Hat jemand eine Idee wie man sich auf der U7 morgens zwischen 5.45 Uhr und 6 Uhr von Enkheim bis Eissporthalle (9 Minuten Fahrzeit) REGELMAESSIG (also taeglich) 3-6 Minuten Verspaetung einfahren kann??
In den letzten beiden Wochen war nicht eine einzige Bahn puenktlich. Davor hatte ich es wenigstens 1x pro Woche, dass es einer puenktlich geschafft hat. Warten die Fahrer in Enkheim auf die Busse? Blockierte Gleise oder Fahrgaeste in Lichtschranken kommen ja nicht in Frage, was ja sonst immer gerne als Begruendung genannt wird.
Verspaetungen auf der U7
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Original von nobo
Blockierte Gleise ... kommen ja nicht in Frage, was ja sonst immer gerne als Begruendung genannt wird.
Oh doch, es schieben alle Züge der U6, U7, 12, 14, die vom BB Ost fahren, in diesem Streckenabschnitt ein und das gerade auch zwischen 5.45 und 6.00 Uhr.Wenn es wirklich regelmäßig passiert, dann ist das Einschieben evtl. zeitlich zu eng geplant.
Viele Grüße
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Den einschiebenden U6 sehe ich auf dem DFI. Der ist normalerweise 4 Minuten nach der U7 dran. Eher wird die U6 durch die verspaetete U7 behindert. Ausserdem sehe ich am DFI, dass die Verspaetung schon vor der Schaefflestr. sein muss. Den wenn ich 2 Minuten vor der planmaessigen Abfahrt auf den Bahnsteig komme und im DFI noch 7 Minuten bis zur naechsten Abfahrt stehen befindet sich der Zug etwa zwischen Kruppstr und Gwinnerstr. Dies kann fuer mich eigentlich nur bedeuten, dass die Bahn in Enkheim zu spaet weg faehrt, oder? Und dann frage ich mich warum?
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Ok, wenn die Verspätung schon dort auftritt... schwer zu sagen.
Habe gerade keinen Fahrplan zur Hand, aber evtl. ist es so eine ungünstige Konstellation vom Takt her, dass Dein Zug in Enkheim auf dem in Stadtrichtung linken Gleis steht und der Gegenzug kurz vor Abfahtszeit gerade schon am Hessencenter ankommt.
Genau dann ist Dein Zug nämlich signaltechnisch geblockt, wenn nicht schon vorher geschlüsselt wurde. Konsequenz: man muss warten bis der Gegenzug auch in Enkheim ist und dann mindestens noch ein Ampelumlauf bis man Signal bekommt. Damit hätte man dann die Verspätung. Ist aber nur eine Vermutung, denn das kommt definitiv vor, aber ob es jeden Tag zu der Uhrzeit vorkommt weiß ich natürlich nicht.
Viele Grüße
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Das waere eine Erklaerung. Aber dann sollte man was am Plan machen. Wie gesagt, in 3 Wochen 1x puenktlich ist einfach sch...... Vorallem da ich an der Konsti nur 7 Minuten zum Umsteigen auf die S-Bahn Richtung Sueden hab. Und die sind ja die letzte Zeit puenktlich auf die Sekunde
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Also wie man auf der U7 mit dem lockeren Fahrplan 7 Minuten schafft ist mir ein Rätsel! Aus eigenen Beobachtungen kann ich sagen, das es Fahrer gibt die, wenn keine U6 davor herschleicht, immer pünktlich sind, auf der U7 kann man gerade bis Zoo gut 3 min gutmachen und danach bis Hausen nochmal 3, bei 3 min Fahrzeit von Große Nelkenstr.-Hausen kein Wunder, die Meiste Zeit macht man beim Fahrgastwechsel und beim Bremsen gut, bsp: Bockenheimer, mit 70 in die Station rein, kurz nach Bahnstg. Anfang dann 30° ins Bremsen gehen und die Türen schon kurz vor dem Stillstand öffnen, so bei 15 km/h, dann sobald, die meisten Türen frei sind Signalruf und 2x "Bitte zurücktreten!", zur Not auch noch ein "Raus aus der Tür, aber flott!" oder ein "Bitte zügig eisteigen und zurückbleiben!" und schon gehts weiter und mit nem U2e kommt man dann auch mit 80 an der Leipziger an, wieder 30° ins bremsen usw, das hilft, zudem kann man durch treten der Schienenbremse beim einsteigen die leute etwas mehr antreiben!
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Original von Maxi
Die meiste Zeit macht man beim Fahrgastwechsel und beim Bremsen gut, bsp: Bockenheimer, mit 70 in die Station rein, kurz nach Bahnstg. Anfang dann 30° ins Bremsen gehen und die Türen schon kurz vor dem Stillstand öffnen, so bei 15 km/h, dann sobald, die meisten Türen frei sind Signalruf und 2x "Bitte zurücktreten!", zur Not auch noch ein "Raus aus der Tür, aber flott!" oder ein "Bitte zügig eisteigen und zurückbleiben!" und schon gehts weiter und mit nem U2e kommt man dann auch mit 80 an der Leipziger an, wieder 30° ins bremsen usw, das hilft, zudem kann man durch treten der Schienenbremse beim einsteigen die leute etwas mehr antreiben!Hallo@Maxi @all,
kann mir dies mal jemand bitte übersetzen?
Was hat diese Gradzahl mit dem Bremsen zu tun? Ich dachte man bremst stärker oder schwächer(sprich der Bremsdruck auf die Scheibenbremsen wird geregelt), je nach dem wie schnell man zum Stehen kommen möchte.
Die Türen schon vor dem Stillstand freigeben? Geht das überhaupt? Ist das zulässig?
Und wie ist das mit der Schienenbremse gemeint?
Sorry, daß ich anfrage, aber ich verstehe nur die Hälfte.Zur U7:
Meine Erfahrungen in Enkheim (damals noch mit Pt-Wagen) waren, wie schon von Horst Honig geschildert. In der HVZ galt/gilt ja ein Takt von 3/4 Minuten. Ein Zug, komment von der KW, mußte nach der Station "Hessencenter" am Signal warten, bis der Zug aus Enkheim, der bis "Hessencenter" in Falschfahrt fuhr, die Ampel in Enkheim und den Gleiswchsel am "Hessencenter" passiert hatte. Dabei fuhr der Zug aus Enkheim komment nur mäßige Geschwindigkeit (ca. 20Km/h). Erst danach wurde die Strecke für den Zug von der KW komment freigegeben.
Der Zug der Richtung Enkheim fuhr und den Gleiswechsel vor "Enkheim" benutzte, fuhr danach mit normalem Tempo (ca.50Km/h) zum "Hessencenter".MfG Jan
PS: Falls die Antworten zu "intern" sind, dann bitte per PM antworten, so weit es geht.
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Heute fuhr auch den ganzen Tag über ein PT.Offensichtlich ist da heute irgendwas ausgefallen.
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Original von ranger26
Zur U7:
In der HVZ galt/gilt ja ein Takt von 3/4 Minuten.
Wann soll das denn gewesen sein ?
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Original von safadino
Wann soll das denn gewesen sein ?
Bis September 1999 fuhr die U7 in der HVz seit Mai 1992 im 4/6-Minuten-Takt in der HVZ. An einen dichteren Takt kann ich mich nicht erinnern.
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Zu der Frage mit dem Bremsen:
Ich denke nicht, dass das ein großes Betriebsgeheimnis ist, denn alle Fahrzeuge mit Simatic funktionieren nach dem Prinzip.
ZitatWas hat diese Gradzahl mit dem Bremsen zu tun? Ich dachte man bremst stärker oder schwächer(sprich der Bremsdruck auf die Scheibenbremsen wird geregelt), je nach dem wie schnell man zum Stehen kommen möchte.
Wenn man den Befehlsgeber nach hinten legt, gibt es bei den U-Fahrzeugen die Simatic haben (U2, Ptb), verschiedene Stufen. Grob gesagt, je weiter nach hinten desto größer die Bremsverzögerung (=desto schneller wird in höhere Bremsstufen geschaltet). Die 30° von Max sind das im Normalbetrieb höchste zulässige. Danach kommt dann nur noch die Notbremsung. Gebremst wird erst generatorisch (mit der Motorbremse beim Auto vergleichbar) und erst ganz am Schluss mit den Federspeicherbremsen (bei ca. 5 km/h).ZitatDie Türen schon vor dem Stillstand freigeben? Geht das überhaupt? Ist das zulässig?
Bei den alten Fahrzeugen ab einer gewissen Geschwindigkeit, aber natürlich muss der Zug stehen wenn die Leute aussteigen. Das mit den 15 km/h von Max geht erstens mit vielen Fahrzeugen nicht und zweitens ist es nicht zulässig.ZitatUnd wie ist das mit der Schienenbremse gemeint?
Das gibt einfach einen lauten Knall, das sind nämlich große Magnete die auf die bei angelegter Spannung auf die Schienen knallen. Wirkung bei den Fahrgästen eher fraglich. Viele denken: "ach der Zug hat eine Störung, dann habe ich ja nach Zeit zum Einsteigen".Generell ist der Vorschlag von Max sehr rabiat. Man sollte nicht vergessen, dass es die Aufgabe ist Leute ordentlich zu befördern und sie nicht nur störender Ballast sind. Ich denke da gerade an alte Leute, die nicht in 5 Sekunden aufgestanden sind und das Fahrzeug verlassen haben. Meine Devise lautet: so langsam wie möglich, so schnell wie nötig. Große Verpätungen kann man durch ein rabiates Vorgehen auch nicht mehr tilgen.
Noch was zu dem eigentlichen Thema:
Zu den Verspätungen könnte auch beitragen, dass die Ampel an der Kreuzung Borsigallee/A66 seit einiger Zeit nicht mehr auf Vorrang geschaltet ist und man den Umlauf gerade in der HVZ kaum erreicht.
Viele Grüße
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ranger26: Noch nicht mitbekommen?! Maxi ist doch der beste Fahrer der VGF.
Wobei mich das gerade zu einer Frage bringt: Maxi das warst doch nicht etwa Du?!:
http://forum.nahverkehr-ffm.de/thread.php?threadid=3794>Gebremst wird erst generatorisch und erst ganz am Schluss mit den
>FederspeicherbremsenWas ist mit der Jacobslaufdrehgestellen? Habe die eine Bremse?
>Also wie man auf der U7 mit dem lockeren Fahrplan 7 Minuten schafft ist mir ein
>Rätsel!Mir ist auch manchmal ein Rätsel, wie in Sulzbach Nord die S-Bahn es auf 7 Minuten
Verspätung von Bad Soden her bringen könnte. (oder liegt das daran, daß die mit
12 Minuten nach Bad Soden gefahren ist...?!)>schon kurz vor dem Stillstand öffnen, so bei 15 km/h
Ja ich bin als Schüler gerne noch während der Fahrt kurz vor dem Halten aus der
Strab gesprungen [bin deswegen extra noch ein Halt mit einer anderen Linie
gefahren abnstatt zu laufen :-)]. Aber ich glaube nicht jeder hat da Lust drauf hat.
Könnte auch mit Kinderwagen etwas schwierig werden (wenn nicht - bei Wetten daß
bewerben).>dann sobald, die meisten Türen frei sind Signalruf und 2x "Bitte zurücktreten!", zur
>Not auch noch ein "Raus aus der Tür, aber flott!" oder ein "Bitte zügig eisteigen und
>zurückbleiben!" und schon gehts weiterNach 0.1 Sekunden müsste ja fast an allen Türen der Türleuchtmelder an sein.
Für die Durchsage braucht man 2-3 Sekunden - da müsste man ja wenn man bei
14.99 km/h beginnt noch rollen. Warum fährt man da nicht einfach mit 70 durch
die Station? Da hat man die Verspätung viel schneller abgebaut. -
Zitat
Was ist mit der Jacobslaufdrehgestellen? Habe die eine Bremse?
U2-Wagen:
nur Schienenbremse (kein Federspeicher)Ptb-Wagen:
in einem der zwei Laufdrehgestelle ist eine zusätzliche Solenoidbremse eingebaut, ansonsten wie U2-WagenViele Grüße
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Ha! Witzisch, isch lach misch tot!
Wenns von interesse ist, es stimmt schon, ich schätze Horst Honig mal als "erfahrenen Fahrer" ein, die Fahrweise ist zwar echt deftig, aber das ist nunmal U Bahn und nicht Ebbelex, im Ebbelex kann ich schön mit 40 durch die Gegend tuckern, da stört das keinen, aber auf der U Bahn wollen die Leute auch pünktlich nach Hause, zur Maloche oder ihren Anschluss kriegen und da ist es nunmal nicht immer möglich, den größten Komfort zu bieten! Gerade die U3 Wagen auf der U4 sind da klasse, wenns mit 30° nicht ganz reicht hat man noch die FSB und mit der kann man nochmal ohne Schienenb. die Bremskraft erhöhen offiziel ist es zwar nicht erwünscht, es wird aber oft praktiziert, bei 40 FSB eintasten und die Kiste steht aufm Punkt, man sollte das aber ja nicht zu oft machen, da sonst die FSB heißläuft und der Schaden dauert, zudem kanns einen haufen ärger bedeuten, wenns rauskommt!Trotz alledem gilt natürlich der Grundsatz "Sicherheit vor Fahrzeit"!
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Original von Maxi
Ha! Witzisch, isch lach misch tot!
Wenns von interesse ist, es stimmt schon, ich schätze Horst Honig mal als "erfahrenen Fahrer" ein, die Fahrweise ist zwar echt deftig, aber das ist nunmal U Bahn und nicht Ebbelex, im Ebbelex kann ich schön mit 40 durch die Gegend tuckern, da stört das keinen, aber auf der U Bahn wollen die Leute auch pünktlich nach Hause, zur Maloche oder ihren Anschluss kriegen und da ist es nunmal nicht immer möglich, den größten Komfort zu bieten!
Ich habe ja auch geschrieben, "so schnell wie nötig". Aber man darf es auch nicht übertreiben, das geht dann nämlich auch gegen die Fahrgäste und bringt zeitlich weniger als Du denkst - ich kenne da jedenfalls bessere Methoden.Im übrigen vergeht einem die Lust hier sachliche Beiträge zu schreiben, wenn man solche schlaubäuchigen Kommentare wie "Witzisch, isch lach misch tot!" als Antwort darauf bekommt. Noch dazu von jemandem, der (hoffentlich) selbst noch nie einen Zug gefahren ist. Gibt es eigentlich die Möglichkeit wie zB im Heise-Forum die Beiträge einzelner User einfach nicht angezeigt zu bekommen?
Ergänzung:
Falls ich das mit dem "witzisch" fälschlicherweise auf mich bezogen haben sollte, obwohl es nicht für mich bestimmt war, dann sorry. Sachlich ist der Rest aber auch nicht gerade.Viele Grüße
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Original von Horst Honig
Gibt es eigentlich die Möglichkeit wie zB im Heise-Forum die Beiträge einzelner User einfach nicht angezeigt zu bekommen?
Es gibt im Kontrollzentrum eine Ignore-List, durch die sollen auf jeden Fall PN's geblockt werden, laut Woltlab bei Version 2.x auch Beiträge, hat aber gerade bei mir nicht funktioniert, kann aber sein das nur zukünfitg neue Beiträge des geblockten Users einem nicht mehr angeziegt werden. -
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Original von Tommy
Bis September 1999 fuhr die U7 in der HVz seit Mai 1992 im 4/6-Minuten-Takt in der HVZ. An einen dichteren Takt kann ich mich nicht erinnern.
Sorry, da hatte ich mich wohl ein wenig vertan. Zumindest kam mir die Zugfolge relativ kurz vor und habe einfach mal auf 3/4 Minuten geschätzt.
Ich lag aber doch nicht ganz falsch.Zu Horst Honig:
Danke für die Informationen. Die Schienenbremse ist mir als Magnetbremse bekannt. Ich hatte aber angenommen, daß diese wirklich nur im Notfall zum Einsatz kommt und nicht im normalen Betrieb.
Das nicht alle Achsen mit einer Betriebsbremse (ich sag jetzt mal Scheibenbremse dazu) aus gestattet sind, verwundert mich aber. Sollten nicht alle Achsen zur Verzögerung benutzt werden? Gerade bei Schienenfahrzeugen(schwer)?Mfg Jan
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Die Schienenbremse ist mir als Magnetbremse bekannt. Ich hatte aber angenommen, daß diese wirklich nur im Notfall zum Einsatz kommt und nicht im normalen Betrieb.
Stimmt ja auch, wird im normalen "Bremsbetrieb" nicht eingesetzt.ZitatDas nicht alle Achsen mit einer Betriebsbremse (ich sag jetzt mal Scheibenbremse dazu) aus gestattet sind, verwundert mich aber. Sollten nicht alle Achsen zur Verzögerung benutzt werden? Gerade bei Schienenfahrzeugen(schwer)?
Die Scheibenbremsen (Federspeicher und Solenoid) werden ja erst ab ca. 5 km/h benutzt (bei den Massen die da abgebremst werden, würden unsere Scheibenbremsen sonst schnell ihren Geist aufgeben) - vorher sind sie komplett deaktiviert und es läuft ausschließlich eine generatorische Bremsung. Die dabei erzeugte Energie wird dann bei den alten Fahrzeugen (U2, Ptb) in Widerständen in Wärmeenergie umgewandelt und heizt den Innenraum. Bei den neueren Fahrzeugen (U3, U4) wird die Energie großteils in die Oberleitung zurückgespeist.Viele Grüße