Wenn die Bahn eröffnet wird, werde ich Sie testen, weil Sie ist nur 1h mit dem Postauto von unserem Winterdomizil entfernt.
Otto-Bahn baut Teststrecke in München
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Irgendwie passt es hier dazu, da es auch nach Gadgettechnik aussieht oder zumindest
ETCS Level 3 bräuchte [Freimeldung durch Positionsmeldung vom Fahrzeug] - wenn überhaupt
die Balisen kompatibel mit der Technik ist die die zwischen die Schienen verbauen wollen:
Kurzfassung was im Video gezeigt wird:
Magnetschwebebahn auf herkömmlicher Normalspurschienentrasse in Entwicklung.
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Kurzfassung was im Video gezeigt wird:
Der Link geht nicht

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....und gleich noch ein weiteres Gadget gefunden.
Das ist der Ottobahn ähnlicher und die BaFin hat denen das Anbieten von Unternehmensbeteiligungen
(2019) in Deutschland untersagt
Erst habe ich mir gedacht ... wer hat hier zu viel Geld für ein solch überambitioniertes Projekt. Am Ende war durch kyrillische Schrift klar, dass dies ein russisches Projekt ist. Das hier Anspruch, Versprechen und Realität weit auseinander liegen erklärt sich damit.
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Da scheint sich ein Formetierungsfehler eingeschlichen zu haben. Im Mouseover sehe ich
vor dem eigentlichen Link stehen. Wie das passiert ist weiss ich nicht.
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Verstehe ich das richtig, dass die hier vorgestellte Technologie die zwei Welten "Bestands-Schienen" und Magnet-Schwebe-Technologie vereinen könnten? Also im Prinzip die neue Technologie auf Bestands-Infrastruktur nutzbar wäre?
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Ja.....aber ich frage mich nur wie die die Seitenführung machen wollen - ab Ende des Videos
sieht man ja mal was auf einer Schiene per Linearmotor sich bewegen. Sobald das schwebt
braucht es sowas - in Japan wird gerade eine Magnetschwebebahn Tokyo - Osaka gebaut und
die verläuft in einem Trog zwecks Seitenführung.
Weiterhin ist das ganze inkompatibel mit der Sicherungstechnik. Schwebt man so funktionieren
Gleiskreise zur Freimeldung nicht und Achszähler reagieren auf den Spurkranz (Änderungen im
Magnetfeld durch Eisen das sich vorbeibewegt) der einerseits wohl auch zu weit weg sein wird
und andereseits fraglich ob nicht das Magnetfeld eines Linearmotors den Achszähler stört.
Somit bräuchte man ETCS Level 3 für die Positionsbestimmung der Fahrzeuge. Nur weiss ich
nicht ob da nicht auch Balisen gebraucht werden - die liegen ja gleismittig wo bei der Technik
der ortsfeste Teil des Linearmotors hin soll.....tippe da eher auf Verwendung für Verschub auf
Privatgelände um Personal zu sparen. Nur ob es dann extra diese Technik braucht?!
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Nevomo möchte auf die vorhandene Schieneninfrastruktur ihr System adaptieren und äussert das
ja auch ihn ihrem Video. "Upgrade" - es ist halt aber nicht mal mit Verlegen von der ortsfesten Teilen
eines Linearmotors getan und ich habe auch nicht den Eindruck dass die sich um diese Problematik
(schon) kümmern.
Sowas könnte bei Investoren einen falschen Eindruck erwecken.
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Nevomo möchte auf die vorhandene Schieneninfrastruktur ihr System adaptieren
Wobei das "Schweben " erst ab höheren Geschwindigkeiten zur Entfaltung kommt, ansonsten die konventionelle Rad-Schiene Technik benutzt wird.
Ich sehe als geeignete Infrastruktur nur die HGV Strecken, da kann aber ein handelsüblicher HGV Zug bequem mithalten. Für die abstrusen Supergeschwindigkeiten braucht es aber komplett neue Strecken, die Radien (horizontal und vertikal) heutiger Strecken wird wohl ein achterbahnfeeling bei den Fahrgästen hervorrufen.
Sowas könnte bei Investoren einen falschen Eindruck erwecken.
Private Investoren kann ich mir sehr schwer vorstellen, gerade für die Infrastruktur. Da dürfte dann nach der öffentlichen Hand geschriehen werden. Auch das amerikanische Musterbeispiel Brightline erhält entsprechende Unterstützung.
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Für den Infrastrukturbau "Staat bezahl mal" sicherlich - vorher muss aber erst mal entwickelt
werden und da braucht man privates Kapital [wenn man nicht das Glück hat Forschungsgelder
zu bekommen wie es beim Cabinentaxi der Fall war]. Und die da reinbuttern machen das ja in
der Hoffnung dass dann später der Staat quasi die Technik einkauft um Kasse zu machen.
Die wenigsten Investoren (und deren Berater) werden Eisenbahn so detailliert kennen
um die Stellen zu sehen die auch gelöst werden müssen bevor die Technik marktreif sein
könnte.
(bei der Geldsammelei der Ottobahn sieht man ja auch dass da wohl welche reinbuttern
obwohl da viel offensichtlicher ist wo die Haken sind)