Haltestellen-Ansage wird zu früh ausgespielt – warum?

  • Theoretisch wäre es möglich, nach geschlossenen Türen vor Abfahrt an der Haltestelle X die ansage für die nächste Haltsetelle Y zu starten.

    Praktisch hätte dies den Nachteil, dass bei einem erneuten Öffnen der Türen (weil noch Zeit ist einen ankommenden Fahrgast mitzunehmen) und dem anschließenden Schließen der Türen dann die Ansage für die übernächste Haltestelle Z kommt.

  • Die Menschheit programmiert selbstfahrende Autos, sicherheitsrelevante Software zur Flug- und Zugsteuerung, aber scheitert daran, GPS, Kilometerzähler, Uhr, Türöffnung und anderen Input sinnvoll so zu kombinieren, dass die Ansagen zum richtigen Zeitpunkt abgespielt werden. Kannste dir echt nicht ausdenken. 🤷‍♂️

  • Die Menschheit programmiert selbstfahrende Autos, sicherheitsrelevante Software zur Flug- und Zugsteuerung, aber scheitert daran, GPS, Kilometerzähler, Uhr, Türöffnung und anderen Input sinnvoll so zu kombinieren, dass die Ansagen zum richtigen Zeitpunkt abgespielt werden. Kannste dir echt nicht ausdenken. 🤷‍♂️

    Ich bin ja grundsätzlich bei Dir. Aber das Problem ist immer - um auf 80% zu kommen ist meist nur geringer Aufwand nötig. DIe restlichen 20% auch noch zu erfüllen, ist dann immer extrem teuer. Ob die Gesellschaft bereit ist dafür Geld auszugeben, bezweifel ich leider.

  • Ich bin ja grundsätzlich bei Dir. Aber das Problem ist immer - um auf 80% zu kommen ist meist nur geringer Aufwand nötig. DIe restlichen 20% auch noch zu erfüllen, ist dann immer extrem teuer. Ob die Gesellschaft bereit ist dafür Geld auszugeben, bezweifel ich leider.

    Im konkreten Fall? Dann müssen die Kosten für den korrekten Startzeitpunkt der Ansagen bis zum Fahrplanwechsel ja astronomisch gewesen sein und die Einsparung nun enorm durch die Ansagen jetzt zum falschen Zeitpunkt. Wirklich?

  • Hab ich nicht geschrieben!

    Aber um es "perfekt" zu machen, würden Kosten entstehen, die vermutlich nicht getragen werden würden. Aber auch nur Vermutung.

    Welche horrenden Kosten sind deiner Vermutung nach notwendig für korrekte Ansagen? Und warum vermutest du, dass sie nun nicht mehr getragen werden, nachdem sie offenkundig bis im Dezember getragen wurden (da funktionierten die Ansagen ja noch korrekt)?


    (Es geht übrigens nicht um "perfekt", sondern lediglich um korrekt.)

  • Welche horrenden Kosten sind deiner Vermutung nach notwendig für korrekte Ansagen? Und warum vermutest du, dass sie nun nicht mehr getragen werden, nachdem sie offenkundig bis im Dezember getragen wurden (da funktionierten die Ansagen ja noch korrekt)?


    (Es geht übrigens nicht um "perfekt", sondern lediglich um korrekt.)

    Eine Vermutung, die in den Sinn kommt (reine Spekulation!) wäre, dass die Person die für die Datenversorgung zuständig ist, halt überlastet ist. Dann hat diese Person vielleicht da mal unter Zeitdruck einen kleinen Fehler gemacht, und das zu korrigieren liegt jetzt auf dem Stapel ganz hinten. Kostenpunkt wäre hier dann: zusätzliche Stelle schaffen. Wie gesagt, reine Spekulation, als Beispiel.


    barnyk hat sich bei seiner Aussage ja im Übrigen auf die Aussage von dawson bezogen, dass man es schaffen müsse, eine Vielzahl Inputs sinnvoll zu kombinieren. Und das zu entwickeln dürfte technisch wirklich nicht das größte Hexenwerk sein, nimmt aber eben trotzdem Ressourcen in Anspruch. Dass man durch jede falsche Ansage direkt Geld einspart, hat nun wirklich niemand behauptet.

  • Welche horrenden Kosten sind deiner Vermutung nach notwendig für korrekte Ansagen?

    "Gar keine", rein singulär betrachtet. Wir haben hier (und gelegentlich anderswo) vermutlich einfach nur den Fall, dass jemand bei der Dateneingabe irgendwo einen Fehler gemacht hat und plötzlich einfach eine andere Entfernung zwischen zwei Haltestellen hinterlegt ist. Muss noch nicht mal seine Ursache bei der jetzt betroffenen Linie haben, reicht ja - blöd und vereinfacht gesagt - aus, wenn jemand in einer Exceltabelle bei der Linie 375 etwas eingeben wollte und versehentlich mit der Kaffeetasse auf PageDown kommt und dann den neuen Wert ganz woanders eingibt und das anschließend nicht auffällt.

    Was aber "horrende" Kosten verursachen würde, wäre die beweisbar korrekte und redundante Hinterlegung mehrerer Kriterien. Also z. B. die gleichzeitige Abfrage von Entfernung, GPS, Türfreigabekriterium und was man sich sonst noch vorstellen kann. Dazu muss ja auch wieder ein Algorithmus entwickelt werden, der entscheidet, was bei widersprüchlichen Aussagen zu tun ist - wenn also das GPS behauptet, es sei hinter der Haltestelle, der Wegenstreckenzähler das verneint und die Tür wahlweise offen oder eben nicht offen war. Wem soll dann das Ansagesystem "vertrauen"?

  • Genau das meinte ich. Mit weiteren spannenden Fragen, wenn die Türen nach 20 Uhr auch zwischendrin geöffnet werden oder wenn es auf Grund eines Unfalls eine Umleitung gibt und dann dadurch eine Haltestelle ausfällt. Paradebeispiel - der 62er Bus fährt in Schwanheim nicht die Martinskirchstraße wegen eines Löscheinsatze sonder über die parallele Uferstraße. Um das also immer automatisiert korrekt zu haben, wäre einiges an "Feldforschung" und Entwicklung nötig. Je mehr man sich dann an die 100% richtige Ansagen herantastet , um so aufwändiger wird das.


    Deshalb bin ich mit dem aktuellen Ansatz ganz zufrieden, das am Ende der Fahrer noch mal das Korrektiv ist. Aber diese Aufgabe sehe ich bei diesem dann auch.

  • Faszinierend wie die Debatte wieder abbiegt in Richtung "Kompliziert und Teuer".

    Passive RFID-Transponder gibt es mit ausreichender Reichweite, kosten je Stück einen zweistelligen Eurobetrag und sind in Baugrößen verfügbar, die einfach ans Bushaltestellenschild geklebt oder geschraubt werden können.


    Damit kann das Fahrgastinfosystem an jeder Haltestelle prüfen, wo der Bus ist und anschliessend fehlerfrei die nächste Haltestelle ansagen. Nichts daran ist teuer oder technisch kompliziert.

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  • Damit kann das Fahrgastinfosystem an jeder Haltestelle prüfen, wo der Bus ist und anschliessend fehlerfrei die nächste Haltestelle ansagen. Nichts daran ist teuer oder technisch kompliziert.

    Gut. Klingt erst mal simpel. Aber nicht fertig gedacht: Dann kommt irgendein Vandale und rupft den RFID-Chip ab. Was macht jetzt die Haltestellenansage? Gar nicht mehr weiterschalten?

    Dito: Der RFID-Chip liefert irgendeine Information. Sagen wir "4711". Aber irgendjemand muss in eine Excel-Tabelle eintragen, "4711" ist die Oberschweinstiege stadteinwärts. Gleiches Thema wie bei eingegebenen Entfernungen: Wer sagt nicht, dass versehentlich beim nächsten Update jemand diesen Wert ganz woanders einträgt, weil er sich vertippt, oder "9959" bei Oberschweinstiege einträgt, obwohl er eigentlich einen neuen Chip bei Oberforsthaus eingeben wollte.

    Fazit: Die Lösung ist genausowenig 100% akkurat wie andere Systeme.

  • Doch, das ist fertig durchdacht.


    Sowas lässt sich wie eine Vignette aufkleben oder schrauben und man kann es problemlos überkleben oder anderweitig unsichtbar integrieren. Damit fällt das Vandalismus-Risiko weg.


    Zur Anschauung:

    https://www.barcode-shop.com/c…side-uhf-rfid-transponder

    10 Meter Reichweite. Bis 20 sind machbar.


    Ansonsten gehe ich davon aus, dass es ohnehin für jede Bus-Haltestelle zb in Frankfurt eine Ident-Codenummer gibt, die sie eindeutig identifiziert und auch in der Datenbank des FIS hinterlegt ist. Die ist ins RFID als Antwort einprogrammiert.


    Da fehlt dann nur noch die Schnittstelle ins Fahrzeug-FIS.

    Stimmt der einprogrammierte Laufweg, bleibt praktisch gar keine Fehlerquelle mehr übrig, Ausfälle an einzelnen Stationen hätten ja praktisch keine Auswirkung. Und dann gibt es auch praktisch gar keinen Bedarf für permanente Datennachpflege, bei der Fehler gemacht werden könnten.


    Und die Dinger wären auch noch im einstelligen Eurobereich zu haben, wie ich selbst auch erst merke.


    Edit: Um da nichts auszulassen, auch wenn ichs implizit vorausgesetzt habe:


    Was macht jetzt die Haltestellenansage? Gar nicht mehr weiterschalten?

    Die RFIDs sind ja nur eine zusätzliche Prüfebene und sollen das aktuelle (GPS-basierte?)-System ergänzen, nicht ersetzen. Also nach gewohntem Muster weiterschalten und bei der nächsten Haltestelle wieder abgleichen. Sollte kein Problem sein.

  • Doch, das ist fertig durchdacht.


    Nochmal: Nein, ist es nicht.


    Stimmt der einprogrammierte Laufweg, bleibt praktisch gar keine Fehlerquelle mehr übrig, Ausfälle an einzelnen Stationen hätten ja praktisch keine Auswirkung. Und dann gibt es auch praktisch gar keinen Bedarf für permanente Datennachpflege, bei der Fehler gemacht werden könnten.

    Das gilt für die Wegstreckenzählung ganz genauso. Nur wird irgendwann etwas geändert werden müssen, weil es z. B. neue Haltestellen gibt, oder der Bus auf einmal an einer anderen Position hält etc. etc. Und dann führen solche Änderungen zwangsläufig (aber unabsichtlich) zu möglichen Fehlerquellen. Und dann ist es völlig wumpe, ob jemand auf einmal für den Abstand zwischen zwei Haltestellen eine falsche Meterzahl eingibt oder einen falschen Chip ins System einträgt. Der RFID-Chip ist dann zwar nett, aber wenn er falsch adressiert wird, nutzt er gar nichts. Dann kommt die nächste Haltestellenansage genausowenig richtig wie bei einer falsch erfassten Meterzahl.

  • Die RFIDs sind ja nur eine zusätzliche Prüfebene und sollen das aktuelle (GPS-basierte?)-System ergänzen, nicht ersetzen. Also nach gewohntem Muster weiterschalten und bei der nächsten Haltestelle wieder abgleichen. Sollte kein Problem sein.

    Also keine richtige Lösung. Denn eine Haltestelle kommt dann als nächstes nicht oder falsch angesagt. Hier wurde aber eine 100%-Lösung eingefordert.

  • Aber so was von.


    Du konstruierst Probleme.


    Nur wird irgendwann etwas geändert werden müssen, weil es z. B. neue Haltestellen gibt,

    Jede Hst. hat genau eine Ident.Nr.. Neu oder alt spielt keine Rolle.



    oder der Bus auf einmal an einer anderen Position hält

    Andere Position, andere Nr. Wars so geplant, muss das eben auch im Laufweg hinterlegt sein.

    Bei ungeplanten Umleitungen funktioniert eine Haltestellenansage sowieso nicht, das ist kein spezifisches Argument.

    Und spätestens ab dann, wenn der Bus an der nächsten Haltestelle des regulären Laufwegs steht, ist alles wieder synchron, das ist vermutlich auch fehlerhärter als derzeit.

    Und dann ist es völlig wumpe, ob jemand auf einmal für den Abstand zwischen zwei Haltestellen eine falsche Meterzahl eingibt oder einen falschen Chip ins System einträgt.

    Nochmal: Da trägt niemand einen Chip ins System ein. Hst. XY hat (in Ffm doch wohl hoffentlich ) eine IdentNr, die auch im FIS genutzt wird und genau diese Nr. meldet der Chip dem Bus.

    Der RFID-Chip ist dann zwar nett, aber wenn er falsch adressiert wird, nutzt er gar nichts.

    Soviel Kompetenz, eine Nr. auf einen Chip zu spielen und diesen dann auf das richtige Haltestellenschild zu kleben, würde ich den Frankfurter Verantwortlichen zutrauen. Du nicht?

    Zudem wären fehlpositionierte Chips und Ausfälle einfach über ein Fehlerprotokoll aufzuspüren und zu korrigieren.

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  • Soviel Kompetenz, eine Nr. auf einen Chip zu spielen und diesen dann auf das richtige Haltestellenschild zu kleben, würde ich den Frankfurter Verantwortlichen zutrauen. Du nicht?

    Nein, würde ich nicht. Weil ich oft genug Aufträge in diesem Bereich erledige und daher weiß, wie fehlerbehaftet Menschen arbeiten. Und das hat nichts mit Frankfurt, Darmstadt oder sonstwo zu tun. Einfach, weil Menschen Fehler machen. Der eine früher, der andere später. Du darfst Dir gerne auch mal die offizielle RMV-Haltestellenliste ziehen und auf Konsistenz vergleichen. Als Informatiker stehen Dir da die Haare zu Berge. Und deswegen weiß ich ganz genau, dass Deine Chip-Idee vielleicht ganz nett ist, aber sie wird nicht die geforderte 100%ige Korrektheit erreichen. Sie ist genauso viel oder wenig fehlerbehaftet wie eine Liste mit Wegstreckenzählung oder Routenangaben oder GPS-Positionen. Nicht, weil der Chip nicht funktioniert (die Wegstreckenzählung funktioniert genauso), sondern weil irgendwann, irgendjemand gewollt oder versehentlich falsche Daten einträgt oder einen falschen Chip aufklebt. Bei dem Problem hier geht es ja auch nicht darum, dass die Ansagesoftware nicht funktioniert (=das Programm oder die Hardware ist falsch), sondern darum, dass sie mit falschen Werten gefüttert wurde. Und wo sollte der Unterschied liegen, ob jemand bei 100 Haltestellenentfernungen einmal eine falsche Meterzahl eingibt oder einmal einen Chip mit einer falschen ID bespielt oder einer von 100 Chips mal auf die falsche Haltestellenseite geklebt wird?


    Möchtest Du ein ansonsten ganz simples Beispiel haben, was ich im Rahmen der diesjährigen hiesigen Haltestellenkontrolle festgestellt habe? Bauhof Ober-Ramstadt. Bastelt im Ortsteil Wembach herum. Haltestellenschilder werden gezogen. Als sie wieder aufgestellt wurden, steht das Schild Richtung Rohrbach auf der Seite Richtung Darmstadt und umgekehrt. "Soviel Verantwortung, vor dem Aufstellen des Schilds mal zu lesen, was da drauf steht und wo es hingehört, würde ich den Verantwortlichen des Bauhofs zutrauen. Du nicht?"

  • Also keine richtige Lösung. Denn eine Haltestelle kommt dann als nächstes nicht oder falsch angesagt. Hier wurde aber eine 100%-Lösung eingefordert.

    Ach, bitte.

    Erst mal wird auch dann mit 99,9% Wahrscheinlichkeit als nächstes die richtige Haltestelle angesagt. Genauer: Mit mindestens der Wahrscheinlichkeit wie bisher und aktuell. Eher sogar noch immer deutlich höher und ohne Weiterfalschansagen der darauf folgenden Haltestellen wie jetzt.


    Und zweitens könnte natürlich eine Jahrhundert-Sonneneruption die RFIDs durchbruzzeln und das komplette Buswesen ins absolute Chaos stürzen. Auch das lässt sich nicht zu 100% ausschließen.


    Es ist eine billige und unkomplizierte Option, die Fehlerhäufigkeit exponentiell zu senken, in eine vernachlässigbare Größe. Nehmen wir aktuell hypothetisch eine Fehlansagenquote von 1% der Ansagen an, dann hast du mit dieser Erweiterung dann eben noch eine von vielleicht 0,1 ‰.


    Angesichts der geringen Kosten doch wohl erheblich diskussionswürdiger als alle hier stattdessen diskutierten überkomplizierten Lösungen die am Ende zurecht zur Erkenntnis "zu teuer", "zu kompliziert" und "trotzdem zu fehleranfällig" leiten.

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  • Ein RFID kleben ist billig....aber kompliziert wird es erst mit dem Lesegerät und der Ansage-

    und Anzeigetechnik im Fahrzeug. Die ist nicht einfacher oder komplizierter wie die Wege-

    messung (kann man zB am CAN Bus abgeifen) oder ein GPS-Gerät.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Du übersiehst aber noch eine ganz wesentliche Sache: Wie sich weiter oben einige echauffiert haben, ist es völlig egal, ob jede 100. oder 1000. Ansage falsch kommt. Sobald eine Ansage falsch ist. könnte ja jemand falsch aussteigen. Es haben gefälligst alle Ansagen richtig zu sein. Und Deine Lösung erfüllt diese Forderung nicht. Du tastest Dich nur näher an das Optimum heran, erreichst es aber nicht. Und genau das ist es, was Barnyk meinte. Mit kleinem Geld bekommt man eine hinreichend simple Lösung, aber nicht das Optimum. 100% kostet richtig Geld. Auch Dein Navi zeigt Dir nur einen hinreichend kurzen Weg an, der aber nicht dem real kürzesten Weg entsprechen muß. Nur ist die Berechnung des kürzesten Wegs so irrsinnig teuer (teuer=Zeitaufwand in diesem Fall), dass man sich mit dem in 99% der Fälle kürzesten Weg begnügt.


    Im übrigen offenbart sich der Fehler in den Daten sehr schnell und deutlich (jeder bekommt die falsche Ansage mit) und kann daher auch schnell korrigiert werden (ob und wann man das macht ist ein anderes Thema). Es ist zumindest kein versteckter Fehler, der erst fünf Tage später auffällt und andere Auswirkungen hat (so von wegen bei der Fahrpreisberechnung wird auf einmal 20 Cent mehr berechnet und der Kreditkarte belastet). Jedenfalls, wenn der Datensatz korrigiert ist, funktioniert die Ansage wieder korrekt, ohne weitere technische Voraussetzungen. Warum also sollte ich dann unnötig Geld in ein zusätzliches System stecken, was seinerseits eine gewisse zusätzliche Fehlerwahrscheinlichkeit mit sich bringt?