[Konzeptdiskussion] Gadgetbahn als RegionalTangentenRing?

  • Mir ist letzte Nacht die Idee durch den Kopf gegangen, dass eine Kleinkabinenbahn (vgl englischsprachiges Video zum 'Cabinentaxi'

    als Ringbahn um Frankfurt mit kurzen Abzweigstrecken als Verbindung zwischen dem Schienennetz, Gewerbegebieten und dem Flughafen

    eine sehr interessante Möglichkeit [gewesen] wäre um tangetialen Verkehr abseits vorhandender Achsen durchzuführen.

    Der Vorteil wäre die (bei passender Infrastruktur) schnelle Verfügbarkeit im Weitertransport an Umsteigestationen und im Gegensatz zu

    einer Schienenbahn braucht man nicht die passenden Fahrplantrassen zwecks guter Umsteigebeziehungen bei der Planung zu berücksichtigen.


    Bei der RTW würde ich dann eher an einer stellenweise abweichende Trassierung denken:


    Von Bad Homburg aus durch das Gewerbegebiet mit weiterem Halt. Dann entweder parallel zur Bahntrasse um das

    Gewerbegebiet "An den drei Hasen" mitzunehmen oder gleich um Bommersheim herum.

    Auch dann zwei Möglichkeiten:

    Kreuzung mit A-Strecke in Bommersheim, durchs Gewerbegebiet zum Halt 'Stierstadt' und ab da parallel zur Bahntrasse

    (ggf NIMBYs - weil Wohngebiet) oder östlich und südlich an Weisskirchen vorbei zur S5 und ab da dann weiter nach

    Eschborn Süd

    Von NWZ über die vorgesehen Route nach Eschborn Süd - da wäre ein Abzweig zur Heerstr als Alternative für

    eine C-Streckenverlängerung möglich

    von Eschborn Süd wohl wegen NIMBY Vermeidung über A648, Nidda zur Bahntrasse

    Eschborn Süd biete sich ein Abzweig ins Gewerbegebiet an.

    vom Bf Höchst aus über die B40/43 zum Flughafen vor die Terminaleingänge

    vom Flughafen aus über A3 zur Main-Neckar-Bahn mit Option von einem Zweig zum Station

    Weitere Abzweig wäre zum Terminal 3 & Bf Zeppelinheim möglich

    In Neu-Isenburg die vorgesehene Route

    Südlich könnte man problemlos bis Bf Langen und dabei den Halt Flugsicherung ersetzen (sorgt für Rückverlegung

    der Zugkreuzung der S3 auf die Streckenmitte vom Zweigleisabschitt -> Verspätungsreduktion) und

    mit einem weiteren Halt das Gewerbegebiet besser erschliessen.


    Zwecks Fahrkartenprüfung bräuchte man vor Ort Personal:

    -Drehkreuze mit Kartenleser für die Dauerkarten

    -besetzer Schalter wo Einzelkarten vorgezeigt werden und das Drehkreuz manuell freigegeben wird

    Das Personal vor Ort stellt dann auch die Hilfe beim Ein- und Aussteig von MER sicher.


    Für die Ringschliessung müsste ich über die anderen RTX Abschnittsideen schauen wie man da trassieren könnte


    Es sit natürlich komplett hypothetisch, da ja die RTW schon gebaut wird (und ohne Coronaloch bitter nötig)

    -> keine Unterstellung, dass der Sinn ist in das Projekt noch reinzugrätschen und es durch Endlosdiskussion

    weiter zu verzögern...es geht mehr um die Findung in wie weit so etwas Vorteile oder Nachteile hätte.

    [man sieht ja was für Verzögerungen bei der D-Strecke mittlerweile entstanden sind]


    Viel Spass beim kommentieren/diskutieren

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  • Solche Bahnen funktionieren am besten bei einem relativ konstanten Fahrgaststrom, zum Beispiel vom Parkhaus in den Flughafen. Wenn viele Leute auf einmal aus einer echten Bahn in diese Gadgetbahn umsteigen wollen oder viele zur gleichen Zeit am selben Ort sein müssen, um einen Anschluss zu erwischen, dann macht das System in meinen Augen schon weniger Sinn. Da die Verknüpfung bestehender Strecken ein Hauptargument der RTW ist, passt diese Lösung wie ich das sehe nicht zu dem Einsatzzweck.

  • Die Idee von Verbindungen mit Gadgetbahnen oder deren größere Varianten als richtiger ÖPNV haben schon ihre Berechtigung. Nur unterliegen sie genau den gleichen Kriterien wie konventionele Schienensystemen. Das ganze muss sich in irgendeiner Form rechnen. Also nicht für ein paar wenige potentielle Fahrgäste oder ein paar Stunden mit akzeptaber Auslastung.

    Flughafen wäre z.B. so ein theoretischer Anwendungsbereich (hat ja auch einige interne People Mover Systeme), wenn er keine direkte ÖPNV Anbindung hätte.

    Könnte auch für Industrieparks eine Möglichkeit sein, nur die wollen heutzutage kaum Geld dafür ausgeben.

  • Über @baeuchles Kommentar musste ich herzlich lachen. Aber jetzt habe ich doch noch eine Themenbezogene Frage durch das viele Denglisch, bei dem ich vermehrt nicht mehr mitkomme, was genau gemeint ist.


    Das Wort "Gadget" kenne ich aus einer Autosendung, bei welcher ich damit bisher Zubehör (z.B. für das Auto) assoziiert habe, was man nicht unbedingt braucht, aber wer mag, kann damit den Alltag etwas erleichtern oder aufpeppen, sofern die Qualität der Herstellerversprechen überhaupt erreicht wird. Von Top bis Flop ist alles dabei.

    Bei der bisherigen Diskussion um die Müncher "Gadget"-Bahn habe ich sofort eine negative Assoziation gehabt. Das scheint jetzt nach diesem Thema wohl nicht ganz korrekt zu sein.


    So habe ich mal nachgesehen:

    "Gadget" bedeutet "Gerät"


    Was ist nun das Besondere an einer "Gadget"-Bahn, dass sie diesen Namen verpasst bekommen hat?

    Vollkommen Großartiges Forum

  • So habe ich mal nachgesehen:

    "Gadget" bedeutet "Gerät"


    Was ist nun das Besondere an einer "Gadget"-Bahn, dass sie diesen Namen verpasst bekommen hat?

    „Gerät“ ist eine Übersetzung, „technische Spielerei“, „Dingsbums“ oder „Schnickschnack“ sind andere. Letztere treffen den Sprachgebrauch m.E. deutlich besser – und die Bezeichnung „Gadgetbahn“ für ein Verkehrsmittel, das nicht wirklich irgendwelche Probleme löst, aber irgendwie „toll“ aussieht, kommt wenn ich mich recht erinnere aus dem englischen Sprachraum. Insbesondere der Zusatz „technische“ bei der Spielerei ist das ausschlaggebende: hier wird typischerweise eine neue (oder nicht verbreitete) Technologie vorgeschlagen, die alles besser™ machen soll; in der Realität gibt es aber meistens viel bessere klassische Technologien, die das gleiche Ziel erwiesenermaßen erreichen können – wenn man denn wollte. (Also etwa eine U-Bahn statt eine Tunnelröhre für autonome Autos, die dann doch wieder gleich im Stau stehen, oder auch Busse statt eine Hochbahneinsitzergondel.)

  • Zitat von baeuchle

    Es ist mittlerweile der dritte, nicht mehr der erste, April.

    Die Frage ist doch eher, ist heute der 3. April oder der 3. Februar? :( Im Februar war es jedenfalls wärmer als jetzt, und deshalb habe ich am Freitag auch meinen Kalender auf Februar umgeblättert. :) Das Einzige, was mich wundert, ist, dass es im Februar so lange hell bleibt. :P?(

  • Zu Darksides Gadgetbahn: Ich könnte mir da - wenn schon - ein kombiniertes System aus beschleunigter RTW, die ohnehin geplant wird und Darksides Gadgetbahn als "Lokalservice" vorstellen: Die RTW hält nur an den wichtigen Verknüpfungsbahnhöfen und kann damit stellenweise eine einfachere Trasse und einen schnelleren Fahrtverlauf erreichen und wird damit zum Regional-Express, also zum RTE.


    Ergänzt wird das dann durch ein verzweigtes Netz von Kabinenbahnen, die als "Lokal-Service" eben auch die Fein-Erschließung der Gebiete übernehmen. Dieses würde sich etwa rund um die Gewerbegebiete in Rödelheim West, Sossenheim, Eschborn West, -Süd und -Ost anbieten. Bei Ausdehnung in die Sossenheimer Ortslage könnten auch der Ortskern und die großen Siedlungen am Dunantring und in der Carl-Sonnenschein-Straße erschlossen werden und die RTW / "RTE"-Halte entfallen, weil der "Lokal-Service" direkt an Höchst und Eschborn Süd anbindet.


    Auf ähnliche Weise könnte auch die Diskussion um den RTW-Ast zum Nordwestzentrum gelöst werden: Der "Lokal-Service" erschließt Gewerbegebiet und Ortslage Praunheim, bindet an das Nordwestzentrum an und könnte auch die Nordweststadt bedienen und an Heddernheim und den S-Bahnhof Eschersheim anschließen. Gestalterische Bedenken weise ich ausdrücklich zurück, da das Gebiet ohnehin schon durch verschiedene Straßen-Trassen verhunzt ist.:P Im Sinne einer Verkehrswende könnten selbige für die Trasse mitgenutzt werden :Pund der MIV deutlich eingeschränkt werden. Mit etwas Geschick sollte man es sogar schaffen, die "Gadgetbahn" mit Grünstrom klimaneutral zu betreiben.

  • Theoretisch ja, aber willst du jetzt viele kleine Inselbetriebchen oder eine zweite, parallele Infrastruktur aufbauen? Und was könnten Busselinien nicht genauso effektiv, aber billiger bewerkstelligen? Diese " nice to have" muss auch finanziert werden (können).

  • Eher eine zweite parallele Infrastruktur. Zugegebenermaßen sehr aufwändig, aber mit dem Ziel, werite Teile des MIV eben auf den dann fahrerlosen ÖV zu verlagern. Damit ließen sich z.B. die Verkehrsprobleme in Sossenheim und Rödelheim lösen. Indem den Pendlern mit dem "Lokal-Service" im Anschluss an RE, S- und U-Bahn eine öffentliche Alternative mit kurzen Wartezeiten fast bis zur Bürotür geboten wird. Und dann mit sanftem Druck auch deren Nutzung durchgesetzt wird - natürlich eher mit den Methoden der GRÜNEN als der FDP :P.


    Busse brauchen Fahrer, während die "Gadgetbahn" eben autonom fährt. KNUT wäre natürlich auch eine Variante für dünner besiedelte Bereiche wie die Dörfer im Frankfurter Norden, aber nicht gerade für Großsiedlungen, gigantische Gewerbegebiete und Einkaufsmärkte im Frankfurter Nordwesten und dessen Umland.


    Die "Gadgetbahn" könnte in nachfrageschwachen Zeiten des Personenverkehrs auch für den Wirtschaftsverkehr genutzt werden - sogar auch fahrerlos und damit die Infrastruktur rund um die Uhr nutzen. Und sie wäre die einzige attraktive Alternative für die "endlosen" Weiten der Gewerbegebiete, in denen ein wirtschaftlicher Busverkehr nur im 15 - 30-Minuten-Takt möglich ist, außerhalb der nachfragestarken Zeiten gar nicht sinnvoll ist und immer noch deutlich längere Wege zu den Büros und Märkten bestehen.


    Und was die massive Einschränkung des motorisierten Autoverkehrs angeht, tut die sehr not. Wegen Putin müssen wir möglicherweise im Winter frieren - oder zumindest mit Komforteinschränkungen rechnen. Gleiche Unbill kann unsdann auch seitens Katar oder sonstwem blühen. Und wegen des von Putin & Co. unabhängigen Klimawandels müssen wir in einigen Jahren mit längeren Hitzeperioden mit 40 Grad und vermehrten Stürmen rechnen. Da ist dann eine längerfristige Vorsoge sinnvoll.

  • Nochmal kurze Punkte die hinter dem Gedanken stecken:


    -Verbindung von S-Bahn-Halten (und U-Bahn) damit die Fahrt über Frankfurt entfällt

    -eigene und damit von anderen ÖPV-Verkehr unabhängige Infrastruktur

    -Entkoppelung vom Fahrplan (zeitnahe Weiterfahrt was ich für )

    -Anbindung von Gewerbegebieten / die Halte werden nur zu den örtlichen Arbeitszeiten betrieben

    -vermeiden von Wohngebieten wegen NIMBYs gegen Hochtrassen (ggf Halte am Ortsrand / Trassierung

    durch ausgewiesene Wohngebiete dass die Trasse vor den Bewohnern da ist)

    -ist auch Alternative zur Seilbahn (aber Fahrzeugdichte einer) wegen engerer Kurvengängikeit, kein

    leichtes Schwingen an den Halten und längere Abschnitte [-> Netz La Paz]


    Bei dem 'Cabinentaxi' wird von 4-12 Personen pro Kpasel je nach Grösse genannt. Damit sollten

    auch 100 Umstieger in kurzer Zeit abtransportiert werden.


    Und als Grundstz: Wäre das (wenn man mal 20 Jahre zurückspult zu Beginn der RTX Planung) eine

    sinnige Alternative?


    PS: der Beitrag kann auch gerne nach OT verschoben und dort diskutiert werden, wenn ich so

    den Beitrag 2 und die "Likes" dazu sehe

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  • S-Bahn Farbwerke Höchst-Ballsporthalle - Parkstadt Unterliederbach - a) Unterliederbach - MTZ bzw. b) Jahrhunderthalle - Zeilsheim Siedlung Taunusblick wäre auch eine Möglichkeit und würde einige schlecht angebundene Gebiete erschließen.

  • Wesentlicher Aspekt der Kostenstruktur einer solchen Bahn wäre der Verzicht auf Fahrer. Dadurch könnte sie trotz ggf. unattraktiver Baukosten im lfd. Betrieb deutlich günstiger werden als (vor Verfügbarkeit leistungsfähiger autonomer Busse) viele Alternativen. Und durch die Eröffnung einer neuen Verkehrsebene den Staus entgehen.

  • Du übersiehst aber, daß beim laufenden Betrieb zwar weniger Fahrpersonale anfallen, dafür ist aber ein deutlich aufwendiger zu unterhaltender Fahrweg gegeben. Da die Bahnen systembedingt nicht kleinräumig ausweichen können, ist der personelle und finanzielle Aufwand zum Freihalten der Trasse nicht unerheblich. Und über das Thema Verkehrskontrolle brauchst Du auch nicht zu reden. Wenn sich die Dinger quasi überall abseilen können, muß auch überall unter der Trasse ein Halteverbot bestehen und das darfst Du dann permanent überwachen.

  • In der Konzeption der Ottobahn schon, aber das kann ja auf sinnvolle Maße reduziert werden. Größere Kabinen, feste "Haltestellen", fahrplanähnliche Umlaufplanungen.


    Auch beim heißgeliebten IV ist nicht alles möglich (auch wenn sich einige sehr viel herausnehmen), auf der Autobahn z.B. sollte auf der linken Spur nicht nach Lust und Laune angehalten werden, um sich an der Tanke gegenüber eine Zeitung zu holen.

  • Könnte man durch zweispurige Ausführung umgehen bzw. einen beidseitig befahrbaren Tragbalken. Natürlich brauchte es Ausweich- und Abzweigstellen, damit eine Vorbeifahrt an einer haltenden Jabine möglich wäre. Lösungsidee: Die Bahn kann zwar oft halten, aber nicht unbedingt an jeder Tür. Mögliche Halte alle 100 - 300 m würden ja auch reichen. Ob dann an diesen Halten sich die Kabine abseilt - womit ja dann eine Durchfahrt für vorbeifahrende nachfolgende Kabinen möglich wäre, oder ob es Haltstationen mit Aufzügen oder Rampen gibt, wäre dann im Einzelnen zu planen.


    Für Gütertransporte wäre dann ein Abseilen tatsächlich sinnvoll, oder eben auch entsprechende Lade.Halte. Das wäre dann auch festzulegen. Eine Überwachung des unter den Fahrwegen liegenden Raumes wäre dann nur an den Halten erforderlich. DAs könnten dann entsprechende, durch weitere Pfeiler abgesicherte Stationsbereiche sein, wie sie ja bei existierenden vergleichbaren Bahnen (Alwegbahn, Minimetro, Skyline etc.) auch bestehen.


    In weiterer Zukunft wäre auch denkbar, dass die Fahrwege der Bahn zumindestens in abgegrenzten Bereichen die Straßen zum Fahren ersetzen und auch Liefer- und Einsatzfahrzeuge - mit ggf. vorgeschalteter Priorität - diese Wege benutzen. Normale Straßen in heutigem Sinne wären dann nur noch für Zu-Fuß-Gehende, Fahrräder, Roller - und Aufenthalt - etc. und könnten damit deutlich weniger aufwändig angelegt und unterhalten werden und würde auch den Betrieb von Leitungstrassen wesentlich erleichtern.

  • Lösungsidee: Die Bahn kann zwar oft halten, aber nicht unbedingt an jeder Tür. Mögliche Halte alle 100 - 300 m würden ja auch reichen.

    Dann brauche ich aber nicht so ein Gadget (andere Definitionsmöglichkeit übrigens auch: Ein Gadget löst Probleme, die es ohne das Ding nicht gäbe) , sondern kann ein normales Verkehrsmittel planen. Die Entwickler werben ja gerade damit, daß ihr Bähnchen all das kann, was ein normales Verkehrsmittel nicht könnte. Also brauche ich mir über Alternativen - so wie Du sie z. B. vorgeschlagen hast - gar keine Gedanken machen. Das ist nicht das Ziel dieses Systems - oder zumindest nicht seiner Werbung. Wenn es heißt, daß mir die Gütergondel den Einkauf vor die Haustüre bringt, dann will ich die auch dort haben und nicht 300 Meter weiter.

  • Das "überall abseilen" ist nicht Teil dessen was ich hier als Tangentenringinfrastruktur angebracht habe

    und das dürfte auch keinen Sinn machen.
    Bitte das entsprechend in dem passenden Thread weiterdiskutieren.


    Ich hab mal den passenden Videolink hier reinkopiert: https://www.youtube.com/watch?v=ERdF0FK-2io

    https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cabinentaxi

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  • Vielleicht ist ja eine Kombination aus beidem sinnvoll ... ein abseilbares aber auch abkuppelbares Gadget, was auf der "letzten Meile" auf einem autonom fahrenden Untersatz andockt. Quasi eine Kombination aus beidem.

  • barnyk hast du den Beitrag von mir der direkt vor deinem steht übersehen...?!?

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