Damit beschränkt sich der "Zusatzaufwand" für die Zweisystemvariante auf einen Stromsystemwächter und eine Wendeschützschaltung für die Einspeisung in Trafo oder Zwischenkreis (direkt ab OL).
Mit Akkumulatoren etwas vereinfachen würde nur eine Variante 750V + Akku (Entfall Trafo).
Meine Rede. Siehe auch (leider heute erst freigegeben von der Moderation Fahrzeuge der Regionaltangente West
Einzige Frage, die da bleibt: Wie "sauber" kann man die 750V DC Versorgung wie Rückspeisung aus den Fahrzeugen auslegen, sodaß keine übermäßig große Drosselkapazität (Drossel = Masse und Volumen) an Bord mitfahren muß? Und wie sehen die technischen Bedingungen der vgf dort aus? Denn es gibt ja zumindest schon in der jetzigen Planung eine kleine Überschneidung in Praunheim und etwa für Werkstattfahrten in die wohl präferierte STZW.
Aber: Was willst du mit einer Wendeschützschaltung in einem DAT-Fahrzeug mit Umrichtersteuerung?