Elektrifizierung der Strecke Friedberg - Friedrichsdorf

  • MdE tatsächlich war man das. Ich, der auch aus Rosbach ist, habe diese Verbindung sehr viel genutzt und auch gemerkt:


    Eine S-Bahn wäre zwar toll, jedoch reicht ein RE in der HVZ Morgends und Abends. Wenn die RB16 bis Bald Homburg weiterfährt, wäre außerhalb der HVZ auch ein guter Anschluss nach Frankfurt gegeben.



    LG



  • Man muss bei allem Enthusiasmus bedenken, dass das lediglich den drei Stationen bis Rosbach nutzen würde. Von Friedberg aus ist man mit S6 oder RE schneller in Frankfurt. Ich meine jedenfalls auch, vor nicht all zu langer Zeit aus Rosbach gelesen zu haben, dass man dort begeistert von dem kurzzeitigen RE 16 war (war das vielleicht sogar ein Link hier im Forum?).

    Dem ist nicht so. Klar spart man von den 3 Stationen einen Umstieg in Fdorf. Auch die, hoffentlich bald endende, Überquerung der Alpennachbildung erspart man sich. Aber nicht alle Pendler wollen nach F!
    Bad-Homburg und Oberursel sind genauso Ziel vieler Pendler wie Frankfurter Stadtteile, die nicht von der S6, jedoch von der S5, U2, U3 und künftig der RTW angefahren werden. Für diese Beschäftigten aus den Gebieten nordöstlich von Friedberg entsteht eine tolle Alternative zum Auto.
    Dann fehlt nur noch ein akzeptabler P+R Platz (Friedberg-Süd?), damit auch den Pendlern aus nicht bahnversorgten Orten der Umstieg leicht gemacht wird.

  • Bad-Homburg und Oberursel sind genauso Ziel vieler Pendler wie Frankfurter Stadtteile, die nicht von der S6, jedoch von der S5, U2, U3 und künftig der RTW angefahren werden. Für diese Beschäftigten aus den Gebieten nordöstlich von Friedberg entsteht eine tolle Alternative zum Auto.

    Verstehe ich dich richtig, jenseits von Friedberg gäbe es eine zahlenmäßig relevante Menge an Pendlern in den vorderen Taunus, die bislang das Auto nutzten, lediglich weil sie in Friedrichsdorf umsteigen müssten? :/


    Ich selbst bevorzuge auch klar umsteigefreie Verbindungen, aber kann mir (z. B. mit Blick auf die ähnliche Situation der Taunusbahn) nicht vorstellen, dass die Anzahl in deiner Konstellation wirklich verhältnismäßig groß ist.


    Nebenbemerkung (OT): Tatsächlich ist die A5 in vielerlei Hinsicht irgendwie eine "magische Grenze". Es gibt sowohl in Friedrichsdorf als auch Friedberg eine nach Philipp Reis benannte Schule, die jeweils andere ist aber nahezu unbekannt, bei anderen Bildungseinrichtungen ist es ähnlich. Gute Fahrradverbindungen gibt es, aber ausgerechnet zwischen HG/FB kaum. Arbeitsteams, lokale Freundeskreises - an genau der Stelle scheint es immer die Barriere zu geben. Aber das nur am Rande und es ist auch bloß meine persönliche Wahrnehmung.

  • Viel stärker für Pendler als OU & HG ist Eschborn Süd ein Ziel. Wie schon schrieb müsste man die

    Zwsichentakte verlängern um den Taktknoten FB günstig abzupassen (Umsteig Züge von/nach GI).

    Ich weiss aber ad hoc nicht wie die Trasse der RTW sein soll (-> Umstieg kleiner 15 min), um zu be-

    werten ob sich in dieser Konstallation eine gute Relation ergeben würde. [=2 Umsteige für Pendler

    nördlich von FB um die Büros in Eschborn Süd zu erreichen]


    Zu den Fahrzeiten: die S6 braucht FB - F Hbf 42 Minuten - addiert man S5 & RB16 so hat man 49 Minuten.

    S6 kürzer, aber durchaus eine Alternative - besonders wenn nördlich von F West eine Störung vorliegt.

    Betrachtet man die Zeitlagen im Tunnel: Wer zeitig da ist könnte die S5 nehmen und wäre dann immer

    noch 3 min vor der S6 in FB - in die andere Richtung kann jemand der gerade so die S6 verpasst hat die

    S5 nehmen, wobei ich grundsätzlich eine Tendenz zur Nutzung von RE & Umstieg F Hbf [auch halten

    diese in F West] vermuten würde.

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  • Dann fehlt nur noch ein akzeptabler P+R Platz (Friedberg-Süd?), damit auch den Pendlern aus nicht bahnversorgten Orten der Umstieg leicht gemacht wird.

    Die gesamte Pendlersituation an der Main-Weser-Bahn ist schlecht. Entweder fährt man die komplette Strecke mit der Bahn und muss mit den sehr schlechten Takten der Nebenbahnen leben, oder man fährt komplett mit dem PKW. Es wäre sehr sinnvoll gewesen zwischen Friedberg und Bad Nauheim an der B455 ein größeres P+R Parkhaus zu bauen und die S-Bahn bis Bad Nauheim zu verlängern. Aktuell müsste man nach Friedberg hineinfahren, sich ins City-Parkhaus stellen (kostenpflichtig, da der Parkplatz am Bahnhof immer voll ist, und für die Kunden zum Einkaufen in Friedberg gedacht) und knapp einen halben Kilometer zum Bahnhof gehen. Was daran vor allem schlecht ist, um anderen Gemeinden PKW-Verkehr zu ersparen muss man Friedberg mehr belasten!


    In Friedberg Süd erreicht man nur die RB16 und muss erstmal von der Umgehungsstraße runter und ins Industriegebiet fahren.

  • Ich kann den Rosbacher Enthusiasmus bezüglich einer direkten S-Bahn Verbindung nach FFM über die Bad Homburger Bahn mit allen sich daraus ergebenden Anschlussmöglichkeiten nachvollziehen. Auf dem Papier ergeben sich attraktive Direktverbindungen. Aber weitere eingleisige Streckenabschnitte mit dem störungsanfälligen S-Bahn Verkher zu verbinden - Personen im Gleis, -Alu Ballon an der Oberleitung, Stellwerk Frankfurt Süd, West usw. usw. - und vielleicht am besten noch mit Kopplungen mit der S-Bahn aus Usingen? Lieber nicht.


    Betriebsstabilität wird unter den derzeitigen Umständen dadurch geschaffen, dass Interdependenzen im Betrieb eliminiert werden, bzw. es vermieden wird zusätzliche Interdependenzen zu schaffen. Kommt im "Rosbacher Modell" die S5 aus Frankfurt zu spät muss die S5 nach Frankfurt in Rodheim warten. Die hat dann in der Weiterfahrt ggf. einen Konflikt mit RTW und RB 15. Und bringt in Rödelheim und im S-Bahn Tunnel alles durcheinander (besonders schade, wenn alle anderen, z.B. S8, S1 usw mal funktionieren...naja). Bleibt es bei der RB 16 fährt diese im Falle einer verspäteten S5 aus Friedrichsdorf / Bad Homburg mit denen, die dann schon da sind, einfach ab und schafft die Zugkreuzung in Rodheim. Schade für alle Umsteiger, aber dafür ist die RB 16 als solche zuverlässig. Und auch die S5 in der Gegenrichtung kann pünktlich fahren. Das Szenario ist natürlich je nach dem wie man die S5 Verlängerung umsetzen würde anders, aber das Probleme mit der Betriebsstabilität werden dabei meiner Meinung nach immer unvermeidbar sein.


    Die Verlängerung der RB16 nach Bad Homburg ist da meines Erachtens bereits der "Sweet Spot" in der Abwägung zwischen dem Interesse möglichst viele attraktive Direktverbindungen zu schaffen und der Betriebsstabilität. Dabei sollte es meiner Meinung nach fürs Erste auch bleiben.

  • Ich kann den Rosbacher Enthusiasmus bezüglich einer direkten S-Bahn Verbindung nach FFM über die Bad Homburger Bahn mit allen sich daraus ergebenden Anschlussmöglichkeiten nachvollziehen.


    Wenn ich das richtig verfolgt habe kam die Anregung dazu aus dem Hochtaunuskreis.

    Kommt im "Rosbacher Modell" die S5 aus Frankfurt zu spät muss die S5 nach Frankfurt in Rodheim warten.


    Und sie S5 aus Usingen in Köppern?


    Auch ich bin kein Fan der Flügelung, halte es aber hier für eine tragbare Lösung.



  • Die S5 wird ja gerne auch mal im T30 gefahren. Was dann ( sofern der Zwischentakt nach Friedberg verlängert werden sollte )?


    Anderseits: Wie wären in ferner Zukunft in Bad Homburg die Umsteigeverhältnisse / Anschlüsse zwischen RB16, S5 Zwischentakt, RTW und U2?

  • Bei der S6 klappt es ja auch erstaunlich gut.

    Warum wohl? Die S6 hat keine Zwischentakte mehr, beide Takte sind Haupttakte und daher leiden jetzt immer S3/4/5 wenn es wieder klemmt.


    Gerade S3/4 sind gefühlt nicht mehr nutzbar...

  • Warum wohl? Die S6 hat keine Zwischentakte mehr, beide Takte sind Haupttakte und daher leiden jetzt immer S3/4/5 wenn es wieder klemmt.

    Wenn die S5 dann irgendwann bis Usingen fährt und der Zwischentakt bis Friedberg, werden auch beide Takte Haupttakte sein. Dann wird der Betrieb auch auf der S5 besser laufen. Außerdem sind S3 und S4 unzuverlässig, weil DB InfraGo nicht die Stellwerke vollständig besetzen kann. Daran kann also die S-Bahn Rhein-Main überhaupt nichts ändern bzw. nur hoffen, dass andere Regionalbahnlinien teilweise/vollständig ausfallen.

  • Von der Fahrplantrasse her wäre planmässig Kreuzung in Rosbach - mit paar Min Wartezeit

    in beide Richtungen. Friedrichsdorf - Rosbach laut Fahrpan 10 Minuten Fahrzeit. Wendezeit

    der S5 ist aktuell 25 Minuten -> 5 Minuten Puffer [ohne Flügeln]. Stellt man Rodheim als

    Kreuzungsmöglichkeit wieder her, so ist eine Verspätungsübertagung auf die Fahrt gen

    Frankfurt noch unwahrscheinlicher/geringer.

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  • Wenn die S5 dann irgendwann bis Usingen fährt und der Zwischentakt bis Friedberg, werden auch beide Takte Haupttakte sein. Dann wird der Betrieb auch auf der S5 besser laufen. Außerdem sind S3 und S4 unzuverlässig, weil DB InfraGo nicht die Stellwerke vollständig besetzen kann. Daran kann also die S-Bahn Rhein-Main überhaupt nichts ändern bzw. nur hoffen, dass andere Regionalbahnlinien teilweise/vollständig ausfallen.

    Wo hab ich geschrieben das es an der S-Bahn Rhein-Main liegt? Aber wenn du es so willst, S3/4/5 fallen auch oft wegen Tf-Mangel aus und daran kann InfraStop nichts ändern.

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  • Wo hab ich geschrieben das es an der S-Bahn Rhein-Main liegt? Aber wenn du es so willst, S3/4/5 fallen auch oft wegen Tf-Mangel aus und daran kann InfraStop nichts ändern.

    Wann ist die S3 das letzte Mal wegen Tf-Mangel ausgefallen??? :/ Ich kann mich nicht daran erinnern.

    Bei der S4 kommt es teilweise mal sonntags zu Ausfällen, trotzdem hat sich hier die Situation seit dem Fahrplanwechsel 2024/25 meiner Meinung nach deutlich verbessert. Davor war gefühlt jedes Wochenende Stillstand zwischen Niederhöchstadt und Kronberg. Und die S5-Verstärker fallen meistens wegen Stellwerksunterbesetzung aus. Dann fallen parallel dazu auch gerne noch zusätzlich die S1-Verstärker und S2-Verstärker aus.

    Darum soll es hier im Thread aber auch gar nicht gehen.

    Fakt ist: Vor dem Fahrplanwechsel 2024/25 sind auch viele Gerüchte umgegangen, dass die S-Bahn Rhein-Main gar nicht genug Tf‘s hätte, die S6 täglich alle 15 Minuten fahren zu lassen. Wie man sieht, hat sie es doch geschafft - jeden Tag bisher. Warum sollte es also bei der S5 anders sein? Und sollte es doch einmal Tf-Mangel geben, lässt man eben die S2 (samstags die S1) nur im 30 Minuten-Takt fahren.

  • Von der Fahrplantrasse her wäre planmässig Kreuzung in Rosbach - mit paar Min Wartezeit

    in beide Richtungen. Friedrichsdorf - Rosbach laut Fahrpan 10 Minuten Fahrzeit. Wendezeit

    der S5 ist aktuell 25 Minuten -> 5 Minuten Puffer [ohne Flügeln]. Stellt man Rodheim als

    Kreuzungsmöglichkeit wieder her, so ist eine Verspätungsübertagung auf die Fahrt gen

    Frankfurt noch unwahrscheinlicher/geringer.

    Die Fahrplandaten von Darkside zu Grunde gelegt, möchte etwas zurückrudern. War mir nicht klar, dass die Kreuzung in Rosbach stattfinden würde. Außerdem hatte ich jedenfalls übersehen, dass der mit der S-Bahn nach Friedberg einhergehende Entfall der RB 16 auch einige positive Auswirkungen auf die Stabilität hätte. Konflikte der RB 16 könnten künftig mit der S5 nach Usingen in Friedrichsdorf bei Verspätungen entstehen, vor allem wenn in Friedrichsdorf Langzüge gekürzt, bzw Vollzüge verlängert werden soll mit entsprechender Standzeit am Bahnsteig. Es würden auch die für die Verlängerung / Kürzung evt. erforderlichen Rangierfahrten wegfallen (was ist da das Konzept?). Bzw. die Rangierfahrt führt dann halt nach Friedberg und zurück und mit Fahrgästen. Außerdem entfällt Aufenthalt/Wende der RB 16 im Bad Homburger Bahnhof.


    Nur wird das ganze wegen der Flügelung eher zu einem Fahrtzeitnachteil denn zu einem Vorteil führen, je nach dem in welche Richtung die Ausfahrt nach der Flügelung zuerst erfolgt, bzw. wer vor dem Zusammenschluss zuerst in Friedrichsdorf ankommt. Was in der Abwägung der Vor- und Nachteile evt. in Kauf zu nehmen wäre.

  • Kommt im "Rosbacher Modell" die S5 aus Frankfurt zu spät muss die S5 nach Frankfurt in Rodheim warten. Die hat dann in der Weiterfahrt ggf. einen Konflikt mit RTW und RB 15. Und bringt in Rödelheim und im S-Bahn Tunnel alles durcheinander (besonders schade, wenn alle anderen, z.B. S8, S1 usw mal funktionieren...naja). Bleibt es bei der RB 16 fährt diese im Falle einer verspäteten S5 aus Friedrichsdorf / Bad Homburg mit denen, die dann schon da sind, einfach ab und schafft die Zugkreuzung in Rodheim.


    Die Verlängerung der RB16 nach Bad Homburg ist da meines Erachtens bereits der "Sweet Spot" in der Abwägung zwischen dem Interesse möglichst viele attraktive Direktverbindungen zu schaffen und der Betriebsstabilität. Dabei sollte es meiner Meinung nach fürs Erste auch bleiben.

    Und wie genau unterscheidet sich das von dem "Usinger Modell"?
    Wenn die S 5 aus Frankfurt zu spät aus Frankfurt kommt muss ggf. auch ein Zug nach Frankfurt an der Saalburg oder in Usingen warten...

  • Fakt ist: Vor dem Fahrplanwechsel 2024/25 sind auch viele Gerüchte umgegangen, dass die S-Bahn Rhein-Main gar nicht genug Tf‘s hätte, die S6 täglich alle 15 Minuten fahren zu lassen. Wie man sieht, hat sie es doch geschafft - jeden Tag bisher. Warum sollte es also bei der S5 anders sein? Und sollte es doch einmal Tf-Mangel geben, lässt man eben die S2 (samstags die S1) nur im 30 Minuten-Takt fahren.

    Ich könnte jetzt mal etwas fies sagen: Sind ja auch oft genug Tf frei geworden, weil an anderer Stelle Leistungen wegen Fahrzeugproblemen oder insbesondere unterbesetzter Stellwerke frei wurden.

  • Anzahl der Züge (nicht Fahrzeuge!) auf S3,4,5 & 6 tags Mo-Fr:


    vor dem Fahrplanwechsel: 25

    nach dem Fahrplanwechsel: 23


    -> ergibt niedrigeren Personalbedarf


    Konzept Usingen: Langzug kommt Friedrichsdorf an, letzter Triebzug wird abgetrennt und bleibt

    stehen, vorderer Triebzug fährt weiter, Vollzug fährt ein und kuppelt an stehendem Triebzug an

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  • Letztendlich sollte man das Abhängen / Abkoppeln eines Zugteils der S5 nicht in Friedrichsdorf durchführen. Sonst ist das Gleis 2 für alles andere belegt. Vielleicht sollte man dies besser in Bad Homburg machen. Man hätte die Gelegenheit nutzen sollen und schlichtweg die Gleise im Bahnhof Friedrichsdorf komplett neu zu gestalten. Zur Stärkung und Schwächung von Zügen hätte man hier ausreichend Platz schaffen können, z.B das Gleis 1 als Durchfahrtsgleis 2 und 3 mit Mittelbahnsteig und Gleis 4 mit Seiten Bahnsteig zum P&R Parkplatz. Ebenso hätte man die komplette Ausfahrt Richtung Norden komplett neu durchdenken sollen, so dass man von allen Gleisen auch Richtung Friedberg und Usingen ausfahren kann. Wahrscheinlich gibt es hier noch einige bessere Möglichkeiten, wie zum Beispiel Verschiebung der Bahnsteige um 50 Meter Richtung Seulberg. Ebenso die Schaffung zusätzlicher Abstellmöglichkeiten.


    Ein weiterer Gedankenansatz ist, statt der RB 16 oder Zwischentakt S5 die RTW nach Friedberg durchfahren zu lassen. Oder eine Kombination im Berufsverkehr aus S5 und RTW. Dann könnten die Pendler aus der Wetterau in Richtung Eschborn oder Flughafen umstiegsfrei und schneller an ihren Arbeitsplatz kommen.