Der anhaltende Fahrpersonalmangel und die Folgen für den ÖPNV in Frankfurt

  • Zur Klarstellung in Kurzform meine Sicht: mehr Steuereinnahmen (*) statt mehr Schulden

    Die FDP will aber beides nicht (und das ist Gift)

    [und gesammt findet sich auch so nur sehr schwer eine Mehrheit für Steuererhöhungen....]


    (*) da wo Einkünfte anfallen die deutlich über das hinausgehen das man für ein angenehmes Leben braucht

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  • Artikel in der FNP: Per Auto kommt man immer schlechter durch Frankfurt, die Staus sind 2024 noch massiver als vor Corona. Der Artikel erinnert daran, dass das passierte, obwohl es ja Ausbau bei Radwegen gab – im gleichen Zeitraum aber der ÖPNV ausgedünnt wurde.


    Dass Menschen aufs Auto umsteigen, kann ich durchaus nachvollziehen, aus eigener Erfahrung des verschlechterten Angebots: Mit den geringeren Takten wird jede Verbindung zum Glücksspiel. Die seltener fahrenden U-Bahnen (=längere Wartezeiten) erscheinen mir ständig verspätet (seit Dezember hat tagsüber eigentlich jede U4, die ich benutze, 1 bis 3 Minuten Verspätung). Dadurch klappen Anschlüsse zu (ebenfalls ausgedünnten) Buslinien nicht mehr zuverlässig, das wird noch verschlechtert durch weiterhin einzelne Ausfälle. Für Bockenheim–Seckbach habe ich gestern Mittag (!) fast 45 Minuten gebraucht, was früher in 25 Minuten möglich war.

  • 49 Millionen zugelassener PKW - vor 10 Jahren waren es 43 Millionen.

    Zusätzlich werden mehr und längere Wege (alle Verkehrsträger) zurückgelegt.

    Soll man da jetzt überrascht sein, dass man mim PKW länger braucht?!

    Die Stättigung ist noch nicht eingetreten sonst wäre die Wegestrecke pro Person

    nicht weiter steigend. Also lasst es noch mehr Stau werden :D

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