Hier hat es aber auch keinen Sinn ergeben, denn der P-Wagen ist ja mehr Straßenbahnwagen als Stadtbahnwagen, auch wenn er technisch alles erfüllte. Seine Fahrgeometrie war mehr der Straßen- als der Stadtbahn ausgelegt, und die Stadtbahnfahrzeuge dürften bis heute nicht überall langfahren, was widerum den Sinn eines gemischten Betriebs mit verschiedenen Fahrzeugtypklassen zu nichte macht. In einen U2-Wagen (ohne e oder h) von der Straße aus ohne Bahnsteig einzusteigen war trotz der Stufen nicht sonderlich bequem, es sei denn man nimmt noch den Stahlbügel unter den Stufen der Tür 1.
Naja, wobei du ja recht hast, denn laut DFStrab muss bei einem Zugverband mit gemischter Breite besondere Vorsicht gewahrt werden, wenn Hindernisse im Fahrweg sind. Sprich nur weil der P-Wagen durchgepasst hat, heißt es nicht, dass der U-Wagen dahinter auch durch passt. Somit ist das auch etwas unpraktisch, zumal ja beim U2-Wagen kein linker Spiegel dabei war.
Korrigiere mich, aber ich mag mich erinnern, dass auf der U6 bzw. U7 Ptb und U2e fuhren. Laut Threadtitel hätten diese aber miteinander im Fahrgastbetrieb betrieben werden müssen, da ja unter "staatlicher" Beteiligung entwickelt "staatlich" bestellt. Du weißt, wie ich das "staatlich" meine: alles in einer öffentlicher Hand, der Stadtwerke und damit der Stadt Frankfurt, vom Netz über Infrastruktur und Fuhrpark bis zum Personal, womit es der These nach ja hätte kompatibel sein müssen. Und womit wir beim Resümee wären, dass, denn es im kleinen schon noch nie so richtig geklappt hat, wie dann im großen Maßstab. Und dafür die Privatisierung und Marktöffnung verantwortlich zu halten, erachte ich eben für weit hergeholt und eben nicht zutreffend.