Die drei Fahrzeuge stehen gewöhnlich im Betriebshof Ost bzw. in der Wendeanlage Seckbacher Landstraße.
Am Wochenende fand wohl eine Probefahrt statt, welche die Wagen auch auf die A-Strecke führte, von der sie bei der Sichtung gerade zurückgekehrt sind.
In Gutleut wird weiterhin gebaut, außerdem besteht für U3-Wagen ein Fahrverbot ab Adalbert-/ Schloßstraße Richtung Hauptbahnhof. Somit kommt als Fahrtweg ohnehin nur die Strecke von und nach Ginnheim zur A-Strecke in Betracht.
Gruß
Spirit
Mmh,
U2: LuK 24,294 mm, Wagenkasten 23,000 mm
U3: LuK 25,680 mm, Wagenkasten 24,490 mm
Demnach müßte es für die Eckenheimer Landstraße eine entsprechende Erlaubnis gegeben haben?
Wie ist das dann eigentlich jetzt auf der Linie U5 und der unteren Eckenheimer? Bei den U5-Wagen komme ich bei einer 3-Fach-Traktion (U5-50 + U5-25) auch auf noch etwa 75,30 m - und das ohne die beiden äußersten Kupplungen.
Wie ist das dann eigentlich jetzt auf der Linie U5 und der unteren Eckenheimer?
Dort werden dann U5-50 + U5-25 oder auch U5-75 eingesetzt. Das passt dann gerade so.
Blubb... Glaube du hast Recht. Die Beschränkung auf Zwillinge sind in dem Bereich wohl auf technische Gegebenheiten zurückzuführen.
Wie war das eigentlich mit den Ein- und Ausschiebern nach Gutleut? Sind die früher tatsächlich immer am Industriehof zusammengehängt worden oder gab es für die eine Ausnahmegenehmigung? Pt(b)-Drillinge sind schließlich nach beiden Lesarten definitiv zu lang...
Als die C-Strecke eröffnet wurde, sind tatsächlich immer ein Pt-Zwilling und ein Solowagen hintereinander zum Industriehof gefahren und wurden vor dem 317H42 (Breitenbachbrücke) zusammengekuppelt.
Später gab es dann eine Ausnahmegenehmigung, damit man auch mit Pt-Drillingen einschieben durfte. Das sparte natürlich enorm an Rangierdiensten und somit an Dienstplanmasse.
Wie ist das dann eigentlich jetzt auf der Linie U5 und der unteren Eckenheimer? Bei den U5-Wagen komme ich bei einer 3-Fach-Traktion (U5-50 + U5-25) auch auf noch etwa 75,30 m - und das ohne die beiden äußersten Kupplungen.
Dort werden dann U5-50 + U5-25 oder auch U5-75 eingesetzt. Das passt dann gerade so.
Das wichtige Wort dabei: dann, nicht jetzt. Momentan fahren eh nur Zwillinge.
Wenn man den Halt-2- und Halt-3-Tafeln an den oberirdischen Stationen der Linie U5 Glauben schenken darf, dann sind 3-Wagen-Züge erlaubt. Grüße an das Forum Lgog
Wenn man den Halt-2- und Halt-3-Tafeln an den oberirdischen Stationen der Linie U5 Glauben schenken darf, dann sind 3-Wagen-Züge
…vorgesehen. Ändert nichts daran, dass aktuell keine Drei-Wagen-Züge auf der U5 fahren können; durchsuche das Forum nach "Wendeanlage Hauptbahnhof".
Alles anzeigenDie drei Fahrzeuge stehen gewöhnlich im Betriebshof Ost bzw. in der Wendeanlage Seckbacher Landstraße.
Am Wochenende fand wohl eine Probefahrt statt, welche die Wagen auch auf die A-Strecke führte, von der sie bei der Sichtung gerade zurückgekehrt sind.
In Gutleut wird weiterhin gebaut, außerdem besteht für U3-Wagen ein Fahrverbot ab Adalbert-/ Schloßstraße Richtung Hauptbahnhof. Somit kommt als Fahrtweg ohnehin nur die Strecke von und nach Ginnheim zur A-Strecke in Betracht.
Gruß
Spirit
Dem ist nichts hinzuzufügen.
…vorgesehen. Ändert nichts daran, dass aktuell keine Drei-Wagen-Züge auf der U5 fahren können; durchsuche das Forum nach "Wendeanlage Hauptbahnhof".
Dürfen und Können sind unterschiedliche Dinge. Theoretisch möglich wären Fahrten Preungesheim - Bockenheimer Warte (bei Unterbrechung der U4) als Dreifachtracktion.
Dagegen spricht noch die schwache Stromversorgung der oberirdischen Strecke, meine ich.
…
Ja doch. Aber es war ja die Frage, wie dass denn *jetzt* mit der U5 sei, und so weit ich mich erinnere, gibt es noch keine U5-75. Weil es eben *dann* so sein wird.
75 m hin oder her, es gilt immer§ 6 BOStrab:
Zitat"Die Technische Aufsichtsbehörde kann von den Vorschriften dieser Verordnung in Einzelfällen Ausnahmen genehmigen."
D.h. es kann für einzelne Strecken auch der Betrieb von längeren Zügen im Straßenraum genehmigt werden. Wo ist das Problem?
Danke spirit,
dann fand wohl keine Fahrt durch die Altstadt statt und man ist morgens über den Tunnel und Industriehof, Schloßstraße, BoWa und Ginnheim schon zur A-Strecke ausgerückt.