Im Zweifelsfall stellt sich die Frage zwischen Aufwand und Nutzen, nicht "ob es geht oder nicht." Im Zweifelsfall wäre auch das eine oder andere Gebäude ersetzbar, wenn es einer notwendigen Verbreiterung des Bahnhofs bzw. Hp. Eschersheim im Weg steht und könnte im ggf. auch ein Stück weiter neu errichtet werden. So geschah es ja auch mit der alten "Batschkapp".
Berechtigt ist dann allerdings die Frage nach Aufwand und Nutzen. Beides dürfte - zunächst "aus dem Bauch" heraus hoch sein. Immerhin gäbe es dann mit dem neuen "Nordbahnhof" mit der A-Strecke auch eine "Regionaltangente Nord", die in Bad Homburg an die Regionaltangente West anschließt, und irgendwo im Großraum Bad Vilbel auch mit der künftigen Regionaltangente Ost verbunden wird.
Meine 5 cents zu "Aufwand und Nutzen":
Da kann man dann auch barrierefreie Aufzüge zu den TIEFbahnsteigen des neuen Nordkreuzes bauen. Denn, wenn man schon so viel nicht vorhandenes Geld in die Hände nimmt, dann wird selbstvertürlich auch die von verstorbenen FDP-Ortspolitikern gewünschte Tunnelstrecke der A-Linie endlich fertiggestellt, inklusive Ladegleisen und Lastenaufzügen für die Paket-U-Bahn.
Schließlich muß man auch Träume fürs 22te Jahrhundert haben.
Manfred