Mit der U5 ins Europaviertel

  • Ich verstehe das Argument, dass eine Linie direkt von Eckenheim/Preungesheim zum Hauptbahnhof fahren muss absolut nicht. Wieviele Fahrgaeste fahren denn pro Zug wirklich von Preungesheim/Eckenheim durch zum Hbf?
    Und wieviele Fahrgaeste aus anderen Stadtteilen muessen umsteigen um zum Hbf zu kommen? Warum ist es den Leuten denn nicht zumutbar (wie sehr vielen Anderen aus anderen Stadtteilen) an der Konsti die S-Bahn zu nehmen? Wenn wir immer alles umsteigefrei miteinander verbinden wollten..........

  • nobo :


    Dies ist die einzig wahre und richtige Ansicht.


    Denn wenn "nur 1/3 der Fahrgäste" zum Hauptbahnhof durchfährt (wie Ole schreibt) dann rentiert sich das auf einer Innenstadtstrecke absolut nicht. Denn mit diesen Argument wurden schon ganz andere Linien eingestellt, mit dem Hinweis, die Fahrgäste könnten ja umsteigen.


    Tschüss
    Norbert

    Einmal editiert, zuletzt von Norby ()

  • Zitat

    Original von Norby
    Dies ist die einzig wahre und richtige Ansicht.


    Deine Meinung in allen Ehren, aber keine andere daneben zuzulassen finde ich persönlich etwas übertrieben. Ohne mich in die Sachdiskussion einmischen zu wollen, so finde ich dennoch, dass es auch plausible Argumente für die Gegenmeinung gibt.

    Freue mich über Euren Besuch auf meinem Kanal für Bahnvideos in HD auf YouTube

  • Zitat

    Original von Horst Honig


    Deine Meinung in allen Ehren, aber keine andere daneben zuzulassen finde ich persönlich etwas übertrieben. Ohne mich in die Sachdiskussion einmischen zu wollen, so finde ich dennoch, dass es auch plausible Argumente für die Gegenmeinung gibt.


    Habe ich andere Meinungen ausgeschlossen ????
    Wenn ich etwas für die "einzig wahre und richtige" Ansicht halte, dann ist das kein Alleinvertretungsanspruch, sondern meine (in den Augen Anderer) "subjektive" Meinung !!!


    Und was schließen wir daraus :


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil !


    Tschüss
    Norby


    PS.: Horst, trinkst Du nur Warteiner Bier, nur weil es angeblich "das einzig Wahre" ist ???

  • Gut, da würden wir uns jetzt sicherlich im Kreis drehen. Für mich geht halt aus dem Satz "Dies ist die einzig wahre und richtige Ansicht." überhaupt kein subjektives Element mehr hervor. Abgesehen davon, dass Ansichten nicht richtig oder falsch sein können, sondern höchstens Tatsachen.


    Und mir dann noch vorzuwerfen, ich könne nicht lesen, ist wirklich eine Frechheit, die kaum noch zu überbieten ist. X(

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  • Zitat

    Original von Norby
    wenn "nur 1/3 der Fahrgäste" zum Hauptbahnhof durchfährt (wie Ole schreibt) dann rentiert sich das auf einer Innenstadtstrecke absolut nicht.


    Ob 1/3 viel oder wenig ist, ist natürlich Ermessenssache. Jedenfalls nicht vernachlässigbar, aber auch nicht so, dass Umsteigen nicht zumutbar wäre. Es spricht aber noch etwas dagegen, die U5 ausschließlich im Tunnel enden zu lassen: Wegen der eingleisigen Führung ist das im Berufsverkehr mit 5-Minuten-Takt arg knapp. Ich habe 1994-1999 im Nordend gewohnt und weiß, dass es da regelmäßig schon beim Start an der Konsti zu Verspätungen kam. Praktikabel ist das nur im Wechsel mit einer oberirdischen Linie jeweils im 10-Minuten-Takt (und mit guten elektronischen Anzeigen an der Konsti, damit man weiß, wohin man laufen soll, wenn man dort einsteigen will).


    Zum anderen Ende: Ob ober- oder unterirdisch: Bis zum Güterplatz braucht man auf jeden Fall einen Tunnel für einen Anschluss an die U5. Meines Erachtens ist schon das viel zu aufwändig. Ein Großteil des Europaviertels ist mit den vorhandenen U- und S-Bahn-Stationen schon erschlossen. Für den Rest reicht eine Straßenbahn. (Kann sein, dass ich mich damit wiederhole, aber jedenfalls passt die Bemerkung hierher.)

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Ein Bus würde auch schon reichen um z.B. das Europaviertel mit den S-Bahnhof Messe und der U-Bahn Station Festhalle/Messe zu verbinden.

  • Zitat

    Original von Charles
    Ein Bus würde auch schon reichen um z.B. das Europaviertel mit den S-Bahnhof Messe und der U-Bahn Station Festhalle/Messe zu verbinden.


    <zynismus>
    Ein Bus ist aber nicht prestigeträchtig genug!
    </zynismus>

    Ich mag Kinder - ich könnte nur kein ganzes essen!

  • Reinhard :
    zu B-Strecke (Konstabler Wache - Preungesheim) :
    Diese sogenannte U-Bahn-Strecke ist doch nur ein "Prestige-Objekt" für einige Politiker, die nur eine U-Bahn (und wenn es nur dem Namen nach ist) für Frankfurt angemessen halten.


    zu Europaviertel :
    Glückwunsch zu diesem Mut, hier hast Du meine volle Unterstützung.
    Hat nur einen Nachteil :
    Dem Stadtrat Schwarz schmeckt dann der Cappucino nicht mehr auf dem "Europa Boulevard", da ja Auto-Abgase das bessere Aroma abgeben.


    Charles :
    Dein Omnibus-Vorschlag in Ehren, aber so "armselig" soll's nun auch wieder nicht sein, es sei denn, es fahren dort ausschließlich Doppel- bzw. Dreifach-Gelenkbusse aus holländischer Entwicklung, um den Menschen die Innovationen für die "Gummibahn" vorzuführen. Hat natürlich den Vorteil, dass die Trassen vom Straßenbau-Etat bezahlt werden.


    Philipp :
    Aber, aber, wer wir den gleich so etwas unterstellen ?
    Nein, hier wird nach der bereits bekannten Methode der Frankfurt Kommunal-Politiker gehandelt :
    "Entweder bekomme ich als Stadtrat "mein Spielzeug (=U-Bahn)", oder es gibt überhaupt keinen ordentlichen ÖPNV! Basta!"


    Tschüss
    Norby

  • Über Herrn Schwarz braucht man nicht zu reden. Der forderte auch schon, daß man die Zeil wieder für den Autoverkehr öffnet, damit die Mietpreise für die Ladenlokale dort wieder bezahlbar werden. Außerdem hat er es verbrochen, daß man sich als U4-Wagen für ein Modell entscheidet, das einen Bahnsteigumbau an der gesamten Strecke nötig macht, um behindertengerecht zu werden.


    Anbei: Warum geht überirdisch nicht? Ich hatte mir überlegt, daß eine Hochbahnlösung für das Europaviertel durch aus Sinn machen könnte. Würde man die Strecke auf Stützpfeilern in 6m Höhe führen, bräuchte man nur einen kurzen Tunnel (HBF-Güterplatz-Anfang Europaviertel) und bliebe trotzdem kreuzungsfrei. Zwischen Nordwestzentrum und Ginnheim gibt es schließlich auch Hochbahnbetrieb.


    Thema Prestige/ U-Bahn: Ja... in Frankfurt brauchen die Politiker unbedingt etwas, was man U-Bahn nennt, auch wenn es bald keine komplett unterirdische Linie mehr geben wird und die U4 im technischen Sinne dennoch eine Stadtbahn ist (System erfüllt U-Bahn DIN nicht). In anderen Städten (Stuttgart, Rhein-Ruhr-Gebiet) ist man ganz anders drauf. Da schämt man sich dafür, Stadtbahntunnel gebaut zu haben und bezeichnet das System nie öffentlich als U-Bahn. Für die unterirdischen Stationen liest man in der Stuttgarter Presse immer den Begriff U-Haltestelle, da man die U-Bahn-Stationen ja nicht als solche bezeichnen möchte.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

    Einmal editiert, zuletzt von GoaSkin ()

  • Zitat

    Anbei: Warum geht überirdisch nicht? Ich hatte mir überlegt, daß eine Hochbahnlösung für das Europaviertel durch aus Sinn machen könnte. Würde man die Strecke auf Stützpfeilern in 6m Höhe führen, bräuchte man nur einen kurzen Tunnel (HBF-Güterplatz-Anfang Europaviertel) und bliebe trotzdem kreuzungsfrei. Zwischen Nordwestzentrum und Ginnheim gibt es schließlich auch Hochbahnbetrieb


    Soweit braucht man gar nicht hinaus. Um es nochmal hervorzuheben, es gibt 3 Lösungen:


    -Die unterirdische U Bahn
    - Die U Bahn nach kurzen Stichtunnel oberirdisch
    - Die Straßenbahn


    Die unterirdische Trasse bringt gegenüber der oberirdischen U Bahn nur sehr geringe Vorteile, zumal es sich um (noch) offene Fläche handelt, die optimal an eine oberirdische Bahn angepasst werden kann. Die Kosten für die Lösung sind nur halb so hoch wie für die unterirdische U -bahn.
    Die reine Straßenbahn ist noch etwas billiger, hat aber vielfältige Einschränkungen. Inbesondere die Situation am Hbf würde einem dichtem Takt im wege stehen.
    Wenn man den Gesamtabschnitt Konstablerwache- Hbf als Straßenbahn ausführt ist außerdem ein merkbarer Zeitverlust zu beachten. Die U Bahn braucht 4 min wofür die Straßenbahn 10 min braucht. Dazu kommen die Zeitgewinne zwischen Hbf und Europavirtel Rampe sowie für die neue Führung im Bereich Konstablerwache.
    Der Zeitgewinn der der U Bahn Lösung beträgt rund 10 min, was 4 Zügen in der HVZ entspricht (beide Richtungen: 2x10 min-->4 Züge, ( Wagen, ca 10 Personen Fahrpersonal in 2,5 Schichten) . Von daher sind die Mehrkosten für Rampe im Europavirtel und Hochbahnsteige nicht per se ein schlechtes Geschäft.


    Nordmainische S-Bahn schnell bauen ist auch gut für die Konjunktur.

    Mehr Mobilität für Hanau, Maintal und Frankfurt

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Zwischen Nordwestzentrum und Ginnheim gibt es schließlich auch Hochbahnbetrieb.


    Dies ist kein Vergleich !!!
    Zwischen Ginnheim und Römerstadt liegen folgende Gründe für die von Dir angeführte "Hochbahn" vor :

    • die Überquerung der Main-Weser-Bahn
    • die Querung des (ehemaligen) Flutgebietes der Nidda
    • die Überquerung der Nidda
    • der topographische Höhenunterschied zwischen Nidda und Römerstadt


    Auf dieser relativ kurzen Strecke wäre es sonst zu einer oberirdischen "U-Achterbahn" gekommen, die bei bestimmten Wettersituationen (Schneeschmelze, lange anhaltendem Starkregen im Vogelsberg, usw.) auch noch nasse Räder bekommen hätte.


    Ich hoffe, Du verstehst jetzt die dortige Bauweise etwas besser.


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Anbei: Warum geht überirdisch nicht?


    Überirdisch ist was anderes. Auch eine Hochbahn ist oberirdisch und nicht überirdisch.


    siehe auch Wortinformation aus dem Digitalem Wörterbuch der Deutschen Sprache.

    Das ist dein Moment komm und lebe und erfüll dir deinen Traum, das ist dein Moment komm und fliege wie ein Stern durch Zeit und Raum.
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    ten - nine - IGNITION SEQUENCE STARTS - six - five - four - three - two - one - zero -ALL ENGINES RUNNING...

  • Wa spricht denn gegen eine Stadtbahn ?
    Wenn man eh neu baut, dann kann man ja 80er-Bahnsteige gleich bauen, egal ob oberirdisch oder unterirdisch. Auch 80er-Hochbahnsteige dürften kein Problem, da ja genug Platz vorhanden ist.
    Man könnte also die U5 mit Ptb/ U4-Wagen, oder falls bis dahin vorhanden U5- Wagen, ins Europaviertel verlängern. Bei einer unterirdischen Führung böte sich an, diese zu verlängern Richtung Galluswarte, und dann auf die Maiinzer Landstraße (Richtung Mönchhofstraße) einzuschwenken. Am Platz der Republik dürften AFAIK schon Vorleistungen für den Abzweig geschaffen worden sein. Dies würde aber die Chance geben, später einmal die U-Stadt-Bahn nach Nied/ Höchst zu bauen.


    Klar wäre es jetzt etwas teurer, als eine Stzraßenbahnlösung. Aber langfristig vielleicht sinnvoller. Von den Fahrzeiten sicher attraktiver für die Benutzer. Auch betrieblich günstiger, weil sonst ein Engpass im Bereich Pl. d. Rep. - Hbf entsteht. Oder man müsste den kompletten Straßenbahnverkehr (alle Linien über Hbf) neu ordnen.
    Wobei ich die heutige Führung der Linie 12 (Hbf/ Münchner Str. - Baseler Platz) für alle die Richtung Niederrad/ Schwanheim wollen, richtig schlecht finde (- besonders zu Abendzeiten).

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Alf_H ()

  • Zitat

    Auch betrieblich günstiger, weil sonst ein Engpass im Bereich Pl. d. Rep. - Hbf entsteht. Oder man müsste den kompletten Straßenbahnverkehr (alle Linien über Hbf) neu ordnen.


    Stimmt! Zwar fällt die 16 in absehbarer Zeit weg, dafür muss man mit einer Taktverdichtung auf der Strecke der heutigen 17 rechnen. Dazu kommt die geplante Ringstraßenbahn, so dass in ein paar Jahren vielleicht noch ein paar mehr Züge in dem bereits stark ausgelasteten Bereich (11,12,16,17,21 -->ca. 32 Züge pro Stude) unterwegs sein werden.
    Langfristig muss man sich auc die Option offen halten, die Strecke nach Höchst zu verstärken oder eine Straßenbahn Richtung Neue Mainzer Landstraße aufnehmen zu können.


    Nordmainische S-Bahn schnell bauen ist auch gut für die Konjunktur.

    Mehr Mobilität für Hanau, Maintal und Frankfurt

  • Mittelfristig wird man um eine Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes und somit auch der Straßenbahnhaltestelle nicht herumkommen. Wichtig wären dabei insbesondere eine Verlegung näher zum Bahnhofsgebäude und eine Erweiterung der Gleisanlagen. Eine dreigleisige Lösung wie es bereits vor 1971 der Fall war wäre sicher erstrebenswert. Die Linie 12 müsste man idealerweise durch die Taunusstraße, Karlstraße oder die Mainzer Landstraße auf den Hauptbahnhof zuführen, dafür müsste man aber dort den Autoverkehr einschränken.


    Bei der Zugdichte im Bereich Hauptbahnhof sehe ich keine Probleme, man muss dazu nur mal ein paar Jahre zurückblicken und sich ansehen, wie um 1960 auf der Eschersheimer Landstraße oder der Zeil die Züge "Kupplung an Kupplung" fuhren. Für die Taktdichte entscheidend ist praktisch nur die Kapazität der Haltestelle.

    Ich mag Kinder - ich könnte nur kein ganzes essen!

  • Die FAZ hat heute berichtet, dass die CDU und SPD sich im Verkehrsausschuss für die Beibehaltung der U5 als U-Bahn augesprochen haben. Gleichzeitig sprachen sich die Poliiker für die Verlängerung zum Frankfurter Berg aus.


    Der Gesamtverkehrsplan wird demnächst von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet.


    Dabei werden keine Überraschungen erwartet.


    Anmerkung


    Damit wird die U5 mittelfristig auch ins Europaviertel mit 3 Wagenzügen fahren.



    gruß ole

  • Zitat

    Bei der Zugdichte im Bereich Hauptbahnhof sehe ich keine Probleme, man muss dazu nur mal ein paar Jahre zurückblicken und sich ansehen, wie um 1960 auf der Eschersheimer Landstraße oder der Zeil die Züge "Kupplung an Kupplung" fuhren. Für die Taktdichte entscheidend ist praktisch nur die Kapazität der Haltestelle.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kuppluing an Kupplung fahren zu eine tollen Servicequalität führt. Heute kann man im Berufsverkehr in Karlsruhe noch sowas sehen, allerdings stehen die Bahnen eher als das die fahren. (Ein Grund warum man auch den Tunnel bauen will)
    Ausser den Bahnsteigen spielt noch die Abbiegebeziehungen eine Rolle, und im Bereich HBF ist da einiges los. Wenn die Straßenbahnen Richtung HBF von der Brücke aus kommend Kupplung an Kupplung fahren, kann z.b die 11 nicht mehr vom Hbf Richtung Innenstadt abbiegen.


    Nordmainische S-Bahn schnell bauen ist auch gut für die Konjunktur.

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  • Tach zusammen,


    ich verstehe Eure Aufregung nicht.


    Wenn die gewählten Volksvertreter eine U-Bahn beschließen, dann wird Sie auch gebaut (alleine wegen dem Cappucino des Stadtrates Schwarz)!
    Und bis wieder Geld vorhanden für den Bau der U-Bahn vorhanden ist, werden halt noch einige zusätzliche Parkplätze gebaut, damit die Anwohner und Arbeitnehmer Platz für die Autos haben. Und da dann die Parkplätze für den späteren U-Bahn-Bau wieder entfernt werden müssten, wird die U-Bahn in das Europaviertel wohl noch lange auf sich warten lassen.


    Bzgl. Hauptbahnhof und Tram noch Folgendes :


    Wenn die "Vorfahren" der heutigen Kommunalpolitiker (z.B. OB Brück) nicht das Frankfurter Straßenbahn-Netz so "massakriert" hätten (damit der IV mehr Platz hat) gäbe es in Frankfurt noch ein vernünftiges Tramnetz mit entsprechenden Umleitungsmöglichkeiten bzw. genügend Strecken-Varianten, dass eine vernünftige Anbindung von Hauptbahnhof und Innenstadt an den Rest der Stadt möglich wäre. Diese Aussage gilt übrigens unabhängig vom U-Bahn-"Torso" den es in Frankfurt gibt.


    Tschüss
    Norby