07.11.2024 - Brand eines E-Busses am Böllenfalltor

  • Am Abend des 07.11.24 brannte im Betriebshof von HEAG mobilo am Böllenfalltor ein Elektrobus. Laut Medienberichten stand das Fahrzeug in Vollbrand. Eine Ausweitung auf andere Fahrzeuge und das Gebäude konnte verhindert werden. Eine Person wurde verletzt. Mehr steht bei Südhessen News. Ein größerer Schaden wie im September 2009 entstand zum Glück nicht.

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  • Die Aussage "Rauch- und Wärmentwicklung" kommt erstmal vom Wandrey (von was ist dieser Kerl eigentlich nicht Dezernent?!). Dem würde ich persönlich glauben, wenn ich ihn nach der Uhrzeit frage und das was er sagt in etwa mit dem übereinstimmt, was meine eigene Uhr zeigt. Das war es aber auch.


    Jedoch kommt die Aussage von Herrn Gregor dazu, der klarstellte dass es keinen Brand gab und dass der untertreibt und sich Sachen so auslegt wie er mag (wie vom Erstgenannten gewohnt) würde ich nicht annehmen. Auch Hit Radio FFH hat die Erstmeldung korrigiert. Daher würde ich davon ausgehen, es gab keinen Brand, zumal Südhessen-News ein ähnliches Schmierblatt ist wie die Blöd-Zeitung.


    Tatsächlich sollte der offizielle Pressebericht abgewartet werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Yggdrasil () aus folgendem Grund: Wort ergänzt.

  • Interessant, ein Neuzugang der ein anonymes Foto der Einsatzstelle postet, soso. In der Tat brannte es, ein eCitaro Gelenkwagen war betroffen.

    Jakkeline, nich den Marzel mit die Schüppe auf'n Kopp kloppen!
    ________ _ _ _ _ _ _


    Freundliche Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von Johony ()

  • dreist gelogen ist schon fast eine Frechheit. Es gab keinen Vollbrand. Das sieht nach dem Brand des Akkupacks aus. Und der Bus wurde zu Mercedes geschleppt, was bei einem ausgebrannten Bus nicht möglich gewesen wäre.

  • Sei mir nicht böse: In der Pressemitteilung steht wortwörtlich "Brand verhindert". Also wird suggeriert, es gab keinen Brand. Den gab es aber, das da auf dem Bild sind Flammen, es hat gebrannt und damit ist es gelogen. Bewusste Untertreibung und das Verschweigen von Tatsachen ist nunmal auch gelogen.


    Dass der Bus ausgebrannt ist, habe weder ich noch der andere Forist behauptet.


    Unabhängig davon: Ich bin sicherlich in der Lage, in den Löschteich zu pinkeln. Dies befähigt mich aber nicht, die Uniform vom Feuerwehrkommandant tragen zu dürfen. Soll heißen: Man kann nicht erwarten, dass die Begriffe "Vollbrand" und "Brand" unterschieden werden.


    Daher bleibt es bei meiner Aussage. Sorry.

  • Interessant, ein Neuzugang der ein anonymes Foto der Einsatzstelle postet, soso. In der Tat brannte es, ein eCitaro Gelenkwagen war betroffen.

    Dem muss ich mich anschließen.

    Finde es auch höchst interessant, wie es ein Foto der Einsatzstelle die sich wohlgemerkt auf "Privatgelände" befindet schafft den Weg nach draußen zu finden...nicht mal die Presse hat Bilder auf dem Betriebsgelände machen können.

    Theorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber keiner weiß warum.


    Und wieder ist ein Tag vollbracht, und wieder ist nur Mist gemacht.
    Und morgen mit dem selben Fleiße wieder an die selbe Schei**.
    Nun lebt wohl ihr Sorgen, leckt mich am Ar*** und bis morgen

  • Finde es auch höchst interessant, wie es ein Foto der Einsatzstelle die sich wohlgemerkt auf "Privatgelände" befindet schafft den Weg nach draußen zu finden...nicht mal die Presse hat Bilder auf dem Betriebsgelände machen können.

    Ich weiß jetzt nicht, was daran so "interessant" ist, hoffe aber, die Polizei und der Geheimdienst wurden schon informiert, dass da sofort eine zwanzigköpfige Sonderkommission gegründet wird, die schnellstmöglich ermittelt, wer für diese gefährliche Tat verantwortlich ist. Ich sehe schon die Schlagzeile der Bild: "Foto eines geheimen Geländes wurde veröffentlicht! Auch Olaf Scholz zeigt sich empört!"


    Aber Spaß beiseite, die Lösungsmöglichkeiten sind denkbar einfach. Gerne helfe ich weiter.


    1. Ein Mitarbeiter hat das Foto gemacht, vermutlich mit einem Smartphone, sich dann hier angemeldet und es hier präsentiert.


    2. Ein Mitarbeiter hat das Foto gemacht, vermutlich mit einem Smartphone, es einer beliebigen dritten Person über ein beliebiges digitales Endgerät, mutmaßlich ein Smartphone, zukommen lassen, diese Person hat sich hier angemeldet und es präsentiert.


    3. Eine am Einsatz beteiligte Person hat das Foto gemacht, vermutlich mit einem Smartphone, sich hier angemeldet und es präsentiert.


    4. Eine am Einsatz beteiligte Person hat das Foto gemacht, vermutlich mit einem Smartphone, es einer beliebigen dritten Person über ein beliebiges digitales Endgerät, mutmaßlich ein Smartphone, zukommen lassen, diese Person hat sich hier angemeldet und es präsentiert.


    Falls es weitere Möglichkeiten gibt fallen mir die aktuell nicht ein, ich sitze aber auch bei der ersten Tasse Kaffee.


    Ich hoffe, ich konnte etwas aufklären, wie diese Ungeheuerlichkeit wohl passiert ist.


    Unabhängig davon sehe ich das Problem nicht, ernsthaft nicht, es ist ein Sturm im Wasserglas, die auf dem Bild ersichtlichen Fahrzeuge, insbesondere der brennende Bus, oder gar der Feuerwehrmann, der praktisch jeder sein kann, werden sich wohl kaum über die Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte beschweren.

    Einmal editiert, zuletzt von Yggdrasil () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Das kommt in der heutigen Zeit davon, wenn das eigene Leben nicht interessant genug ist und man seine 5 Minuten Fame meint holen zu müssen über Social Media oder Foren.

    Das gilt aber gleichermaßen für jedes gepostete Bild oder Video hier im Forum oder im Netz.

  • Das kommt in der heutigen Zeit davon, wenn das eigene Leben nicht interessant genug ist und man seine 5 Minuten Fame meint holen zu müssen über Social Media oder Foren.

    Hier muss ich eingreifen. Einen solchen Anwurf halte ich für verfehlt und übergriffig dazu.


    Vielmehr ist und bleibt es so, dass Stadtrat und Geschäftsführer gelogen haben, selbst wenn man meine Meinung dazu nicht teilt, war es mindestens eine Untertreibung und eine Verharmlosung. Das müsste kritisiert werden, stattdessen wird aber der angefeindet, der es mittels Bildbeweis aufgedeckt hat anstatt die Personen, die sich falsch verhalten haben.


    Ich beanstande und missbillige das.

  • Leute... kühlt mal runter, bitte.


    Eine Lüge ist eine bewusste Falschaussage zum Zweck der Täuschung. Ob das hier wirklich vorliegt, kann wohl keiner der Foristen wirklich beweisen. Könnte es nicht auch sein, dass dem zitierten Dezernenten zum Zeitpunkt der zitierten Aussage noch gar nicht alle Informationen vorlagen?


    Sofern ihr in euren Berufen je eine exponierte Position innehabt, bei der ein Zitat stellvertretend für den Arbeitgeber öffentlichkeitswirksam auf die Goldwaage gelegt würde, gäbe es möglicherweise den ein oder anderen Arbeit suchenden Menschen mehr.
    Gute Güte.


    Das kommt in der heutigen Zeit davon, wenn das eigene Leben nicht interessant genug ist und man seine 5 Minuten Fame meint holen zu müssen über Social Media oder Foren.

    Hier muss ich eingreifen. Einen solchen Anwurf halte ich für verfehlt und übergriffig dazu.

    Ja, auch auf mich wirkt das übertrieben, wenngleich man nun wahrlich nicht alles sofort im Netz teilen muss. Aber die Unterstellung von barnyk, das Leben des Beitragerstellers sei "nicht interessant genug" und benötige daher "5 Minuten Fame" ist schon eine heftige Unterstellung; man könnte sie gar in Richtung "bösartig" deuten.


    Wir sind hier zum Informationsaustausch und manches lebt auch vom Insiderwissen. Ich kenne das aus anderen Foren ebenso. Je mehr das jedoch hinterfragt oder gar kritisiert wird, desto eher gerät die "Forenhygiene" in Gefahr.
    Ich denke, eine stabile Community weiß sich gegen Trolle zu wehren und kann Hinweisgeber würdigen.


    Wann ein Feuer ein Feuer ist, überlassen wir doch bitte der Feuerwehr. Zwischen "Essen auf Herd mit Durchlüften" und "Küche im Vollbrand" gibt es immer noch Zwischenstufen und beim Kraftfahrzeug kann es in der Elektrik schmoren, Öl auf ein heißes Motorteil tropfen oder eine Zylinderkopfdichtung platzen (und dabei für "unklare Rauchentwicklung" als Alarmstichwort sorgen). Bis zum Vollbrand ist es da noch weit hin, und wie verhält es sich, wenn eine Brandausbreitung bis zum Eintreffen der Feuerwehr verhindert werden konnte?


    Was für eine Pressemitteilung verfasst ihr, wenn die Metallteile eines brennenden Fahrzeuges so weit aufgeheizt sind, dass es zu Knallgasreaktionen mit dem Löschwasser kommt? War das dann ein schwerer gegenüber einem normalen Brand? Und ein Kabelbrand ist... bitte was?


    Es ist vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Vielen Dank an alle haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte sowie die Pressestelle.


    Oh, übrigens: Hier ist die PM der Feuerwehr zu dem Einsatz.
    https://www.feuerwehr-darmstad…klung-an-einem-elektrobus


    So, und jetzt ihr. Vielleicht mit etwas mehr Sachlichkeit und weniger persönlichen Angriffen.

  • OK,- es hat gebrannt. Die Tage war in der Hessenschau ein Bericht darüber, dass sich Werkstätten weigern, an einem Elektro PKW die Reifen zu wechseln. "Wir wollen nicht, dass uns die Werkstatt abfackelt" war das Argument der Werkstatt, sie trauten sich nicht den Wagen auf der Hebebbühne anzuheben, die Batterien könnten ja beschädigt werden...

    Der Brand des E-Busses bestärkt solche Zweifler natürlich in ihren Argumenten gegen die Elektromobilität.
    Möglicherweise ist hier doch noch Verbesserungspotential um Brände von E-Fahrzeugen zu verhindern.

    Lasst endlich die Zweiachser wieder frei !

  • Gerne möchte ich hierauf eingehen.

    Eine Lüge ist eine bewusste Falschaussage zum Zweck der Täuschung. Ob das hier wirklich vorliegt, kann wohl keiner der Foristen wirklich beweisen. Könnte es nicht auch sein, dass dem zitierten Dezernenten zum Zeitpunkt der zitierten Aussage noch gar nicht alle Informationen vorlagen?

    Ich persönlich sehe den "Beweis" als geführt an, wenn ich die Pressemitteilung durchlese (es hat nicht gebrannt) und das Foto ansehe (es hat sehr wohl gebrannt). Damit ist die Sache für mich klar.


    Der letzte Satz ist ein gutes Argument. Da halte ich aber dagegen, dass man dann a) entweder mit der Pressemitteilung warten sollte, bis alle Informationen zur Verfügung stehen oder b) im Nachgang die Meldung wenigstens zu korrigieren wäre.


    Ja, auch auf mich wirkt das übertrieben, wenngleich man nun wahrlich nicht alles sofort im Netz teilen muss. Aber die Unterstellung von barnyk, das Leben des Beitragerstellers sei "nicht interessant genug" und benötige daher "5 Minuten Fame" ist schon eine heftige Unterstellung; man könnte sie gar in Richtung "bösartig" deuten.

    Uneingeschränkte Zustimmung. Der Beitrag war gemein und toxisch. Eine Entschuldigung wäre fällig.


    Wir sind hier zum Informationsaustausch und manches lebt auch vom Insiderwissen. Ich kenne das aus anderen Foren ebenso. Je mehr das jedoch hinterfragt oder gar kritisiert wird, desto eher gerät die "Forenhygiene" in Gefahr.

    Ich denke, eine stabile Community weiß sich gegen Trolle zu wehren und kann Hinweisgeber würdigen.

    Insbesondere hier fiel mir auf, dass teilweise derart exzessiv und rigige nach Quellen gefragt wird, dass sich User offenbar deshalb veranlasst sehen, sich nicht mehr zu beteiligen. Als Beispiel ist hier ein Stodfast (oder so ähnlich) zu nennen, der nichts mehr schreibt. So verjagt man Leute.


    Bitte nicht falsch verstehen, die Frage nach Quellen ist legitim. Es ist aber so, dass sich hier auch Mitarbeiter der jeweiligen Verkehrsbetriebe oder deren Angehörige oder Bekannte in ihrer Freizeit sehen lassen. Es muss auch sich selbst bzw. die Quelle geschützt werden. Insbesondere bei der HEAG gibt es ziemlich schnell mindestens ein ziemlich unangenehmes Gespräch, wenn man dort der Meinung ist, es wurde etwas in deren Augen "zuviel gesagt". Hier sind u.a. ein Busfahrer und ein Strassenbahnfahrer mit (ehemaliger) Social-Media-Präsenz zu nennen, denen man deswegen, naja, ich formuliere es mal so "das Fell über die Ohren zog". Wie das mit dem Fell und den Ohren genau aussah, überlasse ich der Fantasie eines jeden einzelnen. Was in anderen Betrieben begrüßt oder sogar unterstützt wird (siehe Bahnbabo oder ein Fahrer aus dem Osten, glaube Leipzig ist es) wird hier halt behindert, während man sich nach außen gut darstellt, lieber werden Abmahnungen verteilt, weil ein Fahrer irgendeine 25 Jahre alte nicht mehr aktuelle (aber gepflegte und einwandfreie) Dienstjacke trägt. Man kann sich also denken, wie die Stimmung so ist.


    Oh, übrigens: Hier ist die PM der Feuerwehr zu dem Einsatz.

    https://www.feuerwehr-darmstad…klung-an-einem-elektrobus

    So weit so bekannt, ich hab schon mitgeteilt, was ich davon halte und durch Wiederholung wird es nicht besser.


    So, und jetzt ihr. Vielleicht mit etwas mehr Sachlichkeit und weniger persönlichen Angriffen.

    Was mich angeht wollte ich niemanden angreifen, Uli. Wenn ich jedoch Ungerechtigkeiten mitbekomme, liegt es mir am Herzen, hier klare Kante zu zeigen. Wenn sich dann noch jemand hinstellt nach dem Motto: "Aber wie kann das denn nur sein, von einem Privatgelääääändeee" obwohl die Antwort darauf klar ist (das Foto hat jemand gemacht und hier eingestellt) bitte ich um Nachsicht mit mir, dass ich es mir einfach nicht verkneifen konnte, einen genauso überzogenen Beitrag mit ein bißchen ironischer Übertreibung zu formulieren.

  • Möglicherweise ist hier doch noch Verbesserungspotential um Brände von E-Fahrzeugen zu verhindern.

    Mindestens Anpassungen bei Überwachung, z.B. Brandmeldeanlagen, und vorbeugender Brandschutz wie Brandschutzwände und kleinere Abstelleinheiten. Ist ja nicht der erste Brand und wird es immer wieder geben, selbst die Feuerwehr war schon selbst betroffen.


    Es müssen ja nicht zwingend immer die neuartigen Akkus der Auslöser sein, alle mit Strom versorgte Bauteile können einen Fehler haben. Auch die guten alten Autobatterien können einen Fahrzeugbrand auslösen.

  • So sooo...


    Ich habe - zugegeben nicht zitiert,das ist ein Fehler gewesen - meine Meinung zu der Passage geschrieben:

    Zitat

    Finde es auch höchst interessant, wie es ein Foto der Einsatzstelle die sich wohlgemerkt auf "Privatgelände" befindet schafft den Weg nach draußen zu finden...nicht mal die Presse hat Bilder auf dem Betriebsgelände machen können

    Und hier möchte ich festhalten, dass ich mit meiner Aussage niemanden angesprochen noch persönlich gemeint habe. Es fällt nur leider immer mehr auf, das mit dem "Prahlen um Alleinstellungsmerkmale" sehr oft Grenzen überschritten werden (wie bspw. das Leute Aufnahmen von Situationen machen, in denen es unangemessen oder gar verboten ist). Und wozu? Um allen anderen zu zeigen "seht her, ich hatte hier eine besondere Information als Erster".


    Auch wenn ich es für absolut unangemessen erachte von einem laufenden Einsatz und dann noch auf einem Privatgelände Bilder zu machen, so kenne ich die Person genausowenig wie alle anderen hier. Hätte ich ihn gemeint, würde ich es auch schreiben. Ich habe keine Scheu Leute direkt anzusprechen. Wenn es in diesem Zusammehang also so wirkt, also ob ich ihn gemäß Euren Vorhaltungen mir gegenüber betrachten würde, dann entschuldige ich mich dafür.


    Aber ist es nicht auch irgendwie toxisch, jemanden toxisch zu titulieren? Aber diese Diskussion lässt sich lieber im realen Leben bestreiten, da ist die Kommunikationsform Forum nicht geeignet für, zumal es hier ja um etwas anderes geht.


    Um zum Thema zurück zu kommen:

    Ob ein E-Bus nun gebrannt hat oder die Akkus angefangen haben zu qualmen, das ist für mich sekundär. Das Problem um Brände ausgelöst durch Akkus ist nicht neu und wer in den letzten Jahren mal geflogen ist, wird wissen, wie gefährlich das Thema ist. Nicht umsonst versucht man gerade andere Arten von Akkus zu finden, die neben anderen Problemen auch dieses Problem löst.

  • Das Foto passt aber auch nicht zur Meldung der Feuerwehr. Dort ist auch nur von einer Rauchentwicklung die Rede.

    Ein Foto aus einer anonymen Quelle ist auch immer mit Vorsicht zu genießen. Selbst mit Photoshop sind die Flammen auf dem Bus schnell eingefügt, mit KI geht es noch schneller.


    Das E-Fahrzeuge seltener Brennen als Verbrenner, ist hinlänglich beweisen. Das Hauptargument der Gegner immer die schlechte Löschbarkeit eines Akkubrandes. Da der Bus hier wohl anschließend zur Werkstatt geschleppt wurde, ist der Fall zumindest kein Beispiel für die Gefährlichkeit von Akku-Fahrzeugen.