 3-Wagen-Zuges vom Südbahnhof nach Bad-Homburg wird demnach mit 645,78 € vergütet; nur mal nebenbei...

  • 2021 wird der Fahrplan-Wagenkilometer mit 12,89 € vergütet. Die Tour eines 3-Wagen-Zuges vom Südbahnhof nach Bad-Homburg wird demnach mit 645,78 € vergütet; nur mal nebenbei.

    Wow, Ganzschön teuer, wie viel kostet ein Wagenkilometer denn jetzt? Wohin geht das Geld?

    ● Fahrerkosten: ich schätze mal ca. 40 Euro pro Stunde = 40 Euro

    ● Andere Personalkosten:

    ● Zugabnutzung:

    ● Infrastrukturabnutzung:


    Wie kommen 645 Euro zustande kann mir einer das bitte erklären.

    Einmal editiert, zuletzt von MN.245.MN ()

  • Die maßgeblichen Daten ergeben sich aus den von HCW oben verlinkten Quellen und durch Anwendung der Grundrechenarten.


    Die Dienstleistungsauftrag, den die Stadt der VGF für 2021 erteilt hat, umfasst 29,703 Mio Fahrplan-Wagenkilometer. Die Fahrplan-Wagenkilometer ergeben sich aus dem Fahrplan, also der Anzahl der Fahrten, der Bestückung der Züge mit 1, 2, 3 oder 4 Wagen und der Linienlänge. Für das gesamte fahrplanmäßige Fahrprogramm zahlt die Stadt an die VGF einen Gesamtbetrag von 382.791.000,00 €. Dieser Betrag geteilt durch die Gesamtzahl der Fahrplan-Wagenkilometer ergibt den Betrag von 12,89 €/FWkm. Wenn man jetzt die Linienlänge der U2 kennt (= 16,7 km) kann man errechnen, dass ein Wagen auf einer fahrplanmäßigen Tour "Südbhf. > Gonzenheim" 16,7 km zurücklegt, mal 12,89 €/km ergibt dies eine Vergütung von 215,26 €. Wenn der Zug aus drei Wagen besteht, erhält die VGF die dreifache Vergütung. Und für den fahrplanmäßigen Rückweg gilt dasselbe. Diese Vergütung wird gedeckt aus den Fahrgeldeinnahmen und dem Deckungsbeitrag der Stadt (= Defizitausgleich).


    Diese Vergütung deckt die Kosten des Fahrbetriebs (Personalkosten, Fahrstrom, Finanzierung, Versicherung pp.). Die Infrastrukturkosten kann man über einen Trassenpreis abbilden; so ist das bei der DB, wo DB Fernverkehr für die Fahrt eines ICE von Frankfurt nach Köln einen Preis pro benutzten Trassenkilometer an DB Netz zahlt. Ob die VGF das intern auch so rechnet, weiß ich nicht. Aber im Prinzip müsste sie einen Trassenpreis kalkulieren. Investitionen, wie z.B. Streckenbau, neuer Betriebshof usw. werden von der Stadt gesondert vergütet. Sie erhöhen das VGF-Defizit, welches im Zweifel die Stadt als Eigentümer decken muss.

    Einmal editiert, zuletzt von tunnelklick ()

  • Vielen Dank für die Bereitstellung der Links. :thumbup:

    Ich weiß, wo ich sie auch selbst finden kann, aber so bereitgestellt, ist es noch besser... also noch einmal vielen Dank.


    Nun habe ich mir mal die Infos angeschaut und dabei sind mir interessante Anpassungen aufgefallen:


    Die Linien U1 und U8 werden vereinheitlicht - beide Linien erhalten einen 10-Minuten-Takt, bisher fährt die U1 alle 7/8-Minuten und die U8 alle 15 Minuten. - Gemeinsam mit den Linien U2 und U3 gibt es zwischen Heddernheim und Südbahnhof weiterhin in der HVZ 24 Fahrten (U1/U8 jeweils sechs Fahrten; U2 acht Fahrten und U3 vier Fahrten = 24 Fahrten). - An Samstagen fährt die U8 ebenfalls alle 10 Minuten, genauso wie U1 und U2 und im Nachtverkehr fährt die U8 alle 15 Minuten bis Heddernheim und alle 30 Minuten bis Nieder-Eschbach. - Der bisherige Linienwechsel U3 <> U8 am Südbahnhof entfällt, da nun andere Taktung.


    Weiterhin ergibt sich eine Verbesserung bei den Straßenbahnlinien 14 und 15 - hier wird der 10er-Takt von 19 bis 21 Uhr verlängert und auch an Samstagen neu angeboten, damit fahren alle Straßenbahnlinien in der gleichen Taktung wie auch die Metrobusse. - Nach 21 Uhr soll es bei Tram und M-Bussen einen einheitlichen 15er-Takt geben.


    Weiterhin wurden die Linienwege der neuen N-Linien konkretisiert und man erfährt, welche Linienbündel wie zugeordnet werden...

    Bündel A > N7 (Heerstraße - Enkheim) Transdev

    Bündel B > N11 (Friedhof Fechenheim - Zuckschwerdtstraße > weiter als 59 Cheruskerweg) DB Regio Mitte

    Bündel C > N12/18 (Schwanheim - Konstablerwache - Unfallklinik) und N16 (Ginnheim - Of August-Bebel-Ring) ICB

    Bündel D > N4 (Bockenheimer Warte - Bornheim Mitte > weiter als M43 nach Bergen Ost) ICB

    Bündel E > N5 (Preungesheim - Hauptbahnhof) ICB

    Bündel F > kein Nachtverkehr

    Bündel G > N8 (Südbahnhof - Nieder-Eschbach > weiter als 29 nach Nieder-Erlenbach Hohe Brück) Transdev

    Bündel H > kein Nachtverkehr


    Weiterhin wird das Linienbündel A um eine Quartierlinie ergänzt, diese fahrt als Linie 87 zwischen Haus Gallus und Briefzentrum via Camberger Brücke und wird von Transdev betrieben, zum Einsatz soll im 30er-Takt ein Standardbus kommen.


    Beim Bündel G bekommt die 25 eine kleine Optimierung in Nieder-Erlenbach:

    Statt via Kurmarkstraße den Stadtteil wieder Richtung Harheim zu verlassen, fahren die Busse zur Endhaltestelle Im Fuchsloch und kehren über die Niedereschbacher Straße wieder in den Stadtteil zurück. Die Haltestellen zwischen Hohe Brück und Niedereschbacher Straße werden in beiden Richtungen bedient, dafür entfällt der Halt an der Kurmarkstraße, dort fährt weiterhin die Linie 29.


    Die Linienführung gab es zuletzt auch schon, als die 25er-Busse wegen der Sperrung der Niddabrücke zwischen Frankfurter Berg und Nieder-Erlenbach gefahren sind, dass war zwischen November 2019 und Ende Februar 2020 und wurde nur an den damaligen Streiktagen unterbrochen.


    Darüber hinaus werden die Fahrpläne von 30, 31 und 41 optimiert...

    Die Linie 30 erhält an Samstagen einen 10-Minuten-Takt, fährt also genauso wie die Linien 12, 18 und M36, mit denen sich die 30 auf Teilstrecken den Linienweg teilt.

    Die Linien 31 und 41 haben keine Betriebspause am Vormittag und es geht vom Zoo via Kaiserleibrücke mit der 31 weiter bis zur Hugo-Junkers-Straße.


    Im Westen fährt die 53 seltener, da sie durch die M55, die neu über Zeilsheim fährt, weniger gebraucht wird, im Prinzip ist die 53 dann nur noch eine Ergänzungslinie zur M55 zwischen Höchst und Zeilsheim. - Außerdem wird die 53 über den Mainberg Richtung Bolongaropalast angezeigt, bisher fährt die wie 51 und 59 über die Emmerich-Josef-Straße.

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Die Linien U1 und U8 werden vereinheitlicht - beide Linien erhalten einen 10-Minuten-Takt, bisher fährt die U1 alle 7/8-Minuten und die U8 alle 15 Minuten. - Gemeinsam mit den Linien U2 und U3 gibt es zwischen Heddernheim und Südbahnhof weiterhin in der HVZ 24 Fahrten (U1/U8 jeweils sechs Fahrten; U2 acht Fahrten und U3 vier Fahrten = 24 Fahrten).

    Ist traffiQ klar, dass mit einem Mix aus 10er, 15er und 7,5er Takt kein gleichmäßiger 2,5 Minuten-Takt möglich ist? (und sich der Fahrzeugsstau durch eine nicht gleichmäßige Auslastung eher vergrößert als verkleinert)

  • Moin,


    du hast die M34 nicht genannt ;)

    LG, Tim :)

  • Ist traffiQ klar, dass mit einem Mix aus 10er, 15er und 7,5er Takt kein gleichmäßiger 2,5 Minuten-Takt möglich ist? (und sich der Fahrzeugsstau durch eine nicht gleichmäßige Auslastung eher vergrößert als verkleinert)

    Daran musste ich auch denken. Vielleicht gibt es demnächst jede Menge Hinketakte?

    fork handles

  • Wenn man auf der U2 5 Min vor der Fahrt ab Gonzenheim die Fahrt in Nieder-Eschbach losschickt, dann

    ist da der 'Hinketakt' eher positiv als negativ zu bewerten, da dann unterwegs in der Fahrt von Gonzenheim

    etwas weniger Fahrgäste einsteigen, da die Fahrt vorweg schon die grössere Menge eingesammelt hat.

    -> gleichmässigere Verteilung

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Wenn man auf der U2 5 Min vor der Fahrt ab Gonzenheim die Fahrt in Nieder-Eschbach losschickt, dann

    ist da der 'Hinketakt' eher positiv als negativ zu bewerten, da dann unterwegs in der Fahrt von Gonzenheim

    etwas weniger Fahrgäste einsteigen, da die Fahrt vorweg schon die grössere Menge eingesammelt hat.

    -> gleichmässigere Verteilung

    Es geht um die HVZ (oder?), soll da das Angebot nach Gonzenheim denn verkleinert werden? Außerhalb der HVZ sind die Fahrgastmengen zwischen NE und Gonzenheim und zurück nicht so wahnsinnig riesig.

  • Ist traffiQ klar, dass mit einem Mix aus 10er, 15er und 7,5er Takt kein gleichmäßiger 2,5 Minuten-Takt möglich ist? (und sich der Fahrzeugsstau durch eine nicht gleichmäßige Auslastung eher vergrößert als verkleinert)

    Man könnte den Kniff auspacken, den man bis Dezember 2018 auf der U7 angewendet hatte, da hatte die U7 zwischen Enkheim und Eissporthalle in der HVZ einen 5/10er-Takt und zwischen Eissporthalle und Hausen (damals noch Erdpunkt der U7) einen 7/8er-Takt – an der Eissporthalle hatte jeder zweite Zug eine Liegezeit von zwei bis drei Minuten, um in das jeweils andere Taktgefüge zu wechseln. - Zwischen Schäfflestraße und Enkheim fuhr U4, U7, U7, U4 abwechselnd in 5er-Takt.


    Wenn man nun auf der A-Strecke die U1 und U8 abwechselnd alle 5 Minuten fahren lässt, könnten die Linien U2 und U3 um zwei bis drei Minuten versetzt auch im 5er-Takt fahren, zusammen ergibt dass dann alle zwei bis drei Minuten eine Fahrt zwischen HD und SB. - Die U1 und U8 fährt dabei jeweils alle 10 Minuten. Die U2 fährt alle 5 bis 10 Minuten und die U3 alle 15 Minuten. - Jeder zweite Zug der U2 könnte an der Sandelmühle eine Liegezeit von zwei oder drei Minuten einlegen, somit würde die U2 zwischen Sandelmühle und Nieder-Eschbach/Gonzenheim weiter alle 7/8 Minuten fahren.

    Auf dem gemeinsamen Abschnitt wäre dann die Reihenfolge im 2/3er-Takt: U1, U2, U8, U2, U1, U3, U8, U2, U1, U2, U8. U3.

    Dass wäre der Ablauf von 30 Minuten, danach geht es von vorne los...

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Ich befürchte auch, dass man uns U2-Nutzern die Hinkerei aufdrücken wird. Liegezeit finde ich da aber nicht nützlich. Bei der U7 hat man das doch gemacht, weil man sie einmal mit der U6 im gleichen Taktraster verschränken musste, dann aber auch mit der U4, die nur halb so oft fährt. Das passiert bei der U2 in unserem Szenario gerade nicht.

    fork handles

  • Ein Effekt des ganzen Umstrickens: Auf den Riedberg fahren öfter direkte Bahnen (6 statt 4 pro Stunde), in die Nordweststadt und nach Ginnheim weniger (6 Bahnen statt 8 Bahnen / Stunde).


    Der 10-Minuten-Takt der U 1 passt natürlich gut mit dem gleichen Takt der "16" zusammen.


    Ein "Hinketakt" gibt es dann aber zwischen Ginnheim und Heddernheimer Landstr. durch den 15-Minuten-Takt der U 9. Der wiederum passt aber gut mit dem 15-Minuten-Takt der U 3 zusammen. Sofern die U 3 früher als die U 9 in Niederursel ist, besteht eine zusätzliche Umsteigeverbindung Hauptwache - Riedberg. Aber vielleicht ist ja - bei gegebenem 10-Minuten-Takt für die Direktverbindung - eine Umsteigeverbindung Ginnheim - Oberursel wichtiger, dann sollte die U 9 v o r der U 3 in Niederursel ankommen.

  • Ich befürchte auch, dass man uns U2-Nutzern die Hinkerei aufdrücken wird. Liegezeit finde ich da aber nicht nützlich. Bei der U7 hat man das doch gemacht, weil man sie einmal mit der U6 im gleichen Taktraster verschränken musste, dann aber auch mit der U4, die nur halb so oft fährt. Das passiert bei der U2 in unserem Szenario gerade nicht.

    Ist das aber wirklich so ein Problem? Oder anders gefragt: sind die Fahrpläne im Berufsverkehr mittlerweile wirklich so verlässlich, dass man das überhaupt merkt, wenn jeder zweite Zug drei Minuten zu spät kommt? War früher™, zu meiner Zeit, definitiv anders. Ob da jetzt die Abfahrten ab Bonames Mitte 7:12, 7:19, 7:27, 7:34 und 7:42 oder 7:12, 7:22, 7:27, 7:37, 7:42 geheißen hätten, hätte real für mich keinen Unterscheid gemacht.

  • Moin,


    du hast die M34 nicht genannt ;)

    LG, Tim :)

    Hey und willkommen im Forum!



    Von der M34 war in dem damligen Dokument, wie auch von der M32, noch nicht offiziell zu lesen :P


    Ich hatte zwar auch fest damit gerechnet, dass diese beiden Linien Metrobusse werden würden, bevor es "richtig" bekannt gegeben wurde wollte ich allerdings bei dem bleiben, was in den damals bekannten Ausschreibungen der Bündel B und D zu lesen war.