Auch wenn das Thema eine vermeintlich recht bekloppte Frage scheint, hatte ich mal eine echt seltsame Diskussion mit einem Tf.
Daher liste ich mal auf, wie ich die Technik verstanden habe:
1) Person in der Lichtschranke > Tür bleibt auf oder Tür geht wieder auf > Die Tür kann keine Störung (=Defekt) bekommen
2) Person in der zulaufenden Tür und drückt nicht aktiv gegen die Tür > Die Tür erreicht ein Körperteil, stoppt und geht wieder auf (Einklemmschutz) > Bei häufigem Auftreten ist eine Störung (=Defekt) der Tür nicht ausgeschlossen
3) Person in der zulaufenden Tür drückt gegen das Schließen > Ein Auftreten einer Störung (=Defekt) ist hoch, daher tunlichst vermeiden (wenn die Bahn mitspielt***)
*** Ich stand mal pünktlich mit dem Rad für einen Langzug am Bahnhof an korrekter Stelle. Es kam ein Vollzug und der Fahrgaststrom war so zäh, dass ich als letzter in der Tür war. In dem Moment machte der TF ein Zwangsschließen. Vorderrad mit Lenker drin, ich in der Tür und das Hinterrad mit Gepäckträgerkorb draußen. Lichtschranke war nicht aktiv und Einklemmschutz auch nicht (vollständig). Selbsthilfe 3 hat zum Glück funktioniert, ohne, dass die Tür einen Schaden abbekommen hatte.
Ist meine Darstellung der drei Versionen so richtig?
Es geht mir hier rein um die Technik und Nutzung der Tür vor planmäßiger Abfahrtszeit (also kein Türaufhalten für Nachzügler oder so).
Wenn man an der Endstation also noch etwas frische Luft haben möchte, könnte man ja in der Lichtschranke stehen. Man muss halt nur auf die genaue Handyuhr schauen und rechtzeitig vor Abfahrt reingehen (so mein Gedanke).