Lies doch bitte mal meine Beiträge komplett durch, bevor du antwortest.
Den Spruch hättest du mal besser selbst beachtet.
Alternativ empfehle ich auch dieses Video. Zwar nicht ÖPNV betreffend, aber es zeigt durchaus auf, dass es kein Naturgesetz ist, dass alle Kund*innen mit dem Auto dorthin fahren.
Ich schreibe extra, dass der Frankfurter Ikea sehr gut mit dem Fahrrad erreichbar ist, und der Herr ist nicht im Stande das zu lesen. Was ist daran so schwer, an der Nidda bis zum alten Flugplatz zu fahren, von dort grob dem Kalbach bis Kalbach zu folgen, und von dort rüber nach Nieder-Eschbach zu fahren? Ja, am Martinszehnten gibt es eine Grünanlage, so dass man den kompletten Weg durch Industriegebiet nicht auf der Straße fahren muss. In Kalbach gibt es kaum Verkehr, und wenn man die passenden Straßen fährt, muss man nur die Hauptstraße kreuzen.
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Wem der Weg über Kalbach zu steil ist, fährt entlang der U2 bis nach Nieder-Eschbach fährt dann den Urseler Weg lang, folgt dem Feldweg bis zur Züricher Straße. Da ist auch nur Feldweg- und Nebenstraßenverkehr zu erwarten. Wo bitte ist das Problem? Anscheinend hast du den Weg mit dem Fahrrad noch nie zurückgelegt.
Solange die Buslinie nicht wirklich total ausgelastet ist, ist eine Schienenverbindung in das dortige Industriegebiet grober Unfug.