RMV Fahrkartenpreise ab 1.1.2023

  • Wie groß ist der Aufwand, in jedes Fahrzeug ein kleines Gerät einzusetzen? Es müsste nicht mal fest verbaut sein (für eine Übergangszeit). Nichts anderes ist für die technische Umsetzung nötig.

    Kommt drauf an, wie aktiv das Gerät mit dem Auto verbunden sein muß. Die OBUs im LKW haben wohl einiges an Datenaustausch mit anderen Systemen im Fahrzeug (ohne Gewähr), da ist weniger die Montage als vel mehr die elektrische Installation und Integration das Problem.


    Es geht aber auch anders - für eine Ecke der USA, in der ich regelmäßig unterwegs bin, habe ich einen Maut-Transponder für die örtliche "Bezahl-Autobahn". Das spart mir jeden Tag, an dem ich dienstlich dort bin, 10 Minuten Stop and go pro Strecke für ~30 Cent. (Alternativ könnte ich mautfrei die parallele reguläre Straße nutzen, wo alle 800m eine Ampelkreuzung ist). Aber egal - worauf ich hinaus will ist, daß dieser Maut-Transponder letztlich nur ein RFID-Tag in einem wetterfesten Gehäuse ist. Normal sollte man den wohl an der vorderen Kennzeichenhalterung befestigen, meine letzten zwei Mietwagen hatten diese jedoch nicht (ist nicht in allen Bundesstaaten vorgeschrieben). Also einfach mit Kabelbindern am Kühlergrill befestigt. Ruck-zuck dran und ruck-zuck vor Rückgabe des Fahrzeugs wieder ab. Was ich damit sagen möchte - es wäre theoretisch möglich, zumal die Konfigurationsmöglichkeiten, die LKW-Units hier haben müssen (variable Anzahl der Achsen für Anhänger- oder Schleppachsenfahrten) für PKW ja überwiegend irrelevant sind (Für PKW mit Anhänger bräuchte man ja nicht zwingend eine separate Kategorie, die sind ja verhältnismäßig selten)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Nicht jeder hat Lust sich im Nachgang wegen einer 10 Minuten Garantie irgendwo hin zu wenden und sich ganz kompliziert die Kohle beim "Vorsprechen" an der entsprechenden Stelle abholen. Zumal diese ja sehr rar gesät sind.

    Hör doch auf. Es geht doch nicht nur um "eine" Garantie. Oder, wenn doch, dann stimmt wohl irgendwas mit Euren Behauptungen nicht. Denn nach Deinem und OWE's Gejammer ist der ÖPNV ja aktuell so schlecht, dass dadurch massenweise 10-Minuten-Garantien anfallen müssten und nicht nur "eine". Ihr müsst Euch also mal bei Eurer Argumentation entscheiden, ob die Ausfälle wirklich so schlimm sind, dass sich das Sammeln lohnt oder es scheint doch nicht so bankrottig zuzugehen wie behauptet.


    Und da die Garantieauszahlung drei Monate Zeit hat, bedeutet dies, dass man genau vier mal im Jahr zu einem Kundenzentrum gehen muss, um sich sein Geld zu holen. Und alle drei Monate mal 15 Minuten opfern, um dann 160 EUR (als Beispiel für Jahreskarte Preisstufe 5) abzugreifen, ist jetzt wohl nicht so aufwendig. Zumal diejenigen, die hier am lautesten mit dem Fuß aufstampfen, nicht im tiefsten Vogelsberg wohnen, sondern in der Großstadt, wo das nächste Kundenzentrum von VGF/HEAG/ESWE/DB/... nicht allzuweit weg ist, sondern bei einem Zeitkartennutzer quasi auf dem täglichen Weg liegt.

  • Warum soll man mit "Behauptungen" aufhören? Es ist schlicht eine Meinungsäußerung, die sowohl privat als auch beruflich entstanden ist. Ob sie dir gefällt oder nicht, tangiert mich am Ende periphere.


    In der heutigen Zeit derartige vor Ort Prozesse mit mitunter schlechten Öffnungszeiten zu generieren passt eben nicht.


    Mit dem eTicket, dessen Möglichkeiten teilweise heute immer noch von den meisten VU wie Heag oder VGF boykottiert werden, wäre eine Onlineabwicklung ohne weiteres möglich.


    Aber unabhängig hiervon will ein Großteil der Beförderungsfälle zumindest einigermaßen pünktlich ankommen. Da bringt auch eine mitunter vollständige Erstattung nichts.


    Da stampfe ich gleich nochmal auf 🤘

  • Ich ziehe mich Mal aus der Diskussion zurück: In knapp 3 Monaten ist das Thema für die meisten ohnehin mit dem Deutschland-Ticket für 49 € erledigt, mich eingeschlossen.


    Die aktuellen Mängel sollten an anderer Stelle weiter diskutiert werden. Entsprechende Threads gibt es meist schon.


    Ich stimme ET 403 insofern zu, als es - unabhängig vom Tarif und von Erstattungsregeln darum gehen sollte, diese - zugegeben örtlichen - Mängel zu beheben. Es geht dabei vorrangig nicht um den Fahrpreis, sondern um die Attraktivität des OEV.

  • Mir ist heute aufgefallen, das man diesen Sparpass am Automaten offensichtlich nur mit dem eTicket bekommt. Zumindest zum Prüfen muss man dieses dann auch beim Kauf einer Einzelfahrkarte oder Tageskarte auflegen. Ob diese auch elektronisch gespeichert wird, weiß ich nicht.


    Für ein Angebot für "Gelegenheitsfahrer" die den Automaten nutzen ist das natürlich wieder ein unnötiger Rückschritt. Ich weiß auch nicht ob man diese Karten an den "historischen" Automaten der Heag und Co. ohne eTicket-Leser bekommt, bzw. wie das beim Busfahrer ist.


    Aber gut, die Heag hat es zumindest nicht mal fertig gebracht, die Tarifinfos direkt am Automaten auszutauschen. Die Tarifänderung kam ja auch ziemlich plötzlich.

  • Das stand deutlich in der RMV-Info, dass es den Sparpass entweder mit HandyApp oder mit E-Ticket gibt. Die E-Ticket-Karte habe ich ohnehin, aus Alten Job-Ticket-Zeiten :). Bald werde ich die E-Ticket-Karte ohnehin für das Laden des Deutschland-Tickets brauchen. :)


    Andere Frage, da nicht dezidiert in der RMV-Info beschrieben - zumindest habe ich nichts dazu gefunden: Kann der Sparpass auch mit der BahnCard-Ermäßigung von 25 % kombiniert werden ? Aber ich vermute mal, eher nicht, da andere Ermäßigungen auch nicht kombiniert werden können.


    Wie gesagt - in knapp 3 Monaten gibt es ohnehin das DeutschlandTicket.

  • Mir ist heute aufgefallen, das man diesen Sparpass am Automaten offensichtlich nur mit dem eTicket bekommt. Zumindest zum Prüfen muss man dieses dann auch beim Kauf einer Einzelfahrkarte oder Tageskarte auflegen. Ob diese auch elektronisch gespeichert wird, weiß ich nicht.


    Für ein Angebot für "Gelegenheitsfahrer" die den Automaten nutzen ist das natürlich wieder ein unnötiger Rückschritt. Ich weiß auch nicht ob man diese Karten an den "historischen" Automaten der Heag und Co. ohne eTicket-Leser bekommt, bzw. wie das beim Busfahrer ist.


    Aber gut, die Heag hat es zumindest nicht mal fertig gebracht, die Tarifinfos direkt am Automaten auszutauschen. Die Tarifänderung kam ja auch ziemlich plötzlich.

    Den Spar-Pass kann man aber auch als Handyticket kaufen, dann allerdings nicht übertragbar und die Einzelfahrscheine gehen dann auch nur über das Handyticket.

    Beim Busfahrer muss das eTicket dann auf den eTicket-Leser gelegt werden, damit die vergünstigte Fahrkarte ausgegeben werden kann.

  • Das stand deutlich in der RMV-Info, dass es den Sparpass entweder mit HandyApp oder mit E-Ticket gibt. Die E-Ticket-Karte habe ich ohnehin, aus Alten Job-Ticket-Zeiten :). Bald werde ich die E-Ticket-Karte ohnehin für das Laden des Deutschland-Tickets brauchen. :)


    Andere Frage, da nicht dezidiert in der RMV-Info beschrieben - zumindest habe ich nichts dazu gefunden: Kann der Sparpass auch mit der BahnCard-Ermäßigung von 25 % kombiniert werden ? Aber ich vermute mal, eher nicht, da andere Ermäßigungen auch nicht kombiniert werden können.


    Wie gesagt - in knapp 3 Monaten gibt es ohnehin das DeutschlandTicket.

    Ob das da explizit steht oder nicht tangiert den gemeinen "Gelegenheitsfahrer" nicht.


    Zumindest beim Heag Automat wurden nur zwei Fahrkarten angezeigt. Also ich vermute ohne Rabatt, da die BC-Preise sonst extra auswählbar sind und separat in der Preisliste stehen. Da müsste man mal in die Beförderungsbedingungen hierzu sehen.


    Ob sich das Angebot durchsetzt wage ich eher zu bezweifeln. Da hätte es mehr Sinn gemacht Richtung BC 25 oder so zu gehen.


    Also unter 3.3.1 c) der Tarifbedingungen ist die Kombination ausgeschlossen...

    Einmal editiert, zuletzt von ET 403 () aus folgendem Grund: Tarifbedingungen gefunden

  • Den Spar-Pass kann man aber auch als Handyticket kaufen, dann allerdings nicht übertragbar und die Einzelfahrscheine gehen dann auch nur über das Handyticket.

    Beim Busfahrer muss das eTicket dann auf den eTicket-Leser gelegt werden, damit die vergünstigte Fahrkarte ausgegeben werden kann.

    Kommt dann da eine "Einzelfahrkarte" beim Fahrer raus oder bleibt diese elektronisch.


    Dann dürfte man den Pass ja nicht am Automaten ohne eTicket-Leser bekommen. Heute bekommt man zumindest die Monatskarten dann als "Papiervariante".

  • ET 403, danke für den Hinweis.


    Der Spar-Pass lohnt sich dann, wenn man viel in verschiedenen Bereichen des RMV fährt. Fahre ich viel im gleichen Bereich, lohnt sich eher eine reguläre Zeitkarte. Die Senioren-Monatskarte für Frankfurt bekomme ich als 65-Hähriger z.B. schon für 60,50 €.


    Bei 25 % Rabatt lohnt sich der Preis von 10 €, wenn ich für mindestens 40 € in dem Monat unterwegs bin.


    Nutze ich häufig den BC-Rabatt für längere Fahrten nur mit S-Bahnen oder Regionalzügen, lohnt sich der Spar-Pass eher nicht.

    Kann ich den Spar-Pass auf meinem E-Ticket an Freunde oder Nachbarn ausleihen, wenn ich ihn gerade nicht selbst nutze (weil ich z.B. mit der S-Bahn vom Westbahnhof nach Wiesbaden Hbf fahre und zurück), lohnt der Spar-Pass dann doch.


    Gerade mit Blick auf das ab April kommende Deutschland-Ticket eher von begrenztem Nutzen, aber insgesamt doch eine nette Idee. Und auch für solche Fahrgäste praktisch, die weder das Deutschland-Ticket noch eines der Hessen-Tickets nutzen wollen.

  • Kommt dann da eine "Einzelfahrkarte" beim Fahrer raus oder bleibt diese elektronisch.


    Dann dürfte man den Pass ja nicht am Automaten ohne eTicket-Leser bekommen. Heute bekommt man zumindest die Monatskarten dann als "Papiervariante".

    Soviel ich weiß kommt da ganz klassisch die Papierfahrkarte raus, das eTicket dient da quasi nur als Legitimationskarte. Ob man bei der Kontrolle beides dann auch vorlegen muss weiß ich nicht. So könnte man ja theoretisch in einem Haushalt oder einer Sparpass-Bedarfsgemeinschaft eine kaufen und dann jeder seine Karten ziehen, die ist ja nicht personengebunden. Dazu müsste man in die tiefen der Tarifbestimmungen schauen.

  • Ob man bei der Kontrolle beides dann auch vorlegen muss weiß ich nicht. So könnte man ja theoretisch in einem Haushalt oder einer Sparpass-Bedarfsgemeinschaft eine kaufen und dann jeder seine Karten ziehen, die ist ja nicht personengebunden. Dazu müsste man in die tiefen der Tarifbestimmungen schauen.

    aus: RMV-Mitarbeiter Express 2023


  • Soviel ich weiß kommt da ganz klassisch die Papierfahrkarte raus, das eTicket dient da quasi nur als Legitimationskarte. Ob man bei der Kontrolle beides dann auch vorlegen muss weiß ich nicht. So könnte man ja theoretisch in einem Haushalt oder einer Sparpass-Bedarfsgemeinschaft eine kaufen und dann jeder seine Karten ziehen, die ist ja nicht personengebunden. Dazu müsste man in die tiefen der Tarifbestimmungen schauen.

    An den VGF-Automaten wurde für die SP-Tickets (SP = Sparpass) ein neues Startfenster eingerichtet, wenn man in der Menüführung den Sparpass anklickt, kann man entweder die Schnellwahltaste für Tageskarte bzw. Einzelfahrt anklicken oder man wählt mit einer Buchstabentafel den Zielort aus – im letzten Schritt wird nach dem E-Ticket gefragt, danach muss noch Mal auf Weiter geklickt werden, dann taucht der Fahrpreis mit Angabe des ausgewählten SP-Tickets auf.


    Nach dem Kauf wird das Ticket mit „Tageskarte Erw. SP“ gekennzeichnet, bei einer Kontrolle wird das Papierticket und der Sparpass über das E-Ticket-Lesegerät geprüft...

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Ich habe mir Dienstag den Sparpass gekauft und bin mit dem Pass grundsätzlich zufrieden. Schon in einer knappen Woche hat der sich schon halb bezahlt gemacht :-). Gegenüber dem BahnCard-Rabatt im RMV hat der Sparpass eine "universelle" Nutzbarkeit im RMV.


    Grottig finde ich allerdings das Handling: Der Lesevorgang für meine Chipkarte dauert nämlich. Nicht nur beim erstmaligen Laden auf meine Chipkarte, sondern vor allem bei den Bezahlvorgängen. Da muss man dann gleichzeitig mit der einen Hand das E-Ticket aufs Feld legen, und mit der anderen Hand bezahlen. Das hat dann beim Bezahlen mit enem 20-Euro-Schein dazu geführt, dass ich das Wechselgeld zu spät entnahm und es jetzt telefonisch beim Automatenbetreiber angefordert habe. Nervig finde ich es auch, mit der linken Hand die Chipkarte in das eine Feld und mit der anderen Hand die EC-Karte zu handeln. Und das Lesen dauert etliche Sekunden. Ich fühle mich da nicht nur gestresst, sondern auch angreifbar für potentielle Taschendiebe.


    Beim Kauf meiner RMV-Karte mit BahnCard-Rabatt habe ich das Problem nicht, da brauche ich nicht gleichzeitig EC-Karte und E-Ticket zu handeln.

    Wenn ich darüber nachdenke: Bei den alten Telefonkarten gab es das Problem auch nicht. Die habe ich nämlich - wie meine EC-Karte - in den Automaten eingeschoben und hatte beide Hände frei zum Bezahlen. Aber beim RMV-Handling wird ja eine Hand damit in Anspruch genommen, mein E-Ticket vors Lesegerät zu halten.


    Ich habe bislang noch keine Kontrolle erlebt. Aber vermutlich werden die Kontrollen durch die Auslesevorgänge für den Sparpass auch verzögert.


    Deshalb würde ich es begrüßen, wenn der RMV das Handling verbessert. Am Besten Schlitze zum Einschieben des E-Tickets, damit beide Hände zum Bezahlen frei bleiben. Oder übergangsweise Papierausdrucke des Spar-Passes und Verzicht auf die Notwendigkeit, für jedes Spar-Ticket auch den Spar-Pass vor den Automaten zu halten.

  • Die Automaten die herumstehen sind je nach Ort von unterschiedlichen Betreibern.

    Der RMV (oder auch Traffiq und so) schreiben das aus und der Gewinner darf dann

    sind um den ganzen Kram kümmern.

    Der RMV (und andere Zuständige) kann sowas nur in einer neuen Ausschreibung

    fordern aber zwischendrin nicht selbst ändern.


    Liegt vielleicht an dem Protokoll wieso man die Karte so lange liegen lassen muss.

    (erst Auslesen des Sparpasses und dann Eintragen des gekauften Tickets zu dem

    dazugehörigen Sparpass ohne Unterbrechung der Kommunikation)

    Würde man das trennen so müsste beim beim zweiten Verbindungsaufbau beim

    Abfrageprotokoll neber dem Sparpass auch verifiziert werden ob es sich um die

    gleiche Karte noch handelt. Machbar, aber vielleicht dauert das zeitlich länger.

    (einfach mal bei sowas auch an das allgemeine Verhalten denken....einige stecken

    bestimmt nach der ersten Kommunikation die Karte wieder weg und müssen die

    dann wieder rauskramen -> Kauf dauert länger - ggf kommen da dann einpro-

    grammierte Zeitüberschreitungen die dann den ganzen Kauf abbrechen lassen)


    Wie lange eine Kontrolle dauert kann man ja testen wenn man an einem Umstiegs-

    punkt Kontrolleure warten sieht - einfach mal fragen ob man seine Chipkarte ans

    Lesegerät halten darf - oder nach deren Erfahrung fragen ob das bei dieser Ticket-

    form länger dauert.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • In Griesheim habe ich noch einen HEAG-Automaten gehabt, der gar keine Sparpass-Preise verkauft, das gibt es auch noch.


    Meine grundsätzliche Kritik geht dahin, dass man bei den Automaten das E-Ticket ans Lesegerät halten muss und nicht in einen Leseschlitz stecken kann. Das Problem beim Halten ist nämlich, dass dann nämlich eine Hand "gebunden" ist und man dann mit der Hand den Bezahlvorgang erledigen muss. Mitgeführte Taschen muss man dann auf den Boden stellen, je nach Haltestelle mit Schmutz oder Diebstahlsgefahr. Nein, DA / Griesheim eher nicht.


    Man muss also, noch bevor das E-Ticket ans Lesegerät gehalten wird, EC-Karte oder Bargeld hervorholen und dann - während die Karte ans Lesegerät gehalten wird, mit der freien Hand den Bezahlvorgang abwickeln. Zeitüberschreitungen sind noch das geringste Problem. Was ist, wenn nur eine Hand verfügbar ist, sei es aus gesundheitlichen Gründen, sei es, weil mit einer Hand ein Hund oder ein Kleinkind festgehalten wird. Beide sollten gerade in Bahnbereichen festgehalten werden.

  • Zum Kauf der Fahrkarte mit SP, muss das E-Ticket nicht lange geprüft werden, der Lesevorgang dauert keine 5 Sekunden, zum bezahlen braucht es die Chipkarte nicht mehr, sobald man sich als Inhaber eines SP legitimiert hat, muss nur gezahlt werden, die Fahrkarte kommt auf Papier.


    Nur bei einer Kontrolle ist beides vorzuzeigen.


    Das Aufladen auf der Chipkarte erfolgt nur beim Kauf eines Sparpasses sowie bei Wochen-/ und Monatskarten.

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Warum kommt dann bei den Automaten die Anzeige, ich solle auch beim Bezahlen die Chipkarte ans Lesegerät halten ?


    Kann sein, dass es bei den VGF-Automaten einfacher läuft. Ich werde beim nächsten Mal darauf achten.