Streit um Rauchen und Masken eskaliert - Busfahrer in Groß Gerau niedergeschlagen 08.08.2022

  • Eben wurde in HR 1 über diesen brutalen Vorfall berichtet. Im Internet findet sich dazu dieser Link zu news.de:

    https://www.news.de/lokales/85…022-gewaltdelikt-heute/1/


    Demzufolge war in dem Linienbus eine Gruppe jüngerer Erwachsener unterwegs, die die geltenden Maskenregeln missachteten und noch dazu im Bus rauchten. Als der Busfahrer anhielt und die Fahrgäste auf die geltenden Regeln hinwies, wurde er von zwei jungen Männern niedergeschlagen und so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste. Immerhin wurde diese beiden gefasst und mussten mit Verletzungen auch ins Krankenhaus. Wie sie sich diese ihre Verletzungen zugezogen haben, wird nicht berichtet.

  • Schlimm, wenn Personen bei extremen Fehlverhalten schwere Körperverletzung begehen, wenn sie darauf hingewiesen werden, dass sie was falsch machen.


    Da ja in Deutschland etliche polizeibekannte Körperverletzer in der Öffentlichkeit unterwegs sind, sollte man als Opfer (unfreiwilliger Mitraucher) lieber die Klappe halten und die Personen machen lassen. Was aber dazu führt, dass immer mehr Personen immer mehr das machen, worauf sie gerade rücksichtlos Lust haben, weil ja eh niemand was dagegen sagt (oder sich traut).


    Als Fahrgast habe ich mich früher sehr oft gegenüber verbotenes Rauchen beschwert. Mit und ohne Erfolg, aber immer nur angriffslose Kommunikation von beiden Seiten.

    Vollkommen Großartiges Forum

  • Da ja in Deutschland etliche polizeibekannte Körperverletzer in der Öffentlichkeit unterwegs sind, ...

    Ich würde mal sagen die Aussage trifft auf ausnahmslos jedes Land zu. Die Alternative alle wegzusperren ist ja auch keine Lösung. Die Lösung ist eher mehr Ordnungspolizei, die durch die Stadt flanieren und für Ordnung sorgen. Im Straßenverkehr herrscht mangels Kontrolle ja auch Anarchie. Aber mehr Personal ist bei unserer aktuellen Demografie ja eher schwierig.


    An dieser Stelle trotzdem Respekt an den Busfahrer, der für die Regeln eingestanden hat!

  • Zu heinz: Einige Möglichkeiten gäbe es doch noch: Zeitnahe Verurteilungen, härtere Strafen für vorsätzliche schwerere Körperverletzung. Das muss nicht Knast sein, kann etwa eine Bewährungsstrafe mit Auflagen zur gemeinnützigen Arbeit sein. Und ein entscheidender Punkt: Das Schadensersatzrecht anpassen, dass bei vorsätzlichen Taten Schadensersatz und Schmerzensgeld richtig weh tun und bei Zahlungsunfähigkeit des Täters (meistens stimmt die männliche Form) ersatzweise in gemeinnütziger Arbeit auszugleichen sind. Gerade ein Nahverkehrsbetrieb - stellvertretend für seine Beschäftigten - hätte sowohl bessere rechtliche Durchsetzungsmöglichkeiten als auch reichlich Betätigungsmöglichkeiten.


    Das könnte in dem beschriebenen Fall so aussehen: Die Täter werden zu vergleichsweise harten Freiheitsstrafen verurteilt, die aber gegen Ableistung des Täter-Opfer-Ausgleichs zur Bewährung ausgesetzt werden. Dazu gehört zunächst eine persönliche Entschuldigung beim Busfahrer, dem Opfer.

    Der Verkehrsbetrieb tritt in Vorleistung für eventuell nicht abgedeckte und ersetzte Schäden beim Busfahrer sowie für ein großzügiges Schmerzensgeld (müssen ja nicht gleich amerikanische Sätze sein). Die müssen von den Tätern entweder abbezahlt oder abgearbeitet werden. Und zwar zum üblichen Lohn, entweder Mindest- oder Tariflohn. Da ja durchaus Mangel an Fahrpersonal herrscht, könnten die sogar als Busfahrer arbeiten, sonst eben Reinigungsarbeiten etc.

  • Naja ... ob man einen emotional so labilen Menschen, der wegen Rauchverbot austickt, wirklich dann als Busfahrer sehen sollte .... ich bin mir nicht sicher...

    Aber alleine die Pflege von Fahrzeugpark und Haltestellen samt Umgebung kann ja freundlich unterstützt werden.

  • Die müssen von den Tätern entweder abbezahlt oder abgearbeitet werden. Und zwar zum üblichen Lohn, entweder Mindest- oder Tariflohn. Da ja durchaus Mangel an Fahrpersonal herrscht, könnten die sogar als Busfahrer arbeiten, sonst eben Reinigungsarbeiten etc.

    Ob der Vorschlag so sinnvoll ist? Bestrafung in Form von Arbeitsleistung ist ein guter Weg, aber je nach Einstellung des Täters nach seiner Tat besser nicht bei dem betroffenen Unternehmen. Selber Bus fahren dürfte völlig flach fallen, weil ein Großteil der Schläger wohl nicht die umfangreichen Qualifikationen dafür mitbringt, von den charakterlichen Voraussetzungen ganz zu schweigen. Reinigungskraft könnte je nach Einsatzgebiet noch gehen, aber der Gedanke, als Opfer einer solchen Attacke meinem Täter auf dem Betriebshof zu begegnen, ist aus meiner Sicht beängstigend.

  • Dazu gehört zunächst eine persönliche Entschuldigung beim Busfahrer, dem Opfer.

    Wer eine Entschuldigung aus Empathie ernst meint, der würde so eine Tat mit höherer Wahrscheinlichkeit gar nicht erst begehen.


    Ansonsten ist die Entschuldigung wirkungslos und, nichts für ungut, Schwachsinn.

  • Da ja durchaus Mangel an Fahrpersonal herrscht, könnten die sogar als Busfahrer arbeiten, sonst eben Reinigungsarbeiten etc.

    Zum als Busfahrer arbeiten: Da wir hier von vorbestraften Personen reden, dürfte das schwierig werden, immerhin wird zur Erlangung der Führerscheinklasse D ein Führungszeugnis benötigt. Und hier liegt auch noch ein Gewaltdelikt vor. Somit sollte das ziemlich aussichtslos sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von olaf78 ()

  • Ansonsten ist die Entschuldigung wirkungslos und, nichts für ungut, Schwachsinn.

    Wäre ich der Busfahrer, könnte ich ein solches Verhalten unter keinen Umständen verzeihen und ich glaube, das geht so ziemlich jedem so. Ein guter Zusammenhalt der Bevölkerung ist wichtig, damit nicht nur einer jemanden zusammenschlägt und 10 Leute schauen zu, sondern dass diese Leute auch eingreifen. Vielleicht würde es auch helfen, wenn hinter jedem Fahrerplatz ein Pfefferspray wäre. Allerdings hilft das auch nur, wenn der Fahrer die Gefahr rechtzeitig erkennt. :/

  • Wäre ich der Busfahrer, könnte ich ein solches Verhalten unter keinen Umständen verzeihen und ich glaube, das geht so ziemlich jedem so. Ein guter Zusammenhalt der Bevölkerung ist wichtig, damit nicht nur einer jemanden zusammenschlägt und 10 Leute schauen zu, sondern dass diese Leute auch eingreifen. Vielleicht würde es auch helfen, wenn hinter jedem Fahrerplatz ein Pfefferspray wäre. Allerdings hilft das auch nur, wenn der Fahrer die Gefahr rechtzeitig erkennt. :/

    Du müsstest das Personal auf Pfefferspray ausbilden. Unbedacht in geschlossenen Räumen wie einem Bus Pfefferspray einzusetzen kann auch schief gehen. Siehe am 13.08 in der U5, Deutsche National Bibliothek.


    Grundsätzlich wird dem Fahrpersonal aus eigenschutz geraten nicht einzuschreiten und über die Leitstellen der Verkehrsbetriebe die Polizei hinzuziehen. Oder halt selbst die Polizei zu alarmieren.

  • Trotz allem halte ich aktive Unterstützung für wichtig, im Kleinen (Groß Gerau) wie im Großen. Es muss nicht jede/r ausgebildete/r Kämpfer/in sein und Übeltäter dingfest machen. Dafür gibt es notfalls die Polizei.


    Aber es gibt z.B. in Frankfurt bereits seit Jahrzehnten zivile Kurse "Gewalt - sehe - helfen". Da geht es erst einmal darum, dem potentiellen Opfer Unterstützung zu signalisieren und es nach Möglichkeit aus der Gefahrenzone zu bringen. Und den Tätern zu signalisieren, ggf. beherzt einzugreifen und auch später als Zeugen bereit zu stehen. Schon ein paar gezückte Handys können da helfen. Einmal, um direkt die Polizei zu rufen. Und dann auch, um die Polizei mit Aufnahmen zu unterstützen. Und ich spreche bewusst von mehreren. Ein Handy alleine kann schnell weggenommen werden. Bei zehn ist das schon etwas schwieriger.


    Im Fall des Busfahrers können den die Fahrgäste schlecht vom Führerstandwegholen. Aber wenn 10 Fahrgäste nach vorne kommen, um den Busfahrer nach dem Weg etc. zu fragen, kann das eine ähnliche Wirkung haben. Es gibt natürlich keine Patentrezepte, und ist situationsabhängig.


    Ein aktives Einmischen - ohne sich selbst zu gefährden - kann schon einiges helfen.

  • Schlimm, wenn Personen bei extremen Fehlverhalten schwere Körperverletzung begehen, wenn sie darauf hingewiesen werden, dass sie was falsch machen.


    Da ja in Deutschland etliche polizeibekannte Körperverletzer in der Öffentlichkeit unterwegs sind, sollte man als Opfer (unfreiwilliger Mitraucher) lieber die Klappe halten und die Personen machen lassen. Was aber dazu führt, dass immer mehr Personen immer mehr das machen, worauf sie gerade rücksichtlos Lust haben, weil ja eh niemand was dagegen sagt (oder sich traut).


    Als Fahrgast habe ich mich früher sehr oft gegenüber verbotenes Rauchen beschwert. Mit und ohne Erfolg, aber immer nur angriffslose Kommunikation von beiden Seiten.

    Sie sprechen mir aus der Seele!

    Wie oft sieht man insbesondere in Frankfurt und Umgebung Personen, die rechtwidrig handeln und man häufig ihnen eigentlich mitteilen möchte, dass

    sich das so nicht gehört, man aber zu feige ist, den Mund aufzumachen, da man befürchten muss, dass dies gleich in Gewalt ausartet.


    Aus diesem Grund weise ich auch nur Menschen zurecht, bei denen ich mir sicher sein kann, dass diese höchstens einen verbalen Konflikt auslösen möchten.

    Dies resultiert zu Beleidigungen, Vorurteilen, etc... Aber wem sage ich das? In Frankfurt bzw. Deutschland lebt man gefährlich....


    Viele Verbrecher werden nicht anständig bestraft und die Polizei ist sich zu fein richtig durchzugreifen und oder hat noch nicht mal solche Befugnisse.

    Ein Exempel ist, dass jemand aus meinem Bekanntenkreis an einer U-Bahn-Station von einem Mann mit einer Keule ähnlichen Waffe am Einsteigen in die Bahn gehindert wurde - oder so ähnlich. Auf jeden Fall fand eine Drohung statt. Die kontaktierten Polizisten hatten angeblich nicht das Recht den Verdächtigen auf sein Tatwerkzeug zu untersuchen, da ja noch nichts vorgefallen ist. Wo leben wir hier eigentlich!?

  • Wo wir leben? In Deutschland. Und da können wir alle froh sein. Die niedrige Kriminalitätsrate, wie wir sie hier haben, darum beneiden uns sehr viele andere Länder. Und den Wohlstand auch. Wir haben eine Gewaltenteilung und das ist auch gut so. Wie es "Ost-West-Express" schon geschrieben hat, es gibt genügend Mittel um sich zu wehren oder zumindest eine gefühlte "Übermacht" zu bilden in der Situation. Es ist kein Grund mit solchen dummen Sprüchen zu polemisieren wie "In Frankfurt bzw. Deutschland lebt man gefährlich....". Das klappt vielleicht an rechten Stammtischen gut, entspricht aber nicht der Wahrheit. Und solche Hörensagen wie angebliche Hinderungen an dem Einstieg in die U-Bahn mit einer Keule "oder so ähnlich" sind auch nicht förderlich. Man kann sich das Leben auch schlecht reden.

  • Das Nicht-Hinsehen-Wollen und Nicht-Reagieren vieler ist nach meiner Ansicht einer der Gründe, warum es manchmal - die Betonung liegt auf manchmal - doch ausartet. Es gibt Kulturen, da wird mensch z.B. als Tourist freundlich auf Fehlverhalten hingewiesen. Das passiert gleich und freundlich am Anfang, und mensch weiß, dass er / sie sich dort anders verhalten sollte.


    Kleine Begebenheit: Irgendwann hatte in einer U-Bahn ein einzelner Jugendlicher seine Schuhe auf dem Sitz. Ich wies ihn freundlich darauf hin, dass der nächste Fahrgast sich dort die Kleidung schmutzig machen könnte, vielleicht sogar ein cooles Girl. Er maulte zwar, reagierte dann aber "brav".


    Das Zauberwort heißt bei solch einfachen "Vergehen" freundliche Ansprache. :)

  • Lese ich das richtig, dass man sich hier US-amerikanische oder gar russische Verhältnisse wünscht, so mit richtig hart durchgreifen bis zum Erschießen oder Gulag?

  • Wo wir leben? In Deutschland. Und da können wir alle froh sein. Die niedrige Kriminalitätsrate, wie wir sie hier haben, darum beneiden uns sehr viele andere Länder. Und den Wohlstand auch. Wir haben eine Gewaltenteilung und das ist auch gut so. Wie es "Ost-West-Express" schon geschrieben hat, es gibt genügend Mittel um sich zu wehren oder zumindest eine gefühlte "Übermacht" zu bilden in der Situation. Es ist kein Grund mit solchen dummen Sprüchen zu polemisieren wie "In Frankfurt bzw. Deutschland lebt man gefährlich....". Das klappt vielleicht an rechten Stammtischen gut, entspricht aber nicht der Wahrheit. Und solche Hörensagen wie angebliche Hinderungen an dem Einstieg in die U-Bahn mit einer Keule "oder so ähnlich" sind auch nicht förderlich. Man kann sich das Leben auch schlecht reden.

    Naja, ob die Kriminalitätsrate wirklich so niedrig ist, sei mal dahingestellt. Ich habe da schon andere Erfahrungen gesammelt. Mord, Drogenverkauf, illegale Autorennen, etc., all das gab es früher bei mir Ortsteil nicht. Und so häufig, wie immer über Verbrechen berichtet wird, kann man sich ja nur von allen Seiten bedroht fühlen. Es wird ja richtig Angst verbreitet.

    Rechtswidrigkeiten, die nur als Verwarnung von Polizisten ausgesprochen werden, zählen gar nicht in so eine Statistik. Außerdem hörte ich mal, dass die von Ausländern ebenso wenig integriert ist.

    Des Weiteren heißt es ja, dass so einige Gefängnisse überfüllt sind, weswegen Gefangene sogar entlassen werden? Wie kann das sein, wenn es doch angeblich nur so wenige Verbrechen gibt?


    Wehren kann man sich aber gegen eine fünfköpfige Truppe auch nur, wenn man in der Überzahl ist und nicht immer sind es so viele Personen im Omnibus. Was macht man, wenn man alleine ist und diese den Busfahrer verkloppen? Einschreiten geht nicht - man wird dann selbst geschlagen. Und wenn sie sehen, dass man das Szenario filmt, werden sie auch aggressiv und kommen auf einen zu. Da kann man ja leider nur zuschauen, damit es nicht noch mehr Opfer gibt.

    Ob man mir nun glaubt oder nicht, ist mir letzlich wurscht. Ich weiß ja, was wahr ist. Wenn Sie aber meinen, die Realität zu ignorieren, dann bitte, aber ohne mich!


    Inwiefern das alles "rechts" sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich bin ein einfacher Bürger, der sich nur um seine Sicherheit sorgt.

    Wenn Sie halt so gerne lebensmüde agieren möchten, dann bitte.

    Aber "SoundofN1" beschreibt das ja auch schon sehr gut


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    Das Nicht-Hinsehen-Wollen und Nicht-Reagieren vieler ist nach meiner Ansicht einer der Gründe, warum es manchmal - die Betonung liegt auf manchmal - doch ausartet. Es gibt Kulturen, da wird mensch z.B. als Tourist freundlich auf Fehlverhalten hingewiesen. Das passiert gleich und freundlich am Anfang, und mensch weiß, dass er / sie sich dort anders verhalten sollte.


    Kleine Begebenheit: Irgendwann hatte in einer U-Bahn ein einzelner Jugendlicher seine Schuhe auf dem Sitz. Ich wies ihn freundlich darauf hin, dass der nächste Fahrgast sich dort die Kleidung schmutzig machen könnte, vielleicht sogar ein cooles Girl. Er maulte zwar, reagierte dann aber "brav".


    Das Zauberwort heißt bei solch einfachen "Vergehen" freundliche Ansprache. :)

    Sie sagen es selbst! Der Ton macht es!

    Manche Personen meinen aber trotzdem aggressiv zu reagieren. Man kann in manchen Situationen nicht dabei bleiben, "Könnten Sie bitte..." zu sagen. Das ist zwar selbstverständlich die erste Herangehensweise, aber, was tun, wenn jemand mit "Hals Maul!" antwortet? Man ist ganz freundlich und wird sofort beleidigt. Sie kennen einfach kein "Bitte" und "Danke" - Höflichkeit ist für sie ein Fremdwort.


    Eine Frage aber: Was meinen sie mit "mensch"? Den Menschen schreibt man groß und würde auch so in dem Kontext keinen Sinn ergeben.

    Meinen Sie "man"? Falls dies irgendwie diskriminierend gegenüber der Frau sein sollte, wüsste ich gerne, warum. Den "Mann" schreibt man mit zwei "n".


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    Lese ich das richtig, dass man sich hier US-amerikanische oder gar russische Verhältnisse wünscht, so mit richtig hart durchgreifen bis zum Erschießen oder Gulag?

    Erschießen ist ja wohl übertrieben! Mehr Polizeipräsenz würde es auch schon tun. Ich meine, an belebten Orten ist kaum was los und dann in ruhigen stehen mehr als in größeren Ortschaften.

    Aber mehr Rechte der Exekutive wären wünschenswert - in der Form, dass man z.B. eher Leute durchsuchen kann. Genaueres fällt mir dazu aber gerade nicht ein, aber, wenn es mir wieder einfällt, kann ich Sie gerne darüber informieren.

    Das Gericht sollte außerdem Personen eher verurteilen dürfen und nicht immer nur welche auf Bewährung aussetzen. Die hören nicht auf, sondern machen einfach weiter.


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    An alle:

    Anscheinend versteht man mich hier jedenfalls nicht richtig. Die Leute sind zu naiv an den falschen Stellen geworden und haben sich zurückentwickelt.

    Ich dachte, dass man sich hier vernünftig über den ÖP(N)V unterhalten und ggf. normal diskutieren kann, ohne, dass andere sofort aggressiv werden.

    Aber wenn man so empfangen wird? Mit so einer Einstellung fördert man doch nur die Gewalt! Eure Baerbock macht es ja aber auch vor....

  • Anscheinend versteht man mich hier jedenfalls nicht richtig. Die Leute sind zu naiv an den falschen Stellen geworden und haben sich zurückentwickelt.

    Ich dachte, dass man sich hier vernünftig über den ÖP(N)V unterhalten und ggf. normal diskutieren kann, ohne, dass andere sofort aggressiv werden.

    Aber wenn man so empfangen wird? Mit so einer Einstellung fördert man doch nur die Gewalt! Eure Baerbock macht es ja aber auch vor....

    Bezüglich der angesprochenen Zurückentwicklung sind wir hier ja Zeugen eines besonders schönen und anschaulichen Beispiels geworden. Ich finde diese Entwicklung ebenfalls bedauerlich und denke, dass wir die an dieser Stelle auch stoppen sollten.

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