Umbau des Vorplatzes am Hbf

  • baeuchle: Ich verstehe dein Argument nicht recht. Die HS am Hbf kann zukünftig 4 T40 zugleich Ri PdR abfertigen.

    Ich will gar nicht sagen, dass es am Platz der Republik keinen Handlungsbedarf gibt oder geben wird. Allerdings halte ich es – Condor widersprechend – nicht für gegeben, dass eine Erweiterung am Hauptbahnhof auch mehr Bahnsteigsgleise am Platz der Republik nötig machen. Der Grund dafür ist, dass der Fahrgastwechsel einfach am Hauptbahnhof deutlich länger braucht: die Züge, die am Hauptbahnhof parallel stehen können am Platz der Republik nacheinander abgefertigt werden.


    Die Kreuzung ist sicherlich dennoch ein Problem, aber das sehe ich unabhängig von der Anzahl der Bahnsteige. Die vier Gleise am Hauptbahnhof werden aber auch schon so eine Entspannung bringen (Quelle: mein Bauchgefühl™)

  • Die HS am selben Platz fällt doch mit diesem Schleifenplan ebenfalls weg.:?:

    Nein, wieso? Und wer behauptet so etwas? In Beitrag #27 spreche ich davon, dass eine (von drei) Galluslinien über die Schleife fahren könnte, nicht alle. Es geht ja schließlich um eine Entlastung des PdR, nicht um einen Komplettersatz.

    1 Mittelbahnsteig plus 1 Gleis daneben auf den letzten 80 Metern vor der Kreuzung würd ich so schnell nicht für unmöglich halten, aber ich habs nicht persönlich ausgemessen.

    Ich auch nicht, aber bei Betrachtung des Ist-Zustandes und der bisher noch unrealisierten Notwendigkeiten (Fahrradspur Richtung Norden) erscheint mir eine Dreigleisigkeit hier schwer vorstellbar. Aber ich lasse mich durch fundierte Argumentation äußerst gern vom Gegenteil überzeugen.

    Das gegen einen kompletten Streckenneubau inkl Haltestellen in verwinkelten engen Gassen mit mehreren harten 90° Kurven: Diese Schleife dürfte erheblich teurer werden.

    Da gebe ich Dir vollkommen recht, zumal der Umbau PdR gesetzt ist. Die Schleife wäre in jedem Fall eine zusätzliche Investition. Sie brächte allerdings bereits genannte Vorteile (Entlastung PdR, Zusatznutzen des fußläufigen Querpassagen-Zugangs für Straßenbahnfahrgäste, dadurch auch Entlastung Haltestelle Hauptbahnhof), die das durchaus rechtfertigen könnten.

    Der Rest meines Postings enthält meiner Ansicht nach aber genug hinreichende Gründe gegen die Schleife, auch und gerade im Hinblick auf die bei ihr längere Fahrtzeit ohne verbesserte Umsteigebeziehungen.

    Die Schleife wird nicht "ohne verbesserte Umsteigebeziehungen" sein, im Gegenteil. Sie wird bessere Umsteigebeziehungen zu vielen Zügen im Hbf bieten durch die fußläufige Erreichbarkeit der Querpassage von einer Haltestelle Hauptbahnhof/Rudolfstraße in der Schleife. Von dort gäbe es kurze Wege für Umsteiger aus der Tram via Passage sowohl zur S-Bahn wie auch zu den oberirdischen Gleisen. Wenn du beispielsweise einen Sitz in Wagen 1-5 im ICE gebucht hast, der am westlichen Ende des oberirdischen Fernbahnsteigs hält, dürfte der Fußweg signifikant kürzer sein als von der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof-Vorplatz aus. Auch die Zeitersparnis der Tram-Fahrt bis zum Hbf-Vorplatz ganz im Osten und den Weg zurück auf dem Bahnsteig wieder nach Westen kommt noch hinzu. Steigst du schon an der Ecke Rudolfstraße aus und läufst via Querpassage direkt zum Gleis, dürftest du auf dem Bahnsteig sein, bevor du nach der Fahrt bis Hbf-Vorplatz überhaupt das Hauptportal des Hbf erreicht hast, oder?

  • Da gebe ich Dir vollkommen recht, zumal der Umbau PdR gesetzt ist. Die Schleife wäre in jedem Fall eine zusätzliche Investition. Sie brächte allerdings bereits genannte Vorteile (Entlastung PdR, Zusatznutzen des fußläufigen Querpassagen-Zugangs für Straßenbahnfahrgäste, dadurch auch Entlastung Haltestelle Hauptbahnhof), die das durchaus rechtfertigen könnten.


    Die Schleife wird nicht "ohne verbesserte Umsteigebeziehungen" sein, im Gegenteil. Sie wird bessere Umsteigebeziehungen zu vielen Zügen im Hbf bieten durch die fußläufige Erreichbarkeit der Querpassage von einer Haltestelle Hauptbahnhof/Rudolfstraße in der Schleife. Von dort gäbe es kurze Wege für Umsteiger aus der Tram via Passage sowohl zur S-Bahn wie auch zu den oberirdischen Gleisen. Wenn du beispielsweise einen Sitz in Wagen 1-5 im ICE gebucht hast, der am westlichen Ende des oberirdischen Fernbahnsteigs hält, dürfte der Fußweg signifikant kürzer sein als von der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof-Vorplatz aus. Auch die Zeitersparnis der Tram-Fahrt bis zum Hbf-Vorplatz ganz im Osten und den Weg zurück auf dem Bahnsteig wieder nach Westen kommt noch hinzu. Steigst du schon an der Ecke Rudolfstraße aus und läufst via Querpassage direkt zum Gleis, dürftest du auf dem Bahnsteig sein, bevor du nach der Fahrt bis Hbf-Vorplatz überhaupt das Hauptportal des Hbf erreicht hast, oder?


    Ich werfe Mal die Haltestelle Zürich Sihlquai/HB als Vorbild in den Raum, die auch einen direkten Anschluss an einer der Querpassagen des Züricher Hautbahnhofs hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Jäkii ()

  • Als früher noch planmäßig vom Gallus zum Hauptbahnhof über die Ludwiigstrasse gefahren wurde, war das schon ein ganz schön zeitraubendes Gegurke. Vor allem an den Ampeln zur Mainzer und Düsseldorfer stand man gefühlte Ewigkeiten. Ob man das heute durch bessere Ampelschaltungen hinbekommt, ist fraglich, da viel Verkehr an beiden Kreuzungen abgewickelt wird.

    Allerdings ist die Führung über Ludwigstrasse mit dem Quertunnel und dem Zugang via Gleis 24/25 durchaus sehr interessant.


    In Bezug auf den Platz und eine mögliche Aufspreizung des Halts PdR in nordwestlicher Fahrtrichtung: Hier könnte ich mir vorstellen, dass man den Autoverkehr gen Messe/Oper hier komplett rausnimmt und über die leistungsfähigere Karlstrasse mit fünf Spuren an der Kreuzung zur Mainzer umleitet. Dies hätte auch den Vorteil, dass nicht mehr illegal links abgebogen wird, um ins Gallus zu kommen und einer der Verkehre am PdR wegfiele.

  • In Bezug auf den Platz und eine mögliche Aufspreizung des Halts PdR in nordwestlicher Fahrtrichtung: Hier könnte ich mir vorstellen, dass man den Autoverkehr gen Messe/Oper hier komplett rausnimmt und über die leistungsfähigere Karlstrasse mit fünf Spuren an der Kreuzung zur Mainzer umleitet. Dies hätte auch den Vorteil, dass nicht mehr illegal links abgebogen wird, um ins Gallus zu kommen und einer der Verkehre am PdR wegfiele.

    Ist schon jetzt die bessere Route.

    Zur Taunusstraße soll die Kreuzung entfallen, dem Nord <-> Süd IV soll nur noch eine Fahrspur bleiben. Eventuell bekommt die Poststraße noch eine Fahrmöglichkeit in die Karlstraße. Im Endeffekt verringert das alles schon den PKW Verkehr insgesamt. Dadurch kann die Karlstraße auch städtebaulich verbessert werden.


    Wenn die Düsseldorfer Straße gen Norden nur noch Anliegerverkehr behält, könnte im Bereich der Haltestelle PdR auch ein "Shared-Space" für MIV und Fahrrad ausreichend sein.

    Zumindest sollten die linksabbiegenden Bahnen in die Mainzer Landstraße nicht die Bahnen zur Messe u.U. blockieren.


    Wo sollen eigentlich die Taxiplätze am HBF hinkommen?

    Einmal editiert, zuletzt von Condor ()

  • Alle Gebäude der östlichen Düsseldorfer lassen sich über Karl-, Nidda- und/oder Mainzer Landstr. andienen. Zufahrten zu Höfen oder Tiefgaragen gibt es nicht entlang der Düsseldorfer Ost. Zwischen Karlstr. und Mainzer kann man die östliche Düsseldorfer problemlos abklemmen und Rettungswege über einen verbleibenden Radweg sicherstellen.

  • Wo sollen eigentlich die Taxiplätze am HBF hinkommen?

    Wenn ich mich recht erinnere, sah die Schneider+Schumacher-Planung von 2009 vor, diese allein an die Nordseite/in die Poststraße zu verlegen.


    Beim Durchstöbern des Architekturforums habe ich versucht zu ergründen, ob es eine neue Planung öffentlich gibt. Es ging über die Jahre offenbar immer wieder hin und her, ob man das umsetzt oder doch nicht, Offenbar hatte Schneider+Schumacher auch einmal einen Vorplanungsauftrag erhalten. 2020 wollte traffIQ dann die Planung für den Vorplatz erneut ausschreiben laut dieser Quelle, kassierte das Vorhaben aber kurz darauf wieder. Warum, ist nicht klar, dürfte aber auf der Hand liegen: Es sollte nicht erneut für den Papierkorb geplant werden (oder gar gebaut). Erstmal muss die DB die ganze Fernbahntunnelplanung fertig haben samt neuem Tiefbahnhof und Querpassage. Wenn das alles steht, kann die Stadt die Planung für das direkte Umfeld nördlich, westlich und südlich des Bahnhofsgebäudes in Angriff nehmen und ergänzen. Genug Zeit hat die Stadt dafür ja, wenn man bedenkt, dass am Fernbahntunnel bis ~2040 gewerkelt wird. Die Umsetzung der (Um-) Gestaltung an der Oberfläche ist im Vergleich dazu ja vom Aufwand her und zeitlich eher eine Petitesse.


    Ergebnis: Es dürfte aktuell alles völlig offen sein, was wie gestaltet wird, und es muss auch nicht ad hoc entschieden werden. Und das ist ja durchaus eine riesige Chance.

    Einmal editiert, zuletzt von Bernemer ()

  • Nachstehend der Vollständigkeit halber die Presseinformation der Stadt zur Entscheidung des Magistrats die Vorplanung "Umbau der Straßenbahn-Haltestelle Hauptbahnhof" dem Stadtparlament noch im März zur Entscheidung vorzulegen.


    Gruß Tommy

  • Daraus lässt sich deuten, dass die BL64 eine neue Route, dann über den PdR bekommt. In Richtung Ginnheim scheint es keine "Fahrspur" von der Kombitrasse in die Karlstraße zu geben.

    Aus Richtung Ginnheim soll ja die Taunusstraße gesperrt werden.

    Irgendwie oder besser irgendwo muss der 64er (und auch der MIV) ja von der Mainzer Landstraße nach links zum abbiegen. Entweder an der Kreuzung der Ludwig Straße oder am PdR. Ersteres wird die Straßenbahn (noch mehr) stören, letzere Möglichkeit ist derzeit nicht (legal) möglich.


    Das zeigt auch die Komplexität des Vorhabens, die nähere Umgebung gehört dazu. Die Kreuzung "PdR" insgesamt, eigentlich das ganze Areal um den HBF zur Hafenstraße. Eine Planung zur Düsseldorfer Straße ist ha schon angedeutet.


    Der Straßenbahn in der Mainzer Landstraße, vor allem zwischen Güterplatz und PdR darf auch etwas Gutes getan werden ( Ich weiß, OT und Träumerei)

  • Wenn der Lageplan wirklich auch in Bezug der Fahrzeuge den T-40 entspricht, wird es aber bzgl. zweier solcher Bahnen hintereinander am westlichsten (auf der Graphik untersten) Gleis schon eng. Da müssen die TF sich ordentlich an die Haltemarkiereungen halten, sonst steht schnell hinten was über.

    Was mir aber immer noch nicht in den Kopf will - die Lage der Bahnsteige erfolgt wieder als Mittellage. Ich hätte es sehr bevorzugt, wenn die Straße Richtung Süden nicht die Haltestellen vom Bahnhofsgebäude trennen. Da ich dort öfter langfahre, kann ich von mindestens 50% der Fahrten berichten, an denen es dort zumindest zu plötzlichen Bremsungen kommt, weil noch irgendwer gerade genau die Bahn bekommen will.

  • Ich hätte es sehr bevorzugt, wenn die Straße Richtung Süden nicht die Haltestellen vom Bahnhofsgebäude trennen.

    Da kannst Du Dir aber ausrechnen, welche zusätzlichen Zwangspunkte durch die zweimalige Kreuzung des Gleiskörpers entstehen. Entweder ist dann die Ampel für den Straßenverkehr ständig rot, weil die ganze Zeit in beiden Richtungen Straßenbahnen fahren - mit entsprechendem Rückstau und entsprechender Auswirkung auf den Schienenverkehr im Bereich PdR oder Du hast einen Festumlauf, der bremst aber den Straßenbahnverkehr wieder soweit aus, dass der Kapazitätsgewinn am Bahnsteig durch die unzeichende Leistungsfähigkeit der Überwege wieder zunichte gemacht wird. Die dritte Lösung wäre natürlich, den Straßenverkehr Richtung Süden ganz zu sperren, aber dazu wird man sich wohl kaum sinnvoll entschließen können.

  • ... an denen es dort zumindest zu plötzlichen Bremsungen kommt, weil noch irgendwer gerade genau die Bahn bekommen will.

    Das betrifft aber nicht nur den MIV? Im Bedarfsfall ist auch noch ein Gleis zukünftig zwei weitere zu Queren.


    Der wesentliche Bahnsteig sollte noch etwas breiter werden, auch wenn zu Lasten des Vorplatzes und einigen Bäumen geht.

  • Spannend - ihr sied "nur" 10 Beiträge auseinander, dass bei >6,4k ... einfach nur funny Trivia :D


    Nein betrifft nicht nur den MIV. Aber beim ÖPNV ist das in Nord-Süd Richtung ohnehin nicht dramatsich, weil die Bahnen erst anfahren. Was den MIV angeht - die Hauptverkehre gehen ohnehin nicht über den Bahnhofsvorplatz mehr. Und auch ein Bahnhofstunnel ist kapazitativ noch nicht am Ende und wäre eine gute Alternative.


    Außerdem reden wir natürlich nicht davon alle Probleme zu lösen, aber bei Umgestaltungen schon sinnvolle Ergänzungen zu machen.

  • VGF sucht Planer für Umbau Hbf-Vorplatz

    Der Umbau des Hbf-Vorplatzes nimmt Gestalt an. Die VGF sucht Planer für das Vorhaben, die in allen Leistungsphasen bis zur Inbetriebnahme tätig sein sollen. Aufgrund einer Absprache mit der Deutschen Bahn im Hinblick auf den Fernbahntunnel muss die VGF mit ihrem Vorhaben bis Mitte 2029 mit allem fertig sein. Das gesamtvorhaben ist in zwei Baulose geteilt. Los 1 ist der eigentliche Vorplatz, Los 2 ist die Düsseldorfer Straße ab Poststraße bis Mz-Ladstr einschließlich aller Abbiegebeziehungen.


    Für das Los 1 ergeben sich im Grunde gegenüber den schon bekannten Details keine Neuerungen. Für das Los 2 indessen war mir dies neu:



    Auch das Los 2 soll bis Mitte 2029 fertig sein. Angesichts der in Frankfurt üblichen Planungs- und Bauzeiten kann das nur als äußerst ambitioniert gelten. Die entsprechenden StVV-Beschlüsse sollen im November gefasst werden.

  • So richtig bildlich vorstellen kann ich es mir auch nicht. Wenn Los 2 der Abschnitt zur Mainzer Landstraße ist, kann es nur die Haltestelle Platz der Republik sein.


    Baseler Platz wird wohl im Zuge der Strecke in die Gutleutstraße betrachtet werden, Münchener Straßen ist eng.

  • Es geht nicht um eine Haltestelle Richtung Osten, sondern um den Anschluss der Münchner Str. an die neue Haltestelle Hauptbahnhof. Wenn ich mich recht erinnere, soll dies von 3 der 4 Gleise möglich sein. Und da die Haltestelle ja länger wird muss der Abzweig neu gestaltet werden.

  • Nach dem Lageplan (Anlage zur M00017) soll jedes der vier Gleise einen Anschluß zur Münchener Straße erhalten.


    Enprechend passt:


    ...

    Los 1 ist der eigentliche Vorplatz, Los 2 ist die Düsseldorfer Straße ab Poststraße bis Mz-Ladstr einschließlich aller Abbiegebeziehungen.



    das nicht mit

    Es geht nicht um eine Haltestelle Richtung Osten, sondern um den Anschluss der Münchner Str. an die neue Haltestelle Hauptbahnhof. Wenn ich mich recht erinnere, soll dies von 3 der 4 Gleise möglich sein. Und da die Haltestelle ja länger wird muss der Abzweig neu gestaltet werden.

    zusammen, ebensowenig wie zu den aufgeührten Punkten wie Fußballschleife, Einmündung Poststraße und "Am Knotenpunkt mit der Mainzer Landstraße sollen alle Fahrbeziehungen für die Straßenbahn erhalten bleiben"

    Und im Gegegensatz zur Münchener Straße hast du am Platz der Repupblick gute Chancen, Doppeltraktionen oder zwei aufeiunanderfolgende T40 zu sehen.

  • Die Richtungen sind generell etwas komisch. Platz der Republik passt in der Anzahl der Relationen, allerdings sind die Verbindungen eher Nordwest, Südwest und Südost. Daraus wird West, Süd und Ost, wenn man die Karte etwa 45° gegen den Uhrzeigersinn dreht.


    Andererseits heißt es:

    Zitat

    Von Süden (Hauptbahnhof) kommend reduzieren sich die vier Gleise [...] auf Höhe der Poststraße

    Da ist der Hauptbahnhof also im Süden, nicht im Osten. Wenn Buchstaben nicht so teuer wären, könnte man Zwischenrichtungen benutzen, da müssten wir nicht so viel raten.


    Ansonsten finde ich die Pläne gut, hoffen wir, dass der Umbau bis 2029 abgeschlossen ist, damit die Bahn am Fernbahntunnel bauen kann.