Hallo,
da es sich um ein Thema handelt, das sicherlich nicht uninteressant ist, mache ich mir die Mühe, den Artikel aus der Frankfurter Rundschau für die Leute zusammenzufassen, die ihn (noch) nicht gelesen haben:
Inhaltlich schreibt die Frankfurter Rundschau in ihrer Ausgabe vom 29. März diesen Jahres, daß im Augenblick die Fahrkartenkontrolleure im RMV bei ihren Kontrollen ungewöhnlich vorgehen würden und die Jahreskarten einziehen würden. Stattdessen erhielten die Kunden Ersatztickets mit der Begründung, der RMV müsse die Druckqualität der Jahreskarten überprüfen, was nach Mitteilung des RMV mit rechten Dingen zugehen würde.
Die Fahrkarten müsse man deswegen einziehen, weil die Prüfung, ob die Druckerei schlampig gearbeitet habe, in der Bahn schlecht möglich sei. Stattdessen würde man den Kunden Ersatzfahrscheine vor Ort ausstellen, hätte der RMV-Sprecher gesagt.
Man würde mehrere tausend Tickets auf diese ungewöhnliche Art unter die Lupe nehmen und schauen, ob die Fahrkarten alle die gleiche Beschaffenheit aufweisen und ob sie dieselbe Papierstärke haben. Da die Fahrgäste sofort eine vollwertige Ersatzfahrkarte erhielten, würden ihnen keine Nachteile entstehen.
Soviel dazu. Jetzt ihr!
Admin-Edit: Beiträge in die zeitlich richtige Reihenfolge gebracht.