Mit +15 soeben ab Gonzenheim.
Ankündigung: Fotofahrten auf der A-Strecke am 17. Oktober
-
-
Wie soll ich das mit dem Trennen des Zuges durch Entscheidung des Betriebspersonals verstehen? Betrieblich spricht doch eher das Zusammenlassen des Zuges dafür, oder?
Wie auch immer, irgendwann werde ich mal alle Wagen in der Frontansicht haben.
Sinn der Bewegungsfahrten ist es, die Wagen auf ihre Betriebsfähigkeit zu testen. Das heißt, alle Führerstände und Kupplungssituationen sollen mindestens einmal gefahren werden. Daher werden die Züge immer mal wieder getrennt. Über die Zusammenstellung entscheidet das Fahrpersonal; genau so wie die Zusammenstellung der Wagen auf den Überführungsstrecken Marbachweg und Ginnheim, wo maximal ein Zwei-Wagen-Zug gefahren werden darf.
Das hat nebenbei noch den Vorteil, dass für Fotografen immer mal wieder andere Motive entstehen. So auch mal von hinten und vorne
(fd)
-
Schade, meine Kamera ist gerade in Reparatur. Mit dem Handy geht es zwar auch - aber das hat so etwas von SEV.
Da überlasse ich dann lieber gute Fotos anderen.
-
Schon mal ein paar Eindrücke aus Bad Homburg und Oberursel...
Einfahrt in Gonzenheim. Twitter
Einen Moment davor, als beide Gleise belegt waren und somit auf die U2 gewartet werden musste. Eine Begegnung zwischen U3-Wagen und U4-Wagen, was im Regelbetrieb (fast) nie zu sehen gab. Twitter
Bergauf in Richtung Hohemark. Twitter
Haltepunkt Waldlust, Bergab in Richtung Oberursel. Twitter
Video folgt...
-
-
Sinn der Bewegungsfahrten ist es, die Wagen auf ihre Betriebsfähigkeit zu testen. Das heißt, alle Führerstände und Kupplungssituationen sollen mindestens einmal gefahren werden.
Ein Dankeschön dafür, dass das nicht still und leise durchgeführt wird.
-
Video folgt...
Mini-Video aus Bad Homburg und Oberursel...
Vielen Dank an das Team für die Orga und Durchführung!
-
-
Das ist richtig. Die werden aber vermutlich innerhalb der "normalen " Dienste abgewickelt, nicht im mit einem derartigen "Rahmenprogramm "
-
Danke für die Erklärung der Notwendigkeit der Zugtrennung im Liniennetz.
den Überführungsstrecken Marbachweg und Ginnheim, wo maximal ein Zwei-Wagen-Zug gefahren werden darf.
Wenn ein Wagen 25 Meter lang ist, dürfte ein 3-Wagenzug eigentlich noch die erlaubten 75 Meter nach BoStrab haben oder sind es wegen der Kupplungen ein paar cm zu viel?
-
Bei der Gelegenheit wird dann auch gleich geprobt (Probewagen geschildert), an welcher Stelle eine neue Station für die "Ginnheimer Kurve" möglich wäre
-
Danke für die Erklärung der Notwendigkeit der Zugtrennung im Liniennetz.
Wenn ein Wagen 25 Meter lang ist, dürfte ein 3-Wagenzug eigentlich noch die erlaubten 75 Meter nach BoStrab haben oder sind es wegen der Kupplungen ein paar cm zu viel?
Länge über Kupplung 25,680 m bei den U3, ohne 24,490 m. Für gesetzlichen Regeln zählt die LüK. Die Strecke in der Eckenheimer Landstraße hat offensichtlich seit jeher eine Ausnahmegenehmigung.
-
Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen! Da die Bewegungsfahrten Werkstattfahrten sind, werden sie in der Regel nicht angekündigt. Das bei jeder Fahrt in diesem Rahmen zu organisieren wäre auch etwas zu zeitaufwendig, da hier auch viel Abstimmung zwischen HSF und VGF nötig ist. Dennoch lohnt es sich immer mal wieder sonntags die Augen offen zu halten.
Danke für die Erklärung der Notwendigkeit der Zugtrennung im Liniennetz.
Wenn ein Wagen 25 Meter lang ist, dürfte ein 3-Wagenzug eigentlich noch die erlaubten 75 Meter nach BoStrab haben oder sind es wegen der Kupplungen ein paar cm zu viel?
Das hat nicht direkt etwas mit der maximalen Länge des Zugverbandes zu tun, sondern ist eine interne Regelung. Warum diese in der Form existiert, wissen wir leider nicht. Viele Grüße!
(fd)