[08.01.22 S5 Rb 15] Beschädigung einer Brücke Weißkirchen/Steinbach

  • Die Instandsetzung der Brücke dauert noch länger, weil benötigte Stahlmengen derzeit nicht lieferbar sind. Statt Ende Mai soll der Stahlüberbau zwischen dem 23. und 25. September eingebaut werden. Danach sind noch einige Arbeiten an der Brücke sowie am Oberbau und Technik notwendig. Ab 1. Oktober soll die Strecke wieder zweigleisig befahrbar sein.


    Eisenbahnbrücke über A5: Reparatur nach Anfahrschaden dauert noch bis September

    Für Instandsetzung benötigte Stahlmengen derzeit nicht verfügbar • Einbau des erneuerten Brückenteils am Wochenende vom 23. – 25. September • S-Bahnen der Linie S5 Richtung Friedrichsdorf weiter nur jede halbe Stunde • Brücke ab 1. Oktober wieder uneingeschränkt zweigleisig befahrbar

    Die Reparatur der Eisenbahnbrücke, die zwischen Frankfurt-Rödelheim und Oberursel-Weißkirchen/Steinbachüber über die A5 führt, ist umfangreicher als zunächst angenommen. Dies haben die Analysen des im März ausgebauten Bauteils ergeben. Für die Beseitigung der vermutlich durch einen Lkw verursachten Anfahrschäden benötigen die Expert:innen größere Stahlmengen. Diese sind im erforderlichen Umfang kurzfristig nicht verfügbar. In Abstimmung mit der Autobahn GmbH kann die DB den sanierten Stahlüberbau statt Ende Mai damit erst zwischen dem 23. und 25. September wieder einbauen. An dem Wochenende muss der betreffende Autobahnabschnitt gesperrt werden. Anschließend sind noch einige Arbeiten an der Brücke sowie dem Oberbau und der Technik erforderlich. Ab dem 1. Oktober können die Züge die Eisenbahnbrücke dann wieder uneingeschränkt über zwei Gleise passieren.


    Bis dahin fahren die Züge weiter eingleisig über das Bauwerk. In der Folge können die S-Bahnen der Linie 5 zwischen Frankfurt Süd und Friedrichsdorf nach wie vor nur jede halbe Stunde verkehren. Zudem entfallen fünf Fahrten der RMV-Linie 15 von/nach Brandoberndorf im Abschnitt Bad Homburg – Frankfurt Hauptbahnhof. Hierfür bittet die DB um Entschuldigung. Um den Fahrgästen trotz eingeschränkten Angebots möglichst viel Platz zu bieten, fährt die S5 in der Zeit von sechs bis 19 Uhr durchgehend in der maximalen Länge.


    Die digitalen Fahrpläne (www.bahn.de / www.rmv.de) sind aktualisiert, so dass nur die Fahrten angezeigt werden, die stattfinden können. Weiterhin sind Hinweise zu alternativen Fahrtmöglichkeiten von Frankfurt nach Oberursel hinterlegt, zum Beispiel mit der U3.

    Gruß Tommy

  • Hab den Verdacht, dass man wegen dem Schulferienreiseverkehr dei Brücke paar Wochenenden

    später einbaut als es möglich wäre....

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • Es verwundert schon, dass in einem Land, das einmal für seine Stahlproduktion berühmt war (Krupp, Thyssen!), für dieses kurze Stück Brücke nicht ausreichend Stahl verfügbar sein soll. Wenn es um den Autoverkehr geht, besteht dieses Problem anscheinend nicht, bei der Salzbachtalbrücke der A66 bei Wiesbaden hat kürzlich der Stahlbau begonnen:


    https://www.sueddeutsche.de/wi…20090101-220613-99-650188


    Ist das die "Verkehrswende" von Herrn Al-Wazir, der mal bei den "Grünen" gewesen sein soll? Vielleicht hätte man ja von den 2810 Tonnen Stahl der Autobahnbrücke ein paar für die S5 abzweigen können?


    Ab dem 2. Juli tritt eine weitere Stufe der Erschwernis für die ohnehin leidgeprüften Fahrgäste der S5 in Kraft. Für bald 3 Monate (bis 30. September) scheint die S5 in zwei Teilstücke zerlegt zu werden und verkehrt nur noch zwischen F-Rödelheim und Oberursel sowie zwischen Oberursel und Friedrichsdorf. Wer vom Frankfurter Hauptbahnhof nach Bad Homburg möchte, muss also sowohl in F-Rödelheim als auch in Oberursel umsteigen. Insbesondere letzterer Umstieg verwundert - wozu ist das denn gut? Da für einen guten Teil dieses Zeitraums auch die S6 zwischen F-Süd und Bad Vilbel komplett entfällt, fährt von F-Süd in die Innenstadt nur noch die S3/4 im Viertelstundentakt, das gleiche gilt für die Verbindung vom Hauptbahnhof über F-West nach F-Rödelheim. Für Friedberg, das durch die Sperrung der S6 ebenfalls nur noch über lange Umwege an Frankfurt angebunden ist, entfällt damit auch die Alternative mit der RB16 über Friedrichsdorf und dann die S5.


    In den wenigen Restzügen wird es sicher kuschelig, denn das 9-Euro-Ticket hat nach meinem Eindruck dazu geführt, dass auch die Fahrgastzahlen der S-Bahn in etwa wieder auf Vorkrisenniveau sind. Ungenutzte Wagen gibt es bei diesem Betriebskonzept eigentlich genügend, mal schauen, ob es die Bahn auf die Kette bekommt, wenigstens auch die S4 als Langzüge zu fahren.


    Einzige Direktverbindung zwischen Hauptbahnhof und Bad Homburg sind die wenigen verbliebenen Züge der RB15. Aber die sind auch keine sichere Bank, durch die Verknüpfung der RB15 mit der RB12 nach Königstein wirken sich Probleme auf letzterer Strecke immer auch auf die andere aus. Da kann man schon mal blöd am Hauptbahnhof stehen und die eben noch auf der Tafel angezeigte RB15 verschwindet ohne weiteren Kommentar einfach und fährt schlicht nicht.


    So werden die Probleme im S-Bahnnetz eine neue Stufe erreichen. Schon aktuell sind die Züge der S5 weiterhin teilweise massiv verspätet, was auch die ohnehin wackelige S3/S4 immer wieder beeinträchtigt. Entgegen allen Ankündigungen sind auch immer wieder nur Vollzüge statt Langzüge im Einsatz, aber das betrifft eigentlich alle Linien.


    RMV, Bahn und den Herrn Al-Wazir scheint all das wenig zu interessieren. Da geht man lieber absurden Ideen wie Meetingtischen im Pendlerzug nach, statt sich den akuten Problemen zu widmen (ich weiß, das wurde hier bereits ausführlich diskutiert):


    Gemeinsam für die Mobilitätswende: Land, RMV und Deutsche Bahn stärken mit Intensivprogramm die Schiene in Hessen


    Wäre es nicht so traurig, es wäre eine Super-Comedy!

  • Ist das die "Verkehrswende" von Herrn Al-Wazir, der mal bei den "Grünen" gewesen sein soll? Vielleicht hätte man ja von den 2810 Tonnen Stahl der Autobahnbrücke ein paar für die S5 abzweigen können?

    Ja, unerhört! Was erlaube StrunzAl-Wazir!? Da ist nun schon ein Grüner Landeswirtschaftsminister und ein anderer Grüner Bundeswirtschaftsminister und die Weltwirtschaft ist trotzdem nicht schlagartig reformiert und von allem Übel befreit? Skandal! Trotzdem gibt es noch einen weltweiten Lieferengpass bei … [der Autor guckt in seine Notizen] … ALLEM! Und so was schimpft sich ein Grüner. Ts, ts, ts.


    Und dann erdreistet sich dieser GINO (Green In Name Only), nicht einfach eine schon seit einem Jahr abzusehende Baustelle still zu legen, in dem er dafür vorgesehene Lieferungen von Stahl – und Stahl ist ja immer das gleiche, da gibt es ja immer nur eine Sorte – einfach woanders hinleitet. Scheiß doch drauf, dass die Bauarbeitenden bei der anderen Brücke dann halt dumm rum stehen würden, die Grünen haben sich doch eh noch nie für Wirtschaft interessiert. Aber kaum kann man seiner heimlichen Verehrung für den Autoverkehr mal freien Lauf lassen, da sind auf einmal Begriffe wie "nicht komplett bescheuerte Politik machen" wichtig oder wie!?


    Und dann diese Politiker, die einfach sich öffentlich zu Gedanken Dritter, wie man den ÖPNV in Zukunft gestalten und attraktiver machen könnte, äußern, ohne dass vorher alle anderen Probleme gelöst sind. Die Nerven möchte ich mal haben!


    Wenn ich von einem Thema wenig Ahnung habe und mir eine Meinung bilden möchte, gucke ich gerne, welche Argumente beide Seiten so bringen. Wüsste ich nichts über die Arbeit des Grünen Teils der hessischen Landesregierung, nähme ich nach Lesen dieses Arguments von sdni nun an, dass sie ziemlich gute Arbeit leisten – wenn ihnen nun das hier vorgeworfen werden muss.

  • Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Habe einen Kollegen, der aus Friedrichsdorf kommt und normal mit den Öffis fährt. Seit einigen Wochen nutzt er Uber-Fahrservice (würde ich selbst vermutlich nie machen), weil mit S-Bahn, HLB & Co und den ständigen Störungen, Ausfällen und Verspätungen man absolut nicht planen kann, dazu noch das 9-Euro-Ticket-Chaos. So verprellt man Fahrgäste auf die einfache Art.

    Nicht nur die S-Bahn dürfte im Sommer ein Baustellen-Flickenteppich sein. Die A-Strecke wird auch für mehrere Wochen gesperrt, d. h. für die Alternative ab Oberursel ist spätestens in Heddernheim Schluss (wenn man die U3 nicht wieder nach Ginnheim schickt und damit fernab der eigentlichen Route, wo nur die 16 mit 10er-Takt als Anschluss bleibt). Der SEV ist da auch noch nicht in trockenen Tüchern, die entsprechende Ausschreibung wurde erst vor wenigen Tagen von der VGF herausgegeben. Da dürfte ausser Transdev nicht mehr viel bleiben, weil bekanntlich die DB in großem Umfang SEV betreiben muss.

  • Soweit hergeholt finde ich die Kritik von sdni jetzt aber nicht. Du hast absolut Recht, baeuchle - Minister Al-Wazir treibt den ÖPNV-Ausbau gut voran, etwa mit dem Druck für den Ausbau Schienenstrecken fürs Regionale (Main-Weser-Bahn, RTW) wie auch Nationale (Hanau-Fulda, Fernbahntunnel, Frankfurt-Mannheim). Allerdings bin ich im Detail dann auch wieder enttäuscht, wenn etwa sein Schub etwa für die Reaktivierung Lumdatalbahn oder sinnvolle Expressbusse (Beispiel X95) fehlt.


    Aber zurück zu S5/RB15: Warum der Stahl fehlt, ist müßig zu ergründen. Was aber fehlt, ist ein fehlt, ist ein gesamthafter Blick beim Planen der Ersatzverkehre.Hier wurschtelt jedes EVU (vor allem die DB) immer nur für die jeweilige Strecke und den gerade ausfallenden Abschnitt herum, anstatt den Fahrgästen wirklich sinnvoll nutzbaren SEV anzubieten, zum Beispiel ergänzend für die Regionalfahrgäste direkte Expressbusse vom Hauptbahnhof ohne Halt bis Bad Homburg sowie Friedberg. Wenn gleichzeitig beide von Ffm nach Norden führende Strecken nicht durchgehend befahrbar sind und die Ersatzangebote so zusammengestückelt werden, ist das definitiv ein Versäumnis mindestens des RMV. Das müssen in erster Linie dessen Gesellschafter monieren, allen voran das Land. Die politische Verantwortung dafür sehe ich durchaus beim Minister. Auch der RMV-Fahrgastbeirat darf hier gerne einmal aufmucken.


    Und ich sehe sie ebenso Verantwortung beim Frankfurter Oberbürgermeister als Aufsichtsratschef. Dass Feldmann allerdings auch in Sachen ÖPNV eine Nulpe ist, hat er ja schon vielfach negativ bewiesen. Von dieser Nullnummer dürfen die Fahrgäste (leider) definitiv nichts Sinnvolles erwarten.

  • Zum Thema SEV: Die EVU bieten das an, was der Besteller verlangt und dieser entscheidet auch beim SEV mit. Klar könnte man mehr fahren, wird aber keiner machen, solange es der Besteller nicht bestellt. Das ist nun mal bei den meisten Bruttoverträgen Realität:

    Zitat

    Bei (Teil-)Ausfall von Fahrten ist durch das EVU ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen mit nachfragegerechter Kapazität einzurichten. Über das jeweilige Betriebsprogramm eines SEV entscheidet abschließend der AG.

    Das Zitat stammt aus der aktuellen Ausschreibung zum Main-Lahn-Netz.


    Schön wären natürlich andere Konzepte mit deutlich mehr Expresslinien etc. Allerdings leider auch Busunternehmen unter Fachkräftemangel und gerade im Sommer wollen auch viele Fahrer Urlaub machen. Damit können Kapazitäten auch nicht endlich ausgebaut werden. SEV ist immer undankbar und die Rahmenbedingungen nicht die besten. Was helfen könnte, wären ein gemeinsamer Umsetzungsplan zwischen RMV, LNO und EVU, wo man für bestimmte Strecken und Sperrzustände definierte Routen und Kapazitäten festlegt. Dazu gehört auch die Definition der zu bedienenden Haltestellen

    sowie einheitliches Informationsdesign. So lange aber jeder nur seinen Bereich abdeckt, bleibt das leider chaotisch.


    Zum Thema S5: Die Trennung dürfte übrigens damit Zusammenhängen, den Fahrplan auf der S5 und auch auf der S3/4 zu stabilisieren. So wird der eingleisige Abschnitt vom überigen Netz abgetrennt. Das erklärt auch die Trennung in Oberursel.

  • Durch diese Trennung kommt man von Friedrichdorf nur noch mit erheblich längerer Fahrzeit nach Frankfurt Hauptbahnhof. Die S-Bahn aus Friedrichdorf kommt um :18 oder :48 in Oberursel an. Dummerweise fährt die Teil S-Bahn nach Rödelheim schon um :12 und :42 ab. Wer denkt sich sowas aus? Warum ist es nicht möglich von Friedrichdorf bis nach Rödelheim durchzufahren? Kennt jemand hier die betrieblichen Hintergründe? Das wird doch ab Juli zum absoluten Chaos auf der S5 führen.


    Und wenn man es seit Monaten nicht schafft den Verkehr auf der S5 wegen dem eingleisigen Abschnitt zu stabilisieren, wie soll das erst bei einer verlängerten S-Bahn über eingleisige Abschnitte nach Usingen funktionieren?

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  • Aber zurück zu S5/RB15: Warum der Stahl fehlt, ist müßig zu ergründen. Was aber fehlt, ist ein fehlt, ist ein gesamthafter Blick beim Planen der Ersatzverkehre.

    völlig einig. Diesen Teil von sdni habe ich nicht kommentiert – höchstens mittelbar, falls hier ebenfalls die Schuld beim obersten Verkehrspolitiker des Landes gesehen wird. (Wohin ich allerdings wohlwollend nicht ausgehe.)

  • Offensichtlich wäre es Sache des RMV als Auftraggeber, nachfragegerechteb SEV zu bestellen. Nur der RMV dürfte am Besten in der Lage sein, Störungen auch auf anderen Strecken und vorhandene Bus-Kapazitaeten zu kennen.

    Ein Gedanke wäre. von Friedrichsdorf direkte SEV- Busse nach HG-Gonzenheim mit Übergang auf die U 2 anzubieten, vielleicht auch die U 9 bis dort zu verlängern. Und vielleicht auch direkte SEV- Busse von Ginnheim nach Roedelheim.

    Der RMV sollte nicht zieren, den Fahrgästen gute SEV anzubieten. Verursacher und damit schadensersatzpflichtig ist die Autobahn Verwaltung.


    Bei einer zugeparkten Privatausfahrt muss der Verursacher ja ggf. auch nicht nur den Schuhsohlen- Abrieb, sondern auch Taxi oder gleichwertigen Mietwagen bezahlen.

  • Hallo.


    Die von Ost-West-Express gewünschte Direktverbindung gibt es schon planmäßig: von Friedrichsdorf Bahnhof mit der Linie 56 / 8 über Seulberg nach Nieder-Eschbach im Halbstunden- bzw. Stundentakt, mit weniger als 30 Minuten Fahrzeit.

    So vermeidet man die Durchquerung des Stadtgebietes von Bad Homburg.


    An dieser Linie könnte sich ein SEV orientieren.


    Grüße ins Forum

    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Diese Linie 56/8 von Friedrichdorf nach F- Nieder Eschbach wird wenig genutzt, da durch den erheblichen Zeitverlust bei der Durchfahrt durch Friedrichsdorf Seulberg die Verbindung null attraktiv ist. Da ist man mit der S5 Nach Bad Homburg, Umsteigen in den Bus nach Gonzenheim und dann U2 schneller.


    Ein SEV von Friedrichsdorf nach Gonzenheim sollte die Strecke in rund 10 Minuten fahren.


    Ich weiß ja nicht ob sich die Verantwortlichen des RMV bewusst sind wie voll ein S5 Langzug aus Friedrichsdorf bereits in Oberursel ist.


    Sollen diese Fahrgastmengen tatsächlich über 24 Minuten in Oberursel auf die Weiterfahrt mit der Teil S5 nach Rödelheim warten? Und dann in Rödelheim nochmals 14 Minuten auf die S3 zum Hauptbahnhof warten?


    Oder sollen alle in die U3 umsteigen, wo man als Bahncard 100 Kunde nochmal eine Extra Fahrkarte für die Strecke Oberursel bis Niederursel benötigt?

    Wer denkt sich sowas aus?

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  • Es verwundert schon, dass in einem Land, das einmal für seine Stahlproduktion berühmt war (Krupp, Thyssen!), für dieses kurze Stück Brücke nicht ausreichend Stahl verfügbar sein soll. Wenn es um den Autoverkehr geht, besteht dieses Problem anscheinend nicht, bei der Salzbachtalbrücke der A66 bei Wiesbaden hat kürzlich der Stahlbau begonnen:

    Du weißt schon, dass du Äpfel mit Birnen vergleichst? Die Stahlgitter oder Spanndrähte für Spannbeton sind dann doch für ein Brücke auf Stahlelementen weniger geeignet.


    Oder sollen alle in die U3 umsteigen, wo man als Bahncard 100 Kunde nochmal eine Extra Fahrkarte für die Strecke Oberursel bis Niederursel benötigt?

    Wer denkt sich sowas aus?

    BahnCard für Strecken in den Taunus? Wieso dann nur für Oberursel- Niederursel? Was ist mit der Strecke ab Niederursel durch das TG Ffm?