Sehr positiv. Besonders dass die 9 samstags im T10 unterwegs ist. Wäre auch eine Idee für die 5.

Am Böllenfalltor sieht es durch den T10 auf der 9 Samstags so aus:

Übergang Bus -> Straßenbahn

Ankunft N 27/57, Abfahrt 9 28/58 (viel zu knapp)

Ankunft R 29/59, Abfahrt 9 28/58 (es gibt hier durchaus Umsteiger, die dürfen jetzt 9 Minuten warten)

Ankunft O 30/54, Abfahrt 9 28/58 (das ist besser als vorher, weil sich die Umsteigezeit in einem Fall von 10 auf 8 Minuten verkürzt, und im anderen Fall bei 4 Minuten bleibt)

Ankunft NE 15/45, Abfahrt 9 18/48 (praktisch wie vorher)

Übergang Straßenbahn -> Bus

Ankunft 9 01/31, Abfahrt O 00/30 (Geniale Planung)

Ankunft 9 11/41, Abfahrt NE 13/43 (praktisch wie vorher und okay)

Ankunft 9 01/31, Abfahrt N 02/32 (besser als vorher, sofern der Bus bei leichten Verspätungen wartet)

Ankunft 9 01/31, Abfahrt R 03/33 (besser als vorher, sofern der Bus bei leichten Verspätungen wartet)

Ich gönne den Griesheimern ja den T10, aber die Fahrgäste auf N und O sind die Leidtragenden.

Und Samstags sehe ich die 9 nach Griesheim zwar recht gut gefüllt, proppenvoll ist aber regelmäßig die 8 zwischen Eberstadt und Luisenplatz. Hier gibts leider keine Verbesserungen.

Kann es außerdem sein, dass 3 und 5 Sonntags und im Spätverkehr umlaufmäßig verknüpft sind?

Prinzipiell könnte man doch nun einen Großteil der Anschlußwarterei am Luisenplatz sein lassen.

Das macht mitunter ja nicht wenig Verspätung bzw sorgt zu Anschlußverlusten am Hbf.

Zitat von olieisenbahn

Kann es außerdem sein, dass 3 und 5 Sonntags und im Spätverkehr umlaufmäßig verknüpft sind?

Wenn dem so ist, dann scheint man sich die Mühe zu machen, die ankommenden Triebwagen der Linie 5 um den Block fahren zu lassen. Seltsamerweise macht man das nicht unter der Woche (Linie 2), wo im Fahrplan explizit auf die Haltestelle 3 verwiesen wird.

Und hier stellt sich mir doch eher die Frage:

Für was war der Haltestellenbereich 2003/04 am Hauptbahnhof umgebaut worden?

War es nicht wegen der Linie 3, die dann zusammen mit den Linien 1, 2 und 5 an der GLEICHEN Stelle Richtung Stadt abfahren kann?

Da war die vorherige Lösung vor dem jetzigen McDagobert bis zum Umbau auf jeden Fall besser für das, was jetzt fabriziert wird. Da fuhren sämtliche Kurse der Linie 3 von der gleichen Stelle ab - ganz gleich wie die Bahn zum Hauptbahnhof kam. Und wegen der Länge der Züge wäre ein eine Verlängerung der Haltestelle bis zur Goebelstraße möglich gewesen, da die Ecke für den IV ohnehin "abgebaut" wurde. Wegen der Kurve denke ich da an Luisenplatz, Willy-Brandt-Platz, Gruberstraße, ...

Bei der Heag ist leider so Einiges nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern".

Die beiden Vorzeigehaltestelle Schloss und Hbf, welche natürlich auch durch die Dadina gepusht wurden, erfüllen nicht wirklich das künftige Verkehrsaufkommen.

Gerade der Hbf, deren Legosteine mittlerweile in eher ungepflegtem Zustand und ständig defekten Anzeigern daher kommen, zwingt doch bei Mehrverkehrsplanungen zu weniger sinnvollen Linienführungen.

Gerade die 3 hat ja nun mittlerweile die beklopptesten Fahrwege unter einer Nummer. Am Hbf führt das ja häufiger zur Rennerei, da ja auch die FIA Anzeiger nicht korrekt funktionieren. Hingegen die 7 und 8 einzig und allein die Endhaltestelle unterscheidet.

Stellenweise habe ich es schon aufgegeben, dass der Nahverkehr wirklich mehr kundenorientiert geplant wird. So lange solche Geschäftsführer bei der DADINA bzw. Vorsitzende des Fahrgastbeirats dort sitzen... Letzterer springt ja mehr auf den Ostkreis und auf eine hoffentlich bald entfernte Lokalbahn an, anstelle sich des realen Bedarf zu stellen.

Zitat von ET 403

Prinzipiell könnte man doch nun einen Großteil der Anschlußwarterei am Luisenplatz sein lassen.

Das macht mitunter ja nicht wenig Verspätung bzw sorgt zu Anschlußverlusten am Hbf.

Wie es sich jetzt mit dem großen Anschluss am Luisenplatz angesichts der Fahrplanerweiterungen verhält - dazu schweigt die HEAG.

Die 5 kommt jedenfalls jetzt schon zur Minute 04/34 im Spätverkehr am Lui von Kranichstein an, so dass 11 Minuten Wartezeit zu anderen Linien besteht. Nach Kranichstein ist die Abfahrt 10/25/40/55, so dass 10 Minuten Wartezeit zu anderen Linien besteht. (Und dann wundert man sich bei HEAG und DADINA wieder über den überfüllten H-Bus...)

Die 3 fährt Richtung Lichtenbergschule jetzt am Lui auf 20/50 ab -> kein Anschluss mehr von der Bismarckstraße zu den 15/45 Abfahrten am Lui.

Wenn ich den Fahrplan richtig verstehe, sind die 3 und die 5 wohl auch Samstags komplett verknüpft. Dann würde die 5 auch Samstags ohne Beiwagen verkehren.

Zitat von olieisenbahn

Die 5 kommt jedenfalls jetzt schon zur Minute 04/34 im Spätverkehr am Lui von Kranichstein an, so dass 11 Minuten Wartezeit zu anderen Linien besteht. Nach Kranichstein ist die Abfahrt 10/25/40/55, so dass 10 Minuten Wartezeit zu anderen Linien besteht. (Und dann wundert man sich bei HEAG und DADINA wieder über den überfüllten H-Bus...)

Die "Versetzung" der 5 im Sternverkehr ist ja auch so neu ... das war nämlich schon immer so

Zitat von Mirco_B

Die "Versetzung" der 5 im Sternverkehr ist ja auch so neu ... das war nämlich schon immer so

Schon richtig, aber mit kürzeren Wartezeiten als jetzt.

Die Tatsache mit der Kapazitätsverringerung im Spätverkehr durch Verlagerung der 3 ist natürlich schon ziemlich schwach.

Da man ja weiterhin den F Bus auf Gedeih und Verderb über den DADINA Keller führt, ist ab einer bestimmten Zeit auf jeden Fall mit Überfüllung zu rechnen.

Ist halt ebenfalls wieder so HEAG-like. Wir machen etwas und das ist nicht ausgegoren und wehe ein Kunde beschwert sich hierüber. Dann liest man wieder wie unausweichlich das Ganze dann doch ist.

Zitat

... am Sonntag verkehren alle Straßenbahnlinien zwischen 9 Uhr und 23 Uhr im 15-Minuten-Takt ...

Die 8 fuhr heute Vormittag im T15 zwischen Arheilgen und Eberstadt und im T30 nach Alsbach. Laut RMV-App tut sie das den ganzen Tag. Warum man von der jahrzehnetelang üblichen und bewährten Regelung abweicht, die Fahrten ab/bis Eberstadt als 7 zu kennzeichnen, erschließt sich mir nicht.

Zitat von B80C

Die 8 fuhr heute Vormittag im T15 zwischen Arheilgen und Eberstadt und im T30 nach Alsbach. Laut RMV-App tut sie das den ganzen Tag. Warum man von der jahrzehnetelang üblichen und bewährten Regelung abweicht, die Fahrten ab/bis Eberstadt als 7 zu kennzeichnen, erschließt sich mir nicht.

Für das neue Fahrplankonzept, das allmählich in Erscheinung treten soll, hat man doch die Liniennummern teilweise neu ausgewürfelt. Eventuell wirft das seine Schatten voraus?

Ich habe noch nie verstanden, wieso man drei(!) Liniennummern braucht (6, 7, obwohl die befahrene Strecke identisch ist und lediglich manche Fahrten früher enden als andere. Zumindest 7 und 8 werden ohnehin schon jahrzehntelang auf den Aushangfahrplänen zusammen gefasst. Dies sollte schon Hinweis genug sein - alles, was mit einem Fahrplanblatt behandelt werden kann, sollte auch dieselbe Liniennummer tragen.

Die Verwendung der Nummern 7 & 8 wurde schon so vor 70 jahren praktiziert:

7 Arheilgen - Eberstadt

8 Arheilgen - Jugenheim

Damals gab es die 6 noch mit anderem Laufweg (Rodensteinweg - Oberwaldhaus) und nach Einstellung der

Strecken wurde die Nummer frei und die wurde dann irgendwann für die HVZ Linie Schleife Merck - Eberstadt

eingeführt. Die wurde dann in den 90ern zur Schnelllinie mit gleichem Laufweg (Betreib dann tags Mo-fr) auf-

gewertet.

Zitat von Holger Koetting

Dafür hat die Linie O inzwischen drei Ziele (Rondell, Ernsthofen, Brandau) aber ebenfalls nur eine Linienbezeichnung.

Aber wäre ja auch nicht unbedingt zielführend für jede Endhaltestelle bei gleichem Linienweg oder leichten Abweichungen bei den Schulfahrten vom Linienweg eigene Liniennummern einzuführen.

Zitat von Holger Koetting

und es gab keine zufriedenstellenden Antworten auf die Frage, warum denn die Linie XYZ mit den Zielen Dings und Bums nur XYZ heißen soll, die andere Linie mit den Zielen Da und Dort aber ABC und ABD.

Bei der Odenwaldbahn hat man das genau so verschlimmert. Früher gab es 64 und 65 - mit Pfungstadt kam 66 hinzu. Heute gibt es ein Sammelsurium ohne erkennbares Konzept...

Zitat von zip-drive

Bei der Odenwaldbahn hat man das genau so verschlimmert. Früher gab es 64 und 65 - mit Pfungstadt kam 66 hinzu. Heute gibt es ein Sammelsurium ohne erkennbares Konzept...

Ich weiß nicht ob sich noch mal was geändert hat, aber es gab/gibt doch recht klar den RE80 und die RB81 ab/bis Darmstadt und die RB82 ab/bis Frankfurt oder täusche ich mich?

Die Linien 6, 7 und 8 waren aus der grünen Linie herausentstanden:

1903

Heidelberger Straße (heute Eschollbrücker Straße - aber sie fuhr die Heinrichstraße hinauf) - Ludwigsplatz - Schloß - Fasanerie

1913

Mossbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-Neckarstraße - Luisenplatze - Schloß - Fasanerie

1914

Linie 8: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Fasanerie

1917

Linie 7: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Fasanerie

Linie 8: Eberstadt - Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß

1923

Linie 6: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Taunusstraße (heute Mathildenhöhe)

Linie 7: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Taunusstraße (heute Mathildenhöhe) - Fasanerie

Linie 8: Eberstadt - Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß

1924

Linie 6: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Taunusstraße (heute Mathildenhöhe)

Linie 7: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Taunusstraße (heute Mathildenhöhe) - Fasanerie

Linie 8: Eberstadt - Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck

1926

Linie 6: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Fasanerie

Linie 7: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Fasanerie - Oberwaldhaus

Linie 8: Eberstadt - Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

1936

Linie 6: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Fasanerie

Linie 7: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Fasanerie - Oberwaldhaus

Linie 8: Jugenheim - Eberstadt - Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

1946

Linie 6: Rodenstenweg - Hauptbahnhof - Berliner Allee - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Oberwaldhaus

Linie 7: Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

Linie 8: Jugenheim - Eberstadt - Moosbergstraße (Landskronstraße) - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

1961

Linie 6: Rodenstenweg - Hauptbahnhof - Berliner Allee - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Oberwaldhaus

Linie 7: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

Linie 8: Jugenheim - Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

1968

Linie 6: Hauptbahnhof - Berliner Allee - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Oberwaldhaus

Linie 7: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

Linie 8: Jugenheim - Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

1970

Linie 7: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

Linie 8: Jugenheim - Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

1979

Linie 6: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck

Linie 7: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

Linie 8: Alsbach - Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Merck - Arheilgen

2009

Linie 6: Alsbach - Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Arheilgen

Linie 7: Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Arheilgen

Linie 8: Alsbach - Eberstadt - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Arheilgen

So ganz grob die Liniengeschichte der ursprünglich grünen Linie der Stadt Darmstadt

Diese 3 Linien waren im Grunde schon immer zusammen gewesen. Das 9 Jahre nach der Einstellung der Linie 6 zum Oberwaldhaus diese Linie wiederkommt ist entweder ein lausiger Zufall oder hatte einen bestimmten Grund: Es gab die Linie 4 bis 1946 und die Linie 5 bis 1960, aber nein, man wählte die Nummer 6 wieder und das wohl, meiner Meinung nach (nicht bestätigt von der HEAG) aus Sparsamkeit: Von den ST 10 mal abgesehen, hatten alle Fahrzeuge vielleicht noch die Nummer 6 auf den Linienbändern. Es gab ja nie einen Grund, diese zu tauschen, selbst vor der Eröffnung nach Alsbach nur 8 Wochen vor dem Fahrplanwechsel Mitte Oktober 1979, wo dann auch die Linie 6 aufkam, wurde lediglich das Zielband getauscht.

Interessant ist aber auch folgende Begebenheit: Während hier moniert wird, das die Linie 6 Lang- und Kurz-Fahrten unter ein und der selben Nummer stattfindet, die Linie 7 und 8 hingegen nicht - Selbst das ist Tradition:

Nach einem Fahrplan aus dem Jahr 1963 fanden Fahrten der Linie 6 in der Hauptsache auf dem Abschnitt Rodensteinweg - Ausweiche (heute Regerweg) statt, Nachmittags fuhren die Wagen bis zur Fasanerie. Den Tag über bestand lediglich ein 45-Minuten-Takt zum Oberwaldhaus. Im Spätverkeher wurde nur noch der Abschnitt Luisenplatz (Wenden über den Gleiswechsel in der Luisenstraße) - Ausweiche mit einem Pendelwagen (ähnlich der Linie 3) bedient.

Das Tragische an der Linie 6 neben dem Unwillen der Technischen Hochschule der Straßenbahn gegenüber: 1 Jahr vor der Einstellung der Linie 6 kamen die für diese Linie ideal dazu passenden Triebwagen nach Darmstadt: Die ST 9 als Zweirichtungstriebwagen in Dienst gestellt könnte das Umfahren der Beiwagen am Regerweg bzw. Fasanerie beendet werden. Nun ja, es wurde beendet - mit der Einstellung. Aber das nur so am Rande. Aber im Grunde wurde dieser Plan bis zum Ende durchgehalten - Und von der Linie F übernommen. Es wurde lediglich einheitlich von der Haasstraße zur Fasanerie gefahren. Alle 30 Minuten ging es weiter zum Oberwaldhaus. Das war dann eine Verbesserung für das Oberwaldhaus mit den damals neuen Freizeiteinrichtungen.

Und ein Letztes:

Wie weiter obern erwähnt "teilen" sich die Linie 7 und 8 ein Fahrplanblatt an den Haltestellen. Die HVZ-Linie 6 war an den Haltestellen auch dabei. Da gab es also Stunden, wo 8 Fahrten nach Norden gingen (Linie 6 bis Merck mit Sternchen gekennzeichnet) und nach Süden (Linie 6 und 7 nach Eberstadt mit Sternchen gekennzeichnet). Seltsamerweise hatte die parallel verlaufende Linie 1 ein eigenes Blatt - auch nach Süden in der Heidelberg Straße bzw. Heidelberger Landstraße.

Ich dachte die Tram 'grün' fuhr mal durch die Elisabethenstrasse zum Ludwigsplatz?

Die 7 fährt schon länger als 1961 von Eberstadt aus nach Arheilgen. Hatte mal ein Fahrplan von 1951

in den Händen und dessen Daten hab ich auch irgendwann mal in Wiki eingepflegt:

https://de.wikipedia.org/wiki/…n_Darmstadt#1945_bis_1975