Über die Hauptwache soll wieder die Straßenbahn fahren

  • Ist es ja auch. Ist nur blöd, wenn Hauptwache und Alststadtstrecke gleichzeitig gesperrt wären, z.B. Weihnachtsmarkt

    Beim Weihnachtsmarkt bleibt die Altstadtstrecke offen, außer während Stadtgeläute an Heiligabend. Die Fahrer kriegen das schon souverän hin, sich ab und zu eine Lücke im beständigen Menschenfluss galant freizuklingeln. Gesperrt werden müsste beide Strecken zugleich aber sicher bei vielen anderen Veranstaltungen, zum Beispiel Demos und Umzügen. Da wäre dann aber die Bankenviertelstrecke von Araali via Mainzer Land- und Junghofstraße eine gute Ausweichroute.

  • Ich verstehe [unter "jegliche Veranstaltungen"] jegliche Veranstaltungen, die es dort gibt.

    Du widersprichst dir ein bisschen. Einerseits sagst du auf meinen Einwand, dass Veranstaltungen noch möglich seien (so verstehe ich dich wenigstens), andererseits sagst du, dass der Platz für jegliche Veranstaltungen unbrauchbar würde.

  • Du widersprichst dir ein bisschen. Einerseits sagst du auf meinen Einwand, dass Veranstaltungen noch möglich seien (so verstehe ich dich wenigstens), andererseits sagst du, dass der Platz für jegliche Veranstaltungen unbrauchbar würde.

    Die Reihenfolge war anders herum. Und gesteh mir bitte zu, dass ich auf Basis schlüssiger Argumenten von anderen Menschen (hier: Dir) meine Meinung durchaus auch ändere. Erst hatte ich es so scharf zugespitzt, ja. Nach Berücksichtigung Deiner Argumente habe ich dann vorsichtiger formuliert, dass ich davon ausgehe, dass "der Rest-Raum sicher für die meisten Veranstaltungen" nicht mehr groß genug wäre.


    Da sehe ich nun keinen Widerspruch, sondern eher, dass wir uns prinzipiell darin einig sind, dass eine Straßenbahnstrecke über den Hauptwachenplatz dessen Nutzung als Veranstaltungsfläche (mehr oder weniger stark) einschränkt. D'accord?

  • Die Reihenfolge war anders herum. Und gesteh mir bitte zu, dass ich auf Basis schlüssiger Argumenten von anderen Menschen (hier: Dir) meine Meinung durchaus auch ändere. Erst hatte ich es so scharf zugespitzt, ja. Nach Berücksichtigung Deiner Argumente habe ich dann vorsichtiger formuliert, dass ich davon ausgehe, dass "der Rest-Raum sicher für die meisten Veranstaltungen" nicht mehr groß genug wäre.

    Ah, ok, ich glaube, jetzt verstehen wir uns. Danke für die Erläuterung.

  • Die vielen Veranstaltungen wie Märkte, Feste und Info-Stände sind genau das, was bisher Leben dorthin bringt. Die Veranstaltungen nutzen immer genau den Raum der früheren Straßenführung und damit auch den einer möglichen Straßenbahnstrecke. Kalkuliert man Sicherheitsabstände ein, wäre der Rest-Raum sicher für die meisten Veranstaltungen danach nicht mehr groß genug.

    Ist dem wirklich so? Ich kann das nicht abschätzen, da ich nicht jede Frankfurter Veranstaltung kenne. Meines Erachtens spielen Märkte und sonstige Veranstaltungen nur eine untergeordnete Rolle (nicht im Sinne der Wichtigkeit der Veranstaltung, sondern bezüglich der Anordnung der Stände und Buden). Früher standen in Darmstadt die Heinerfestbuden vor dem Schloß auch "press" bis ans Gleis heran und der Festausschuß war der Meinung, daß man sowas grundsätzlich üüüberhaupt gar garnicht ändern könne, Buden anderswo aufzustellen. Seitdem die Haltestelle Schloß umgebaut ist, ist genau dort aber kein Platz mehr für die Hütten und siehe da, mit einer etwas anderen Aufteilung der Stände ging es dann auch. Das ist in anderen Städten nicht anders. Und warum sollte es auch in Frankfurt nicht möglich sein, ein paar Stände "einfach" drei Meter weiter aufzustellen?


    Machen wir das Gedankenexperiment "Wochenmarkt vor dem Südbahnhof" und stellen uns vor, da lägen keine Gleise. Also würde sich der gleiche Markt quer über den ganzen Platz ausdehnen. Und jetzt käme jemand auf die Idee, da plötzlich eine Bahn - mit sagen wir drei Linien, die wir zufällig 15, 16 und 18 nennen - hinlegen zu wollen. Das würde ja gar nicht funktionieren, weil der Markt 52 mal im Jahr den Betrieb unterbrechen würde, oder? Oder könnte man sich so arrangieren, daß sich der Markt etwas anders verteilt (nämlich so, wie er heute real stattfindet)?


    Meine letzte Bemerkung war daher nicht gedacht, etwas ins Lächerliche zu ziehen, aber irgendwo muß eine Abwägung getroffen werden, ab wann die Bahn oder die Veranstaltung wichtiger ist. Sprich: Wieviele Tage real wäre eine Strecke über die Hauptwache wirklich nicht befahrbar, weil definitiv keine andere Gestaltung der jeweiligen Veranstaltung möglich ist (und damit meine ich: keine andere Gestaltung, weil baulich nicht anders lösbar und nicht nur, weil der Veranstalter "das hammer noch nie anners gemacht" raushängen läßt)?

  • Dann musst du aber auch Poller beinbauen, weil dann irgendwelche Autofahrer auf die Idee kämen die Tram Strecke mitzubenutzen.

    Weil ja auch überall auf der Welt Straßenbahnstrecken grundsätzlich mit Pollern gesichert sind, wenn sie einen Platz überqueren oder eine Fußgängerzone mitbenutzen. Etwas Realismus und Mitdenken wäre schon mal sinnvoll, Lukas.

  • Zitat von LuLu12

    Dann musst du aber auch Poller beinbauen, weil dann irgendwelche Autofahrer auf die Idee kämen die Tram Strecke mitzubenutzen.

    Das sind dann die Autofahrer, die die Forderung im Programm der PARTEI für bare Münze nehmen, die Oberleitungen von Straßenbahnen zum Laden von Elektro-SUV zu nutzen. :P:P:P Oder die völlig selbstlos bei größeren Verspätungen Ersatzverkehr für Fahrgäste mit gültigem Fahrschein anbieten ^^.

  • Ich meine, dass beim Für und Wider bezüglich einer Streckenführung über entweder den Roßmarkt und den Platz an der Hauptwache oder via Rathenauplatz und Biebergasse noch die anstehende Umgestaltung des Platzes berücksichtigt werden muss. Aktuell ist er zwischen dem Café Hauptwache und Biebergasse wegen des "Loches" und des umgebenden Plateaus nicht wirklich gut nutzbar. Steht denn überhaupt schon fest, wie er später einmal aussehen wird?


    Ich rechne damit, dass die Ecke hinterher für die angesprochenen Veranstaltungen, die sich im Moment vorzugsweise im Bereich der ehemaligen MIV-Fahrspuren ansiedeln, besser geeignet sein wird und damit die im ursprünglichen Vorschlag angedachte Tram-Trasse frei gehalten werden könnte. Was allerdings noch nichts aussagt über mögliche Konflikte einer Tram mit den Menschen, die zwischen dem Ende der Zeil und dem "Veranstaltungsareal" hin und her wechseln wollen.


    Persönlich wäre ich auch der von Ole vorgeschlagenen Variante zugetan; eine Tram, die über die Biebergasse und die Große Eschenheimer verkehrt, würde vollkommen unabhängig von einer Umgestaltung des Platzes diesen nur am Rand tangieren (-> Konflikte mit dem angesprochenen "Veranstaltungsbereich" wären zumindest geringer), bietet trotzdem die Möglichkeit einer Haltestelle an diesem zentralen Punkt und würde durch eine weitere Haltestelle auch den Rathenauplatz zusätzlich beleben (vielleicht möchte der eine oder andere ja auch zur Fressgass'?). Von der Idee, die Tram wieder durch die Schillerstraße zu führen, die sich inzwischen als Fußgängerzone und Wochenmarkt-Veranstaltungsort etabliert hat, halte ich persönlich wenig. Eine Tramstrecke in eine bestehende Fußgängerzone reinzubauen ist was anderes als sie von vornherein so zu planen oder aus einer vollständig gemischt genutzten Straße den MIV weitestgehend rauszunehmen, so dass nur Straßenbahn und Fußgänger übrig bleiben. Und: Auch wenn der "Schillermarkt" sicherlich anpassungsfähig ist, fürchte ich, dass die Marktstände entweder stark verlagert, in die Länge gezogen oder reduziert werden müssten- der Platz in der Schillerstraße ist letztendlich doch begrenzt und das sorgt für Behinderungen auf beiden Seiten.


    Grüße

    opatios

  • Habt Ihr die Frankfurter Wahlergebnisse gelesen? Ich würde eher stadt-am-main.de anschauen, als über diese Strecke zu diskutieren :/

  • Der zweite Artikel braucht auch nicht erwähnt zu werden - zwei rückwärtsgewandte konservative Ideologen unter sich.:( Markus Frank hat sich bisher in der Stadtpolitik in seinem Bereich durch wenig hervorgetan. Mit Sauberkeit und Ordnung steht Frankfurt mit Sicherheit schlechter da als die Eintracht in der Bundesliga.:P


    Und altgediente "Star-Architekten", die sich bestenfalls mit Luxusbauten für die oberen Zehntausend hervortun, und noch weniger für das Wohnen der weniger als 100.000 € im Jahr Verdienenden als etwas unser Bundesverkehrsminister für den ÖPNV. :( Wir btauchen keinen Mäckler für abgehobene Architektur-Phantasien - wir brauchen eine Wiedergeburt eines Ernst May, der preiswerten und qualitativ hochwertigen Wohnraum für die arbeitende Stadtbevölkerung schaffte!:)

    Wo sollen denn auf der Zeil noch Autos fahren, selbst wenn man das wollte ? X(Die Zeil ist auch schon zu Normalzeiten ohne Corona für die Tausenden von Fußgänger zu eng. Ich hätte da schon Schwierigkeiten, eine "Bim" unterzubringen, die alle 10 Minuten pro Richtung fährt.


    Wo ist der Spezial-Einzelhandel der Zeil ??? Die Zeil ist einfach nur nervig, und ich gehe da nur hin, wenn ich etwas in Bockenheim nicht erhalte.

    Wenn die Grünen DAS mitmachen, oder die SPD, wird die jeweilige Partei noch stärker abstürzen als die SPD nach der "Agenda 2010". Und selbst die CDU weiss - außer Herrn Frank natürlich -, dass das Frankfurter Stadtvolk die Frankfurter Stadtverordneten wählt und nicht die Umlandbewohner, z.B. Autoposer aus Offenbach und fußfaule Groß Gerauer. :P Und die Bewohner der durchfahrenen Wohngebiete - z.B. an der Friedberger oder Mörfelder Landstraße - werden wenig Interesse haben, dass ihnen Umlandbewohner auf Einkaufstour ihre ohnehin schlechte Luft noch weiter verpesten. Dafür werden sie sich über eine zusätzliche Straßenbahnverbimdung in die Innenstadt um so mehr freuen. :P


    Und selbst die Autofahrenden unter den Frankfurtern werden sich nicht freuen. Denn je mehr auswärtige Autos zusätzlich in die Stadt kommen, desto näher rücken Dieselfahrverbote und andere Einschränkungen. Und wenn es nur ist, dass die ohnehin schon vollen Straßen noch voller werden.


    Fazit aus dem ganzen Artikel: Noch mehr Park-and-Ride-Plätze im Umland bauen und den regionalen ÖV verbessern ! :P

  • Nun gibt für die Grünen keine absolute Mehrheit, sondern sie brauchen wahrscheinlich zwei Koalitionspartner. Weiterhin ist dass, was vor der Wahl "versprochen " wird, und dass was umgesetzt wird, zwei paar Schuhe.


    Dieser Artikel wurde in diesem Zusammenhang noch nicht erwähnt:

    https://www.fnp.de/frankfurt/f…inzelhandel-90236793.html

    Stimmt, und, Frank Nagel, ich finde es unlauter, jetzt den Eindruck zu erwecken, als könnte dein politischer Gegner alles machen, was im Wahlprogramm stand. Oesterlings Vorschlag ist demnach durchaus nicht aus- oder wegdiskutiert.


    Dass sich Franks Parteikollegen nun mit ihrem Lob der Verkehrspolitik der 1950er Jahre (mehr Autos an mehr Plätzen) aus der Menge der ernstzunehmenden Parteien verabschieden wollen (siehe der FNP-Artikel), lässt natürlich andere Ideen von den vernünftigen CDUler*innen – eben zum Beispiel Frank – unwahrscheinlicher erscheinen.


    Obwohl man natürlich mittlerweile bei dieser sieben-Tage-Inzidenz auch berechtigt fragen kann, von wem Markus Frank für diese Aussage in der FNP Geld bekommen hat…

  • Ich finds immer wieder schön wie die Bedürfnisse etwaiger Taunusbewohner (müssen mit dem SUV direkt vor die Kleinmarkthalle kommen und parken können) vor die der eigenen Wählerschaft gestellt wird, die an den Einfallstraßen wohnen müssen. Die Amtszeit vom Tankwart Frank endet übrigens im Juni, die CDU wäre gut beraten sich nach jemanden um zugucken, der nicht von der Planung einer Mehrzweck-Turnhalle überfordert ist.

  • Ja, erschreckend, was für Ideen zum Vorschein kommen. Eventuell kann aber das MTV zu einer Drive-Through Mall umgebaut werden, dann müssen die Autofahrer nicht auch noch mit Frankfurter 30er Zonen Rumänien.


    Die Spezialgeschäfte gibt es übrigens (noch), nur halt nicht direkt auf der Zeil, sondern in der näheren Umgebung.

  • Wir brauchen keinen Mäckler für abgehobene Architektur-Phantasien - wir brauchen eine Wiedergeburt eines Ernst May, der preiswerten und qualitativ hochwertigen Wohnraum für die arbeitende Stadtbevölkerung schaffte!


    Wenn man sich etwas genauer mit Mäckler beschäftigt, kann man sehen, dass seine Forderungen durchaus nicht deckungsgleich mit denen von Markus Frank sind:

    • Verkehrsreduzierung am Mainufer
    • Verkehrsreduzierung in der Berliner Straße
    • Verkehrsdurchmischung auf der Zeil

    Er sagt, dass Funktionstrennung, große Verkehrs-Trassen und auch riesige Fußgängerzonen ("Einkaufszentren ohne Glasdach") städtebaulich schlecht seien. Besser seien "Stadtstraßen" mit Grün, mit großzügigen Flaniermöglichkeiten für Fußgänger, mit ÖV und IV, mit Geschäften, mit Kultur und auch mit Wohnungen.


    Zugespitzt stellt er die Frage, wo man nachts lieber langlaufen würde: auf der Zeil oder auf der Kaiserstraße? Und wenn man Kaiserstraße durch z.B. Schweizer Straße ersetzt, wird das Problem noch deutlicher: Die Zeil ist nachts tot und hat auch sonst keine Aufenthaltsqualität.


    Ich möchte auf der Zeil nicht Essen gehen, dort keine Verschnaufpausen machen, dort auch nicht entlanglaufen, wenn ich nicht dorthin muss. Schnell ins Geschäft rein, dort evtl. auch länger drin sein, und wenn ich draußen bin, dann schnell wieder weg.


    Insofern stimme ich Mäckler zu: Es gibt bei der Zeil einen Handlungsbedarf zu mehr Leben und mehr echter Urbanität.

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Multi, ich stimme Dir weithehend zu. Funktionsmischung ind mehr urbanes Leben sind attraktiver.


    In einem stimme ich Dir - bzw. Mäckler - absolut nicht zu: Urbanität und Attraktivität kommt n i c h t durch Autoverkehr, sondern durch belebende Nutzungen. Die Schweizer und die Kaiserstraße sind nicht wegen der vielen Autos so lebendig, sondern wegen der Gastronomie. Im Falle der Schweizer Straße leidet deren Attraktivität für mich massiv durch den massenhaft fahrenden und "ruhenden" Autoverkehr. Am attraktivsten wäre für mich eine Schweizer Straße mit Fußgängern, Radfahrern und Straßenbahnen - und ohne Autos.


    Noch ein Gegenbeispiel: Europa-Allee, hochtrabend in den ersten Konzepten in den 90er Jahren mit dem Arbeitstitel "Boulevard". Für mich absolut tote Hose. Hochpreisiges Wohnen, abends kaum ein Mensch auf der Straße, und fast keine Gastronomie. Bei der letzten WM suchte ich vergeblich in der Europa-Allee nach einer Kneipe zum "Fußballgucken". Eine gab es, aber die war so leer wie ein U-Bahnhof nach Betriebsschluss.


    Für die Zeil ein nicht ernstgemeinter Vorschlag: Alles abreißen und für alle Autofans eine kommerzielle Strecke für Autorennen und Autoposer machen. Dafür dann den Einzelhandel in den Stadtteilen beleben. Die wenigen verbliebenen Fachgeschäfte können sich ja dann in Bornheim, Bockenheim, Rödelheim, Höchst ansiedeln oder wo immer wir Stadtbewohner mit Bus und Bahn gut hinkommen.

  • Sorry, hast Recht. Allerdings Autos und Straßenbahn würden sich an der Hauptwache schlecht vertragen und die Sache noch komplizierter machen.


    Zurück zum Thema: Folge ich dem von Frank Nagel eingestellten Link, dann hätte eine Straßenbahn direkt über die Hauptwache eine geringere Priorität, sondern eine neue etwas westlicher gelegene Strecke. Diese führt über die Untermainbrücke und den inneren westlichen Anlagenring zur Alten Oper und weiter über den Reuterweg zur Uni im Westend.


    Mit Frank Nagel unterstützt anscheinend auch die CDU diese Idee, die anderen in Frage kommenden Fraktionen dürften ja noch stärker ÖV-freundlich sein. Da sehe ich eher einen neuen Fokus bei der Frage, ob diese etwa 300 - 400 m westlich der Hauptwache geführte Trasse die beschriebenen Bedürfnisse einer Anbindung der Hauptwache mit erfüllt.


    Einen Gesichtspunkt sehe ich bei der Frage, ob für diese Trasse eine Haltestelle im Bereich Neue Mainzer / Junghofstraße möglich ist. Diese würde ja gerade die Erschließung des westlichen Bankenviertels verbessern und wäre auch vom Bereich Goethe- / Rathenauplatz gut erreichbar. Es gäbe natürlich erhebliche Beschränkungen des "heiligen MIV", aber genau das wäre ja ein richtiger Schritt in eine autoarme und menschenfreundlichere Innenstadt. Insgesamt würde ich es nämlich als sinnvoll ansehen, mehrere Linien über die neue Strecke zu führen, neben einer Direktverbindung mit Sachsenhausen auch eine von / zum Hbf.