Odenwaldbahn - Fahrplan ab 01. Mai 2024 bis vsl. 27. Juli 2024 reduziert

  • Die spätere Abfahrt DA Ost erlaubt es Fahrgästen die aus dem Einzugsgebiet des Bahnhofes kommen

    etwas später loszugehen. Auch könnte man mal einen Blick auf die Busfahrpläne werfen und schauen

    ob sich dadurch neue Anschlüsse Ri F ergeben. (einfach mal die Scheuklappen etwas weiter aufbiegen

    und schon sieht man mehr)


    Sind denn die Fahrstrassen [planmässig] im Gleisvorfeld in F Hbf vorher frei?

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  • Sind denn die Fahrstrassen [planmässig] im Gleisvorfeld in F Hbf vorher frei?

    Laut Abfahrtsplan sollte es keine Kollision mit anderen Fahrstraßen geben. Abfahrt Frankfurt Süd Minute 06, Ankunft FF Minute 20. Nicht mal potenzielle Kollisionen existieren. Das ist leider immer sehr ärgerlich wenn man am Südbahnhof in die Vias steigt und die Vias erstmal auf das Abstellgleis geht


    Wundert mich aber ehrlich das ich dazu noch kein Thema gefunden habe. Das ist schon seit Jahren so, steige aber manchmal trotzdem Ausversehen in die Vias ein

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  • Das ganze zieht sich den ganzen Tag durch...etwa 05/06 ab F Süd und um 20 F Hbf an.

    Ich hab jetzt mal mir eines rausgesucht:

    Für 07:20 sieht es so aus, dass im Ankuftsgleis 8 um 07:14 ein ICE ausfährt.


    ...aber...wenn die VIAS die einzige Möglichkeit ist von F Süd nach F Hbf zu gelangen....

    *schulterzuck*

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  • Für 07:20 sieht es so aus, dass im Ankuftsgleis 8 um 07:14 ein ICE ausfährt.

    Da gilt ein anderer Takt. Die Vias fährt da erst um 07:14 ab FFS. Es gibt natürlich alternativen zwischen Südbhf und Hauptbhf, als Fahrgast erwartet man aber auf so einer kurzen Strecke trotzdem, das der erste Zug immer der schnellste ist.

  • Stimmt....der Zug steht aber 5 min in OF Hbf stattdessen. Hatte nur F Hbf die Situation

    zum Zeitpunkt wo die höchste Zugfrequenz ist geprüft.

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  • Laut Abfahrtsplan sollte es keine Kollision mit anderen Fahrstraßen geben. Abfahrt Frankfurt Süd Minute 06,

    Aja ... also einiges an Potential ...
    Der Wächtersbacher braucht 5 Minuten ... also sagen wir mal zwischen 10 und 12 will der Zug in den Hauptbahnhof


    Um 08 kommt der Baseler - das wird eher weniger ins Gehege

    Um 15 kommt dann der Wächtersbacher - der will an der Vias vorbei ...


    VIAS kommt von Süd und will nach Louisa ... und das ganze ohne Stadtrundfahrt ... also auf die Gleise die auch die Verbindung haben ... 6 bis 9 lassen wir mal sein (da sitzt noch der Fernverkehr)

    bleiben 10 bis 13 ...


    Ich geh jetzt mal von der 17 Uhr Stunde aus

    FV gibt sich auf 13 die Klinke in die Hand - Berliner Sprinter raus, die 26 rein ... in der anderen Stunde wendende 62 (Gleis 13)

    Dieburg kommt 02 und fährt 15 (Gleis 12)

    Der Wächtersbacher wird in dieser Stunde dann auf die 8 geführt (Vorbelegung ist hier 16:58 FV nach Kiel)

    Der Main-Neckar-Regio gibt die 10 um 06 frei - also genau das Gleis wo die VIAS rein muss

    Gleis 11 wird während der Aufenthaltszeit der VIAS um 26 durch den Main-Neckar-Eiler belegt (dann wäre das Dieburger als Reservegleis wieder frei)


    Warum sage ich Reservegleis:

    Wo wendet denn der Wächtersbacher, wenn die langen ICEs die 6 bis 9 zwingend brauchen nicht ganz im Plan sind, und der Wächtersbacher nicht auf die 8 kann?

    Was macht der zwingend in den Block fahren müssende FV der 26 wenn der Berliner-Sprinter zu spät raus kommt und das Gleis noch besetzt ist? - der hat die wenigste Auswahl


    Ergo: Die VIAS-Durchbindung braucht ein Gleis, was unter genauerer Betrachtung zu diesem Zeitpunkt in genau der Länge nicht zur Verfügung steht - ohne sich den Bahnhof bzw. die Einfahrt von Süd ggf. zuzustellen ... und etwas weiter Verzögert wird der Zug halt aus der Lage rausgekickt


    Kasus Knacktus dürfte aber tatsächlich der ICE 624 zum Flughafen von Gleis 7 um 17:09 sein. Der ist nämlich zum einen "lang" und zum anderen fährt der in 11 Minuten vom HBF zum Flughafen (der 579 nach Stuttgart vom Gleis 8 um 17:05 braucht 13)

    der 579 kann von 6 über Gutleuthof fahren ... der 624 kann es von Gleis 7 wenn ich den Gleisplan richtig deute nämlich nicht ... und für die Führung über Forsthaus spriht hier auch die kürzere Fahrzeit


    Wenn aber der 624 von Gleis 7 auf die Main-neckar-Brücke um 17:09 fährt ... kann die Vias um 10 nicht von der Main-Neckar-Brücke in Richtung 10-13 rein... 11 ist auch sehr unwahrscheinlich und um 13 soll der 1655 bereits auf Gleis 6 stehen ... der von der Fahrzeit auch über Main-Neckar-Brücke kommen müsste


    Ergo ... die VIAS kann zu dem Zeitpunkt wo sie theoretisch rein müsste leider nicht rein

  • Interessant, das selbst vollkommen sinnlose Zwangsaufenthalte von Zügen hier noch verteidigt werden und die Fahrgäste aus dem Zug 8 Minuten in Ost rumstehen sollen, nur damit irgendein Regiobus eventuell bessere Anschlüsse hat.


    Im übrigen muss das Gleisvorfeld in F nicht vorher frei sein. Die VIAS fuhr vorher direkt hinter dem RE 60 her, musste in Langen trotzdem nicht anhalten und fuhr dann nach Gleis 12.


    Gleis 10 -> belegt durch RE 60

    Gleis 11 -> belegt durch Stockheimer Lieschen

    Gleis 13 -> belegt durch RB 61


    Gleis 12 ist übrigens seit 06.32 Uhr frei, wenn ich jetzt nicht etwas übersehen habe. Von daher stellt sich die Frage, warum die VIAS nicht Ost 50/51, Nord 54/55 und Frankfurt an 13 (also vor dem RE 60) fährt. Den ICE Kassel - Karlsruhe (Linie 26), der von Minute 07 bis Minute 14 Gleis 12 brauchte, gibt es ja nicht mehr.

  • Gleis 12 ist übrigens seit 06.32 Uhr frei, wenn ich jetzt nicht etwas übersehen habe. Von daher stellt sich die Frage, warum die VIAS nicht Ost 50/51, Nord 54/55 und Frankfurt an 13 (also vor dem RE 60) fährt. Den ICE Kassel - Karlsruhe (Linie 26), der von Minute 07 bis Minute 14 Gleis 12 brauchte, gibt es ja nicht mehr.

    ICE 270 Abfahrt - ICE 1555 Ankunft

  • Das Gleis der Vias ist ab Minute 6 frei. Zur Minute 08 kommt der ICE276 aus Basel an (GL 9), entweder über Forsthaus oder Gutleuthof. Zur Minute 09 fährt der ICE Richtung Dortmund ab(GL 7). Theoretisch müsste der nach Dortmund(624) über Gutleuthof fahren und der 276 über Forsthaus, da sich die Fahrwege sonst kollidieren. Somit könnte die Vias ohne Probleme hinter oder vor dem 276 fahren und dann direkt auf Gleis 11 einfahren. Die RB nach Dieburg kann ohne Fahrstraßenkollisionen ausfahren.

    Edit: Das macht am meisten Sinn das der 276 aus Forsthaus einfährt und 624 über Gutleuthof, siehe Gleisplan, der 276 kann mit 60 direkt in den Frankfurter Hauptbahnhof fahren bis Bahnsteiganfang.


    Nicht zu vergessen, es gibt 2 Einfahrten nach FF aus Süd/DA, die Vias nutzt die nördliche(Einfahrt B), die RB51 die südliche direkte(EInfahrt A)


    Ansonstens seh ich keine potenzielle kollisionen.


    siehe Gleisplan FF: https://www.stellwerksim.de/shot/see_1489.jpeg

    Einmal editiert, zuletzt von Kuchen125 ()

  • Die spätere Abfahrt DA Ost erlaubt es Fahrgästen die aus dem Einzugsgebiet des Bahnhofes kommen

    etwas später loszugehen. Auch könnte man mal einen Blick auf die Busfahrpläne werfen und schauen

    ob sich dadurch neue Anschlüsse Ri F ergeben. (einfach mal die Scheuklappen etwas weiter aufbiegen

    und schon sieht man mehr)

    Das ist zusammen mit der kürzeren Standzeit auf der eingleisigen Verbindungskurve der einizge Vorteil dieser Änderung, aber insgesamt ergeben sich deutlich mehr Nachteile. Nicht nur, dass Fahrgäste einer gut gefüllten Dreifachtraktion dumm rumstehen (ich bin diese Woche von einer BÜ-Störung oder so ausgegangen, bevor ich in den Fahrplan geschaut habe), an dem Zug hängt noch ein ganzer Rattenschwanz dran.

    Bei der kleinsten Störung zwischen DA-Nord und Frankfurt klappt die Ankunft 7:20 FFM nicht (bisher fuhr man wie schon geschrieben ab und zu auch vor dem RE60 und war mit -5 da) und die 5-Minuten-Kurzwende geht nicht auf. Die bis Darmstadt auch sehr gut gefüllte RB82 7:25 ab FFM verspätet sich, was in Ober-Ramstadt den nächsten vollen Pendlerzug mit Ankunft 8:36 Uhr in FFM verspätet. Der verzögert wiederrum in Darmstadt Ost die RB81 nach Wiebelsbach, die mit ihrer Dreifachtraktion zwar zugegebenermaßen fast nur heiße Luft befördert, aber in Reinheim den RE80 (8:55 Uhr an Darmstadt) und in Wiebelsbach die nächste RB82 (9:32 Uhr an FFM) verspätet. Für die Fahrplanstabilität hat man sich mit dieser Änderung also ein großes Risiko geschaffen, welches hoffentlich bald wieder entfernt wird, analog den in 2023 häufigeren Überholungen in Offenbach.

  • Für die Fahrplanstabilität hat man sich mit dieser Änderung also ein großes Risiko geschaffen, welches hoffentlich bald wieder entfernt wird, analog den in 2023 häufigeren Überholungen in Offenbach.

    Das kam aber, nachdem man 2022 den Busverkehr komplett zusammengespart hat. Das kam nicht gut an und 2023 hat man dann viel rumprobiert, wie man es auf die Schnelle besser machen kann (ohne groß Geld auszugeben).

    Mit genügend Druck wird vielleicht auch diese Änderung zurückgenommen, aber die Umstände sind etwas anders, weshalb der Vergleich nicht zwingend ist.

  • Das kam aber, nachdem man 2022 den Busverkehr komplett zusammengespart hat. Das kam nicht gut an und 2023 hat man dann viel rumprobiert, wie man es auf die Schnelle besser machen kann (ohne groß Geld auszugeben).

    Mit genügend Druck wird vielleicht auch diese Änderung zurückgenommen, aber die Umstände sind etwas anders, weshalb der Vergleich nicht zwingend ist.

    Mit den Überholungen in Offenbach meinte ich die des RE85 durch die RB51 oder andere Fern- und Regionalzüge am Offenbacher Hbf, die zum Jahresfahrplan 2024 wieder in den Abschnitt FFM Süd - FFM Hbf verlegt wurden. Das hat der Fahrplanstabilität gut getan, weil man operativ bei Verspätung der überholenden Züge die VIAS auch früher weiterfahren lassen kann, während sie zuvor in Offenbach ihre Zeit absitzen musste. Mit den umfangreichen Änderungen im Offenbacher Busverkehr nach den großen Kürzungen sehe ich keinen Zusammenhang, habe das evtl. aber auch missverständlich formuliert.

  • Bei der Verlegung der Abfahrt in Darmstadt Nord von 6:56 auf 7:02 war vermutlich weniger die Situation in Frankfurt ausschlaggebend als jene in Darmstadt Nord.

    Ich nutze den Zug häufig und seit Fahrplanwechsel habe ich fast immer während ich am Bahnsteig gewartet habe noch in beiden Richtungen Güterzüge durchfahren gesehen.

    Aus Richtung Darmstadt kommend hat man im Zulauf auf Frankfurt Hbf nicht den Luxus, den Zug irgendwo ein paar Minuten auf die Seite stellen zu können, wo er nicht stört. Neu-Isenburg wäre zwar infrastrukturell möglich, geht aber nicht wegen Konflikt mit der RB 61. Wenn man ihn dann nach Abfahrt Darmstadt Nord wegen Konflikten mit dem Güterverkehr nicht mehr in die Kurve stellen kann, müsste er in Darmstadt Nord stehen bleiben. Das birgt das Risiko von Konflikten mit verspäteten Zügen der RB 75, wenn man die wiederum vermeiden will, steht die Fuhre eben länger in Darmstadt Ost. Könnte man bei der Fahrplanerstellung auch anders entscheiden, hat man halt nicht gemacht.


    Für die Pünktlichkeit trotzdem Mist, gerade der Zug hatte während der Riedbahnsanierung bis auf einzelne Ausreißer ja schon fast Schweizer Verhältnisse bei der Pünktlichkeit.


    Aber das kommt halt raus, wenn man auf schlechter Infrastruktur ständig die Fahrplanbiegemaschine anwerfen muss.

  • Im Falle einer verspäteten RB75 aus Aschaffenburg könnte man das Zügelchen dann immer noch kurz vor Darmstadt Nord warten lassen. Außerdem ist es - wie oben schon geschrieben - nicht fahrgastfreundlich, wenn Fahrgäste nach Darmstadt Nord in Darmstadt Ost 8 Minuten doof rumstehen müssen.

  • Morgen gibt es Ausfälle auf RB 81 und RB 82. Leider ist die Info des RMV (zumindest der Stand beim Absenden des Postings) mal wieder grottig. Einen Zug um 16.38 Uhr von Erbach nach Frankfurt gibt es nicht. Von der Logik her müsste 16.38 Uhr von Eberbach nach Frankfurt und in der Folge dann 18.38 Uhr von Frankfurt nach Erbach ausfallen...

  • Den Satz "Außerdem ist es - wie oben schon geschrieben - nicht fahrgastfreundlich, wenn Fahrgäste

    nach Darmstadt Nord in Darmstadt Ost 8 Minuten doof rumstehen müssen." kann man genauso auch

    anders heumdrehen:

    Es ist nicht fahrgastfreundlich für Fahrgäste die in Darmstatd Nord und Ost einsteigen auf dem Weg

    nach Frankfurt 8 Minuten auf der Strecke doof herumzustehen obwohl eine spätere Abfahrt möglich wäre.

    Für mich klingt das was du da wiederholt vorbringst in meinen Augen als egoistisches "NIMBY" Gejammer

    (mich darf es nicht betreffen, die anderen sind mir egal)


    Anm: Man müsste dazu mal zählen Einsteiger DA Nord & Ost vs Aussteiger DA Nord um zu sehen bei

    welcher Wartezeit mehr Personen benachteiligt werden oder nicht.

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  • Also ich fahre - wenn ich den Zug benutze - von Mühltal nach Frankfurt. Von daher greift der Begriff "egoistisches "NIMBY" Gejammer" bei mir schon mal gar nicht. Die vorherige Trasse mit Abfahrt Darmstadt Nord auf Minute 56 war im übrigen eingeführt worden, um die Pünktlichkeit des Zuges aufgrund des Trassenkonflikts mit dem RE 60 (06.58 Uhr ab Darmstadt Hbf.) zu erhöhen.


    Der Zug stand dann im Regelfall ungefähr eine bis zwei Minuten bei Merck und fuhr unmittelbar nach Durchfahrt des RE 60 diesem hinterher. Wenn die Strecke frei war, kam das VIAS-Zügelchen dann schon zur Minute 18 oder 19 in FFM an. Bei Verzögerungen ging sich die Ankunftszeit dann aufgrund der Fahrplanreserven noch aus. Jetzt führt - wie bereits von anderen geschildert - jede kleinste Verzögerung sofort zur Unpünktlichkeit der Vias.

  • Pressemitteilung der Vias:

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    Zitat

    Weitere Verbindungen des RE 85 zurück im Fahrplan – Ab 13. Januar sind wieder mehr Züge im Odenwald-Netz unterwegs

    Die VIAS weitet das zuletzt erfolgreich praktizierte Fahrplankonzept auf den Linien der Odenwaldbahn ab Montag, 13. Januar, weiter aus. Die gute Nachricht für alle Fahrgäste: Es fahren wieder wesentlich mehr Züge des RE 85 von und nach Frankfurt/Main. Eine Ausnahme bleibt montags bis freitags die Verbindung mit Abfahrt in Wiebelsbach um 7:06 Uhr über Hanau nach Frankfurt Hbf (Ankunft um 8:20 Uhr), welche zwischen Wiebelsbach und Hanau Hbf weiterhin durch einen Bus ersetzt wird. Zwischen Hanau und Frankfurt/Main stehen den Reisenden u.a. die Züge der S8/S9, der Kinzigtalbahn sowie des Main-Spessart-Express als Ersatz zur Verfügung.

    In den letzten Tagen haben weitere Auszubildende ihre Prüfung zum Triebfahrzeugführer erfolgreich abgelegt – und werden damit unmittelbar das Team an der Zugspitze verstärken. „Zunächst möchten wir uns bei unseren Fahrgästen bedanken, die in den vergangenen Monaten viel Geduld bewiesen haben“, sagt VIAS-Geschäftsführer Jochen Auler. „Trotz spürbarer Besserung und bei aller professionellen Planung werden in nächster Zeit auch kurzfristige Zug-Ausfälle nicht immer zu vermeiden sein.“ Diese werden von der VIAS in den bekannten Online-Medien entsprechend veröffentlicht.

    Für den Bereich der Pfungstadt-Bahn hält VIAS vorerst am bestehenden Stabilisierungskonzept fest, bis hier ausreichend viele Triebfahrzeugführer zur Verfügung stehen. Dies bedeutet, dass montags bis freitags einzelne Fahrten durch einen Bus ersetzt werden. Am Wochenende ruht der Betrieb mit Zügen ganztags und die Fahrten werden durch einen Bus ersetzt. Ein entsprechender SEV-Fahrplan ist hier bereits veröffentlicht und über die Online-Medien abrufbar.

    Die Ausweitung des Fahrplanangebots führte heute gleich zu einigen Fahrtausfällen, darunter der 17.25 Uhr von Frankfurt nach Erbach.

  • Ich verstehe nicht die Haltung der VIAS und des RMV zur Pfungstadt Bahn.


    Lieber die Leistungen am Wochenende durch Busse ersetzten, als Gratis die Busse fahren zu lassen.


    Außerdem habe ich hier noch nichts von Strafzahlungen, so genannte Pönale, gelesen.

    LUKAS Küster:)