Otto-Bahn baut Teststrecke in München

  • London Heathrow hat nen Cabinentaxi auf Gummirädern seit 2011 - 3 Halte, somit

    sehr überschaubares Netz


    Video

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  • Irgendwie passt es hier dazu, da es auch nach Gadgettechnik aussieht oder zumindest

    ETCS Level 3 bräuchte [Freimeldung durch Positionsmeldung vom Fahrzeug] - wenn überhaupt

    die Balisen kompatibel mit der Technik ist die die zwischen die Schienen verbauen wollen:


    Kurzfassung was im Video gezeigt wird:

    Magnetschwebebahn auf herkömmlicher Normalspurschienentrasse in Entwicklung.

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  • ....und gleich noch ein weiteres Gadget gefunden.

    Das ist der Ottobahn ähnlicher und die BaFin hat denen das Anbieten von Unternehmensbeteiligungen

    (2019) in Deutschland untersagt


    SkyWay

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  • ....und gleich noch ein weiteres Gadget gefunden.

    Das ist der Ottobahn ähnlicher und die BaFin hat denen das Anbieten von Unternehmensbeteiligungen

    (2019) in Deutschland untersagt


    SkyWay

    Erst habe ich mir gedacht ... wer hat hier zu viel Geld für ein solch überambitioniertes Projekt. Am Ende war durch kyrillische Schrift klar, dass dies ein russisches Projekt ist. Das hier Anspruch, Versprechen und Realität weit auseinander liegen erklärt sich damit.

  • Verstehe ich das richtig, dass die hier vorgestellte Technologie die zwei Welten "Bestands-Schienen" und Magnet-Schwebe-Technologie vereinen könnten? Also im Prinzip die neue Technologie auf Bestands-Infrastruktur nutzbar wäre?

  • Ja.....aber ich frage mich nur wie die die Seitenführung machen wollen - ab Ende des Videos

    sieht man ja mal was auf einer Schiene per Linearmotor sich bewegen. Sobald das schwebt

    braucht es sowas - in Japan wird gerade eine Magnetschwebebahn Tokyo - Osaka gebaut und

    die verläuft in einem Trog zwecks Seitenführung.


    Weiterhin ist das ganze inkompatibel mit der Sicherungstechnik. Schwebt man so funktionieren

    Gleiskreise zur Freimeldung nicht und Achszähler reagieren auf den Spurkranz (Änderungen im

    Magnetfeld durch Eisen das sich vorbeibewegt) der einerseits wohl auch zu weit weg sein wird

    und andereseits fraglich ob nicht das Magnetfeld eines Linearmotors den Achszähler stört.


    Somit bräuchte man ETCS Level 3 für die Positionsbestimmung der Fahrzeuge. Nur weiss ich

    nicht ob da nicht auch Balisen gebraucht werden - die liegen ja gleismittig wo bei der Technik

    der ortsfeste Teil des Linearmotors hin soll.....tippe da eher auf Verwendung für Verschub auf

    Privatgelände um Personal zu sparen. Nur ob es dann extra diese Technik braucht?!

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  • Nevomo möchte auf die vorhandene Schieneninfrastruktur ihr System adaptieren und äussert das

    ja auch ihn ihrem Video. "Upgrade" - es ist halt aber nicht mal mit Verlegen von der ortsfesten Teilen

    eines Linearmotors getan und ich habe auch nicht den Eindruck dass die sich um diese Problematik

    (schon) kümmern.

    Sowas könnte bei Investoren einen falschen Eindruck erwecken.

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  • Nevomo möchte auf die vorhandene Schieneninfrastruktur ihr System adaptieren

    Wobei das "Schweben " erst ab höheren Geschwindigkeiten zur Entfaltung kommt, ansonsten die konventionelle Rad-Schiene Technik benutzt wird.

    Ich sehe als geeignete Infrastruktur nur die HGV Strecken, da kann aber ein handelsüblicher HGV Zug bequem mithalten. Für die abstrusen Supergeschwindigkeiten braucht es aber komplett neue Strecken, die Radien (horizontal und vertikal) heutiger Strecken wird wohl ein achterbahnfeeling bei den Fahrgästen hervorrufen.


    Sowas könnte bei Investoren einen falschen Eindruck erwecken.

    Private Investoren kann ich mir sehr schwer vorstellen, gerade für die Infrastruktur. Da dürfte dann nach der öffentlichen Hand geschriehen werden. Auch das amerikanische Musterbeispiel Brightline erhält entsprechende Unterstützung.

  • Für den Infrastrukturbau "Staat bezahl mal" sicherlich - vorher muss aber erst mal entwickelt

    werden und da braucht man privates Kapital [wenn man nicht das Glück hat Forschungsgelder

    zu bekommen wie es beim Cabinentaxi der Fall war]. Und die da reinbuttern machen das ja in

    der Hoffnung dass dann später der Staat quasi die Technik einkauft um Kasse zu machen.

    Die wenigsten Investoren (und deren Berater) werden Eisenbahn so detailliert kennen

    um die Stellen zu sehen die auch gelöst werden müssen bevor die Technik marktreif sein

    könnte.

    (bei der Geldsammelei der Ottobahn sieht man ja auch dass da wohl welche reinbuttern

    obwohl da viel offensichtlicher ist wo die Haken sind)

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