Ich frage mich ob die selbst glauben was sie da erzählen. Die Umleitung kann sofort zurück genommen werden, und die Fahrer für dessen Busse kein Platz in Bornheim Mitte ist bleiben dann eben auf dem Betriebshof in Bereitschaft. Aber lieber läßt man die Leute länger im Bus sitzen und natürlich ist ein längerer Weg auch gut für die Umwelt.
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Ich frage mich ob die selbst glauben was sie da erzählen. Die Umleitung kann sofort zurück genommen werden, und die Fahrer für dessen Busse kein Platz in Bornheim Mitte ist bleiben dann eben auf dem Betriebshof in Bereitschaft. Aber lieber läßt man die Leute länger im Bus sitzen und natürlich ist ein längerer Weg auch gut für die Umwelt.
So ein Dienstplan ist ja eben nicht mal eben so schnell geändert.
Das ganze muss eigentlich immer durch den Betriebsrat und wenn er nur einmal im Monat sich zusammensetzt... oder die Datenversorgung, alles was die Busbetreiber in Frankfurt ändern muss über traffiQ und dann zur VGF. Parkplätze wegnehmen benötigt einen Antrag einer VRO mit entsprechender Vorlaufzeit auch nach StVO. -
So ein Dienstplan ist ja eben nicht mal eben so schnell geändert.
Das ganze muss eigentlich immer durch den Betriebsrat und wenn er nur einmal im Monat sich zusammensetzt... oder die Datenversorgung, alles was die Busbetreiber in Frankfurt ändern muss über traffiQ und dann zur VGF. Parkplätze wegnehmen benötigt einen Antrag einer VRO mit entsprechender Vorlaufzeit auch nach StVO.Wunderbar auf den Punkt gebracht. Das passt zum Kommentar in der gedruckten FNP, der kritisierte, dass die Verantwortlichen offenkundig so sehr Energie aufs Finden von Gründen für die Nichtumsetzbarkeit verwendeten, dass keine mehr blieb, um kundenfreundliche Lösungen umzusetzen.
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Wenn die Baustelle ursprünglich für 8 Wochen geplant war, hätte es sich dann wirklich nicht gelohnt, die Ampelschaltung umzuprogrammieren? Man hätte dadurch Staus vermieden und die Mobilitätseingeschränkten Fahrgäste nicht außen vor gelassen.
Ich weiß nicht, wie aufwendig es ist, die Ampelschaltung umzuprogrammieren. Aber in einer modernen Großstadt sollte das wirklich kein Hexenwerk sein. Bin gespannt, ob es auch so aufwendig ist, wenn es darum geht, mit einer neuen Schaltung den Autoverkehr zu beschleunigen.
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Wenn die Baustelle ursprünglich für 8 Wochen geplant war, hätte es sich dann wirklich nicht gelohnt, die Ampelschaltung umzuprogrammieren? Man hätte dadurch Staus vermieden und die Mobilitätseingeschränkten Fahrgäste nicht außen vor gelassen.
Ich weiß nicht, wie aufwendig es ist, die Ampelschaltung umzuprogrammieren. Aber in einer modernen Großstadt sollte das wirklich kein Hexenwerk sein. Bin gespannt, ob es auch so aufwendig ist, wenn es darum geht, mit einer neuen Schaltung den Autoverkehr zu beschleunigen.
Die reine programmierarbeit ist überschaubar. Nur musst man die 70 oder 90 Sekunden Umläufe der Kreuzungen betrachten. Wo kann man gescheit diese zusätzliche paar Sekunden abziehen.
Alle Kreuzungen auf dem Alleenring sind irgendwo irgendwie zeitlich miteinander verknüpft, die sogenannte "grüne Welle" ja ihr spürt sie sicherlich nicht, da die auf eine Geschwindigkeit kalkuliert ist die konstantes Fahren benötigt, d.h. strikt auf den km/h genau die Geschwindigkeit halten, jeder Autofahrer ist individuell und hinzu kommen die die ganz vorne stehen und zu spät losfahren, Kreuzende oder mitradelnde Radfahrer, Spurwechsel, der haltende M32 usw. auf längen geraden und überschaubaren Straßenabschnitten sicherlich besser realisierbar als auf dem Allenring mit den zahlreichen nicht signalisierten Nebenstraße und Aus-/Einparker.Ich finde es nur erstaunlich, dass ihr euch da an einer Linie festbeißt, während seit fast drei Wochen der SEV zwischen Börneplatz und Friedberger Warte bzw. Konstablerwache auch nicht auf die Trasse darf und dort sind weitaus mehr Leute und potentielle mobilitätseingeschränke Personen unterwegs als die Zusatzhalte der M34.
Die Trasse zwischen Börneplatz und Friedberger Tor hat sogar Ausfädelungsignale, da müsste man alle nur auf Festzeitumlauf umstellen. -
Die reine programmierarbeit ist überschaubar. Nur musst man die 70 oder 90 Sekunden Umläufe der Kreuzungen betrachten. Wo kann man gescheit diese zusätzliche paar Sekunden abziehen. Alle Kreuzungen auf dem Alleenring sind irgendwo irgendwie zeitlich miteinander verknüpft, die sogenannte "grüne Welle" ja ihr spürt sie sicherlich nicht, da die auf eine Geschwindigkeit kalkuliert ist die konstantes Fahren benötigt, d.h. strikt auf den km/h genau die Geschwindigkeit halten, jeder Autofahrer ist individuell und hinzu kommen die die ganz vorne stehen und zu spät losfahren, Kreuzende oder mitradelnde Radfahrer, Spurwechsel, der haltende M32 usw. auf längen geraden und überschaubaren Straßenabschnitten sicherlich besser realisierbar als auf dem Allenring mit den zahlreichen nicht signalisierten Nebenstraße und Aus-/Einparker.
Es geht um einen einzigen Abbiegevorgang in der Spitze alle 7,5 bis 10 Minuten. Ob sich da vielleicht einfach jedes Mal bloß 10 Sekunden von der parallelen Linksabbiegebeziehung abknapsen lassen, so ganz ohne in den Gesamtumlauf dieser und aller anderen Kreuzungen auf dem Alleenring, in Frankfurt, Hessen und der Welt einzugreifen? Dann würde der Bus einfach in die Linksabbiegefreigabe vorgezogen werden. Oder denke ich da einfach zu simpel und zielorientiert?
(Ja, die "Grüne Welle" für den motorisierten Verkehr auf dem Alleenring kenne ich. Sie funktioniert aber weder mit 30 noch mit 50 km/h, so mein Eindruck aus der Praxis, sie funktioniert eher durch Zufall. Gerade deshalb finde ich es wesentlich sinnvoller, prinzipiell den ÖV zu bevorrechtigen, um Fahrpläne einhalten oder Fahrzeiten reduzieren zu können. Wenn schon keine Grüne Welle für den MIV überhaupt möglich ist, dann bitte mit optimalem Nutzen für so viele andere Menschen wie möglich. Kreuzt vor mir eine Tram oder ein Bus verlässt seine Haltestelle, verstehe ich als Autofahrer sofort, warum ich warten muss und sehe das als positiv und notwendig an.)
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Ich finde es nur erstaunlich, dass ihr euch da an einer Linie festbeißt, während seit fast drei Wochen der SEV zwischen Börneplatz und Friedberger Warte bzw. Konstablerwache auch nicht auf die Trasse darf und dort sind weitaus mehr Leute und potentielle mobilitätseingeschränke Personen unterwegs als die Zusatzhalte der M34.
Die Trasse zwischen Börneplatz und Friedberger Tor hat sogar Ausfädelungsignale, da müsste man alle nur auf Festzeitumlauf umstellen.Man benötigt für jede einzelne Kombitrasse eine Trassenschulung, um dort fahren zu dürfen. Fremd-SEV-Fahrer bekommen diese nicht, das ist zeitlich einfach nicht drin.
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Man benötigt für jede einzelne Kombitrasse eine Trassenschulung, um dort fahren zu dürfen. Fremd-SEV-Fahrer bekommen diese nicht, das ist zeitlich einfach nicht drin.
Das weiß ich doch, bloß jammerte deshalb keiner. In Darmstadt beispielsweise benötigt man keinen Schein auf der Kirschenallee für die Kombitrasse. (Wäre evtl. dann aus irgendeiner Ecke in den Raum geworfen worden)
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Es geht um einen einzigen Abbiegevorgang in der Spitze alle 7,5 bis 10 Minuten. Ob sich da vielleicht einfach jedes Mal bloß 10 Sekunden von der parallelen Linksabbiegebeziehung abknapsen lassen, so ganz ohne in den Gesamtumlauf dieser und aller anderen Kreuzungen auf dem Alleenring, in Frankfurt, Hessen und der Welt einzugreifen? Dann würde der Bus einfach in die Linksabbiegefreigabe vorgezogen werden. Oder denke ich da einfach zu simpel und zielorientiert?
(Ja, die "Grüne Welle" für den motorisierten Verkehr auf dem Alleenring kenne ich. Sie funktioniert aber weder mit 30 noch mit 50 km/h, so mein Eindruck aus der Praxis, sie funktioniert eher durch Zufall. Gerade deshalb finde ich es wesentlich sinnvoller, prinzipiell den ÖV zu bevorrechtigen, um Fahrpläne einhalten oder Fahrzeiten reduzieren zu können. Wenn schon keine Grüne Welle für den MIV überhaupt möglich ist, dann bitte mit optimalem Nutzen für so viele andere Menschen wie möglich. Kreuzt vor mir eine Tram oder ein Bus verlässt seine Haltestelle, verstehe ich als Autofahrer sofort, warum ich warten muss und sehe das als positiv und notwendig an.)
Das Problem könnte dann an der Kreuzung mit der Richard-Wagner-Straße und in der Rat-Beil-Straß sowie an der Kreuzung mit dieser an der Friedberger Landstraße entstehen. Wenn der Verkehrsfluss auch noch durch die Baustelle sich bis zur Gießener Straße staut, dann kommen die aus der Rat-Beil-Straße schonmal nicht so zügig raus, Kreuzungsbereiche bei Rückstau freihalten war ja nur in der Theorie wichtig, in der Stadt ist das schon lange nur noch so aufm Papier. Der Rückstau auf der Rat-Beil-Straße könnte sich dann auch bis zur Richard-Wagner-Straße ziehen und dort blockiert es den Alleenring Richtung Westen, im Umkehrschluss könnte dieser Stau dann bis zur Friedberger auswirken.
Das ist natürlich Theorie, aber der IGLZ liegen Verkehrströmedaten vor durch die Registrierung durch die LSA Anlagen, da kann man, wenn man entsprechende Software oder Fachpersonal hat, auswerten lassen was eine Änderung der Signalzeiten für Auswirkungen auf die umliegenden Kreuzungsbereiche bedeutet.Es ist aber nicht phantasiert sondern ein realer Fall, bei Zusammenkunft verschiedener Einflüsse.
Beim Ratswegkreisel beispielsweise hat man mittlerweile die Schaltung optimiert, aber wenn dort einer der Linksabbiegerspuren stockte, staute es sich in allen vier Richtungen, weil die Linksabbieger die durchfahrenden Bereiche nicht freigehalten haben.
Ergebnis war Rückstau bis zur Einfädelung von Kaiserlei kommend, Rückstau bis Dieselstraße, Rückstau bis Ostparkstraße, Rückstau bis Schwedlerstraße. Das war u.a. eine Zeit wo die Straßenbahnsignale mit im Umlauf und nicht nur nach Anforderung geschaltet wurden.
Ein weiterer Rückstau ähnlichen Ausmaßes entsteht an warmen sonnigen Tagen, wenn besonders viele aus Westen kommend auf der Hanauer Landstraße an der Daimlerstraße links wenden wollen. Dieses Signal lässt in der Regel doch einige Fahrzeuge durch, bis eine Straßenbahn kommt, das Geradeaussignal MIV ist (war zumindest bis letzten Frühling noch so) zu kurz und so staute es sich bis in den Ratswegkreisel. Denn wenn eine Straßenbahn kam ist zum Teil die ganze Linksabbiegerphase entfallen, das ging bis 180 Sekunden so.
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Das Problem könnte [...]
Die Gießener Straße hat genug Platz, um einen Rückstau auszuhalten. Das wird sogar heute schon in der Verkehrsspitze beinahe nötig, was Fahrgäste aus dem (im Stau wartenden) M34 auch beobachten können. Wieso aber eine marginale Ampelphasenveränderung an der Kreuzung Friedberger Landstraße/Rothschildallee einen verkehrlichen Weltuntergang an einer Stelle im Abflussbereich dieser Kreuzung (direkt und indirekt) führen soll, das verstehe ich nicht.
Das "könnte" ist dabei das Problem: Wichtig scheinen bei den Verantwortlichen die Bedenken – egal wie weit hergeholt – zu sein, warum etwas nicht möglich sein kann/darf, anstatt dass sich darum gekümmert wird, etwas möglich zu machen. Folge ist aktuell beim M34 die für Fahrgäste und das ÖPNV-Image schlechtmöglichste Lösung.
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Das "könnte" ist dabei das Problem: Wichtig scheinen bei den Verantwortlichen die Bedenken – egal wie weit hergeholt – zu sein, warum etwas nicht möglich sein kann/darf, anstatt dass sich darum gekümmert wird, etwas möglich zu machen. Folge ist aktuell beim M34 die für Fahrgäste und das ÖPNV-Image schlechtmöglichste Lösung.
Nein die schlechtmöglichste wäre gewesen die M34 an der Friedberger Warte enden zu lassen.
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Nein die schlechtmöglichste wäre gewesen die M34 an der Friedberger Warte enden zu lassen.
Da hast Du (leider) Recht, Aber bring die nicht noch auf Ideen.
Ach ja, weiter geht es mit der "Bus-Posse" (so hat die FNP das Geschehen inzwischen offenbar getauft). Seit heute soll es bis Freitag Bauarbeiten geben auf der Umleitungsstrecke - dort, wo der M34 nicht die Busspur benutzen darf. Heute gibt/gab es diesen Artikel dazu.
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Seit heute soll es bis Freitag Bauarbeiten geben auf der Umleitungsstrecke - dort, wo der M34 nicht die Busspur benutzen darf. Heute gibt/gab es diesen Artikel dazu.
Da wird jetzt die Fahrradspur eingerichtet, von der ich irrtümlich dachte, es gäbe sie schon.
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Heute waren sie am Kreuzungsbereich Nibelungenplatz fleißig dabei noch mehr rot zu vergießen.
Resultat am Nachmittag erhebliche Verspätungen auf den Linien M32 und M34 von Osten kommend, sowie wie bisher Rückstau bis Gießener Straße.
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04.-11.09.2023: Neue Sperrung Dortelweiler Straße
Wegen einer weiteren Straßensperrung fährt der Metrobus M34 Umleitung durch das Nordend.
Da zeitgleich auch am Gleiswechsel nördlich des Nibelungenplatzes gearbeitet wird, müssen die Linien 30, M34, N18 und SEV 18E auf der Friedberger an Ersatzhaltestellen am Straßenrand halten.
In Richtung Mönchhofstraße hält die M34 zusätzlich an der Burgstraße (Halt von Tram 12 > Rheinlandstraße, Tram 18 > Louisa Bf. und Bus 103 > Prüfling) sowie an der Günthersburgallee (Halt der M32 > Westbahnhof).
In der Friedberger werden die Haltestellen der Linien 30, N18 und SEV 18E mitbedient.
In Richtung Bornheim Mitte hält die M34 zunächst an den Haltestellen der Linien 30, N18 und SEV 18E und zusätzlich am Günthersburgpark sowie an der Hartmann-Ibach-Straße (dort halten auch die Tram 12 und 18 > Hugo-Junkers-Straße).
Die Bauarbeiten auf der Friedberger Landstraße sollen am Freitag, 8. September zu Ende gehen, die Umleitung dauert wegen der Bauarbeiten an der Dortelweiler Straße bis zum frühen Montag, 11. September.
Die Haltestellen Usinger Straße, Comeniusstraße und Friedhof Bornheim werden nicht angefahren.
Die Haltestelle Prüfling erreicht man weiterhin mit 38, M43 und N4 sowie nur Richtung Bornheim Mitte mit der 103.
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16.09.-26.10.2024: Erneute Sperrung der Dortelweiler Straße
Wie vor gut einem Jahr wird der Metrobus M34 zwischen Bornheim Mitte und Friedberger Warte erneut durch das Nordend umgeleitet. - Ab Montag, 16. September bis vsl. Samstagmorgen, 26. Oktober fahren die Metrobusse via Burgstraße, Günthersburgallee, Rohrbachstraße und Friedberger Landstraße. - Richtung Bornheim geht es, da sich an der Signaltechnik nichts geändert hat, wieder am Straßenrand bis zum Nibelungenplatz und weiter via Rothschildallee und Rohrbachstraße (Strecke der Tram 12) bis Bornheim Mitte.
Laut Fahrplanauskunft werden Richtung Mönchhofstraße folgende Haltestellen zusätzlich bedient:
- Burgstraße
- Günthersburgallee
- Nibelungenplatz / UAS
- Münzenberger Straße und
- Wasserpark
In Richtung Bornheim Mitte werden folgende Haltestellen zusätzlich bedient:
- Wasserpark
- Münzenberger Straße
- Nibelungenplatz / UAS
- Günthersburgpark und
- Hartmann-Ibach-Straße
Folgende Haltestellen entfallen:
- Friedhof Bornheim
- Comeniusstraße
- Usinger Straße und
- Prüfling
An letztgenannter Haltestelle halten weiterhin die Buslinien 38 und M43 (ab 16.09. wieder normaler Linienweg in Seckbach) und nur zum Einsteigen auch Bus 103.
- Burgstraße
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Wie vor gut einem Jahr wird der Metrobus M34 zwischen Bornheim Mitte und Friedberger Warte erneut durch das Nordend umgeleitet.
Wie vor einem Jahr? Also wieder, weil es keine Baustelle in der Dortelweiler Straße gibt, für die keine Sperrung nötig ist?
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16.09.-26.10.2024: Erneute Sperrung der Dortelweiler Straße
(...)
Richtung Bornheim geht es, da sich an der Signaltechnik nichts geändert hat, wieder am Straßenrand bis zum Nibelungenplatz und weiter via Rothschildallee und Rohrbachstraße (Strecke der Tram 12) bis Bornheim Mitte.
(...)
Ich wurde heute positiv überrascht, die Busse können nun in beiden Richtungen auf der ÖPNV-Spur fahren, möglich wurde dies, da man am Nibelungenplatz eine von zwei Spuren zum links abbiegen für den Bus reserviert hat, mittels Absperrbaken.
Wie vor einem Jahr? Also wieder, weil es keine Baustelle in der Dortelweiler Straße gibt, für die keine Sperrung nötig ist?
Bauarbeiten finden die ganze Zeit unter Tage statt, bisher mit halbseitiger Sperrung, nun wurde die Sperrung ausgeweitet, an der Friedberger Landstraße sowie an der Seckbacher Landstraße gibt es entsprechende Hinweise mit Umleitungen für den MIV.