Linie U6 heute
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Hab ich was verpasst oder wird die U6 jetzt von der DB gefahren oder warum fallen gleich 2 hintereinander aus?
Nein, die werden vom Dumme-Sprüche-Klopp-Verein gefahren und die können halt nix außer dumme Sprüche kloppen.
(Nein da ist kein verstecktes Anagramm (soweit ich weiß).)
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Ich habe auch schon mal drei Züge auf der C-Stammstrecke hintereinander ausfallen sehen.
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Die zweite Grippewelle nimmt Fahrt auf. Davon dürfte nicht nur die VGF betroffen sein. Auch Corona ist noch allgegenwertig.
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis bei den anderen (E)VUs auch wieder Fahrtausfälle kommen.
Dass man aber dann bei der U 6 die Hälfte der Kurse ausfallen lässt und auf anderen Linien keinerlei Ausfälle sind, ist schon etwas seltsam.
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Auf der U4 und U7 sind eben auch Fahrten ausgefallen.
Die Ausfälle auf der M34, 50 und 54 waren evtl. dem Feierabendverkehr auf der Messe geschuldet, Rund um den Römerhof und der Theodor-Heuss-Allee staute es sich extremst und so standen einige Kurse hintereinander.
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Dass man aber dann bei der U 6 die Hälfte der Kurse ausfallen lässt und auf anderen Linien keinerlei Ausfälle sind, ist schon etwas seltsam.
Ich glaube die U6 wird eventuell als "weniger wichtig" angesehen?
Ich hoffe einfach nur, dass die Krankheitswelle nicht wieder die 14 ausfallen lässt... -
Ich glaube die U6 wird eventuell als "weniger wichtig" angesehen?
Ich hoffe einfach nur, dass die Krankheitswelle nicht wieder die 14 ausfallen lässt...Die U 6 ist schon seit der Linienaständerung nach Hausen heisser Ausfallkandidat, da parallel die 72 / 73 fahren. Hatte das Vergnügen heute in einer völlig überfüllten U7 fahren zu dürfen, nachdem 15 Minuten in der nachmittäglichen HVZ gar keine Bahn kam (U6 hatte zwei Ausfälle nacheinander und die U7 dank regem Fahrgastandrang entsprechend Verspätung).
Ich frage mich hier dann schon, warum man dann nicht wenigstens bei der U7 auf 4-Wagenzüge verlängert, damit wenigstens im Innenstadtbereich ein gewisser Kapazitätsausgleich stattfindet. Fahrzeuge sollten durch die Ausfälle ausreichend vorhanden sein. Ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn Türbereiche mit Kinderwagen blockiert werden (scheinbar inzwischen in Mode gekommen) und dadurch Ein- und Ausstiegszeiten unnötig in die Länge gezogen werden.
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Züge werden in der Regel am Vortag durch die Werkstatt bereitgestellt gemäß Bestellung durch die traffiQ (oder betriebliche Notwendigkeiten), wenn aber kurzfristig Personal ausfällt und die Züge schon unterwegs sind, ist das nicht mehr so einfach mit Wagen anhängen (ja die Werkstatt könnte an die Schäfflestraße fahren und was anhängen, dann bleiben deren Arbeit liegen und auch dort ist die Personaldecke nicht gerade hoch #Personalmangel #Fachkräftemangel).
Aber was ist, wenn kurzfristig der Tagesdisponent doch noch den einen oder anderen freiwilligen findet? Oh keine Wagen mehr da. Oder nur noch Solo.
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Passend dazu meldet der RMV für heute Ausfälle auf fast allen ICB Linien wegen hohen Krankenstandes.
RMV Verkehrsmeldung, abgerufen am 16.03.2023 um 7:20 Uhr
Wer kommt jetzt auf die Idee an die Solobusse etwas anzuhängen oder den Betreiber umzubennen? -
Die U 6 ist schon seit der Linienaständerung nach Hausen heisser Ausfallkandidat, da parallel die 72 / 73 fahren. Hatte das Vergnügen heute in einer völlig überfüllten U7 fahren zu dürfen, nachdem 15 Minuten in der nachmittäglichen HVZ gar keine Bahn kam (U6 hatte zwei Ausfälle nacheinander und die U7 dank regem Fahrgastandrang entsprechend Verspätung).
Ich frage mich hier dann schon, warum man dann nicht wenigstens bei der U7 auf 4-Wagenzüge verlängert, damit wenigstens im Innenstadtbereich ein gewisser Kapazitätsausgleich stattfindet. Fahrzeuge sollten durch die Ausfälle ausreichend vorhanden sein. Ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn Türbereiche mit Kinderwagen blockiert werden (scheinbar inzwischen in Mode gekommen) und dadurch Ein- und Ausstiegszeiten unnötig in die Länge gezogen werden.
Es sind ja einige Kurse der U7 mit vier Fahrzeugen bestückt, für jeden Kurs reichen die Fahrzeuge (noch?) nicht.
Was willst du aber machen, wenn unvermittelt im tagesverlauf Schichten nicht besetzt werden können?
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Es sind ja einige Kurse der U7 mit vier Fahrzeugen bestückt, für jeden Kurs reichen die Fahrzeuge (noch?) nicht.
Was willst du aber machen, wenn unvermittelt im tagesverlauf Schichten nicht besetzt werden können?
Nur in der morgendlichen HVZ planmäßig, tagsüber sind sonst keine vorgesehen (außer bei Fußball, Eishockey, evtl. Dippemess).
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Nur in der morgendlichen HVZ planmäßig, tagsüber sind sonst keine vorgesehen (außer bei Fußball, Eishockey, evtl. Dippemess).
Zusätzliche Wagen sollten dank der neuen Mittelwagen vorhanden sein. Heute Ausfälle auf U4 und U7, mehrere Abfahrten in Enkheim heute früh in der Rush-hour nacheinander im Ausfall.
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Was willst du aber machen, wenn unvermittelt im tagesverlauf Schichten nicht besetzt werden können?
Könnte man dann nicht an der Schäfflestraße spontan verstärken?
OK,- braucht auch Rangierpersonal das den vierten Wagen dann vom Abstellgleis and en Zug Heranfährt.
Sollte doch aber machbar sein? -
Oder wenigstens an solchen Tagen dann nach der morgendlichen HVZ auf das Schwächen verzichten? Das wäre dann sogar eine Reduktion der Arbeitslast.
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Oder wenigstens an solchen Tagen dann nach der morgendlichen HVZ auf das Schwächen verzichten? Das wäre dann sogar eine Reduktion der Arbeitslast.
Ich meine, dass die 4-Wagenzüge die Kurse sind, die nach der 7/8er-Takt-Phase wieder in den BBO einrücken. Man müsste nur die 4-Wagenzüge auf die Kurse setzen, die den Tag durchlaufen. Ansonsten kann man die Kurse, die nachmittags in der HVZ ausrücken ab BBO mit 4 Wagen losschicken. Da bräuchte man also keinerlei Stärken oder Schwächen im laufenden Betrieb. Möglichkeiten gibt es schon ....
Man liest von einer zweiten Grippewelle mit Influenza B, also dürften die Ausfälle noch ein Weilchen andauern. Unterdessen fängt die HLB auch wieder mit Ausfällen auf der RB 58 an, nachdem für eine kurze Zeit hier mal nahezu nichts ausfiel.
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Ich meine, dass die 4-Wagenzüge die Kurse sind, die nach der 7/8er-Takt-Phase wieder in den BBO einrücken. Man müsste nur die 4-Wagenzüge auf die Kurse setzen, die den Tag durchlaufen.
Ich glaube genau diese gehen dann am Nachmittag auf die U4 in den 5-Min Takt oder auf jeweils die U5-Verstärker
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Ich habe vor wenigen Tagen beobachtet, dass zumindest 3 der 4-Wagen-Kurse in der Früh-HVZ auf der U7 zwischen 9 und 11 Uhr an der Schäfflestraße von einem Werkstatt-Mitarbeiter geschwächt werden und die abgehängten Wagen dann im Abstellgleis gesammelt, gekoppelt und in den Betriebshof Ost gefahren werden. Es wäre deshalb eine durchaus hilfreiche Maßnahme, bei vermehrten Personalausfällen kurzfristig das Schwächen der Züge ausfallen zu lassen.
Allerdings könnte das spätabendliche Schwächen der dann noch im Einsatz verbliebenen Züge von 3 (bzw. 4) auf 2 Wagen dadurch personalaufwendiger werden.
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Das Problem ist, dass die TraffIQ auch da ein Wörtchen mit zusprechen hat wenn nicht sogar die Oberhand. Die VGF kann natürlich auf eigene Kosten eine sogenannte "Mehrleistung/ Mehrbehängung" anbieten. Nur dann gibt es Diskussionen über das "Budget" usw.
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Das Problem ist, dass die TraffIQ auch da ein Wörtchen mit zusprechen hat wenn nicht sogar die Oberhand. Die VGF kann natürlich auf eigene Kosten eine sogenannte "Mehrleistung/ Mehrbehängung" anbieten. Nur dann gibt es Diskussionen über das "Budget" usw.
Tja,- da ist es wieder,- pragmatische Lösungen sind in Deutschland eben nicht erwünscht.
Die Grippewelle sorgt zumindest vermutlich auch für weniger Beförderungsfälle.
Wir erinnern uns aber COVID machte es möglich, dass den ganzen Tag Vierlinge unterwegs waren um es nicht ganz so kuschelig werden zu lassen.
Was ist da schon eine Grippewelle? -
Tja,- da ist es wieder,- pragmatische Lösungen sind in Deutschland eben nicht erwünscht.
Die Grippewelle sorgt zumindest vermutlich auch für weniger Beförderungsfälle.
Wir erinnern uns aber COVID machte es möglich, dass den ganzen Tag Vierlinge unterwegs waren um es nicht ganz so kuschelig werden zu lassen.
Was ist da schon eine Grippewelle?Ich weis nicht wie es in anderen Städten ist, nur denke ich, dass es in Frankfurt besonders bürokratisch zu geht im ÖPNV.