Presseschau: Zurück zur Straßenbahn

  • Zitat

    Original von Charly
    Na, ob das wirklich alle sind? :-)
    Die U3 in Berlin musste sich bis vor kurzem auch nicht wirklich verausgaben (1,25 km). ;)


    Du meinst die heutige U1, die bis vor kurzem noch U15 hieß, nur das man sie jetzt bis Warschauer Str. verlänget hat.
    Die Bezeiochnung U3 bekam die Linie nach "Krumme Lanke" mit dem anderen toten Ende am Nollendorfplatz. Man hätte die U1 und U2 so lassen sollen, wie sie waren. Von Kreuzberg/ Schöneberg nach Charlottenburg (z.B. zum Einkaufen) muss man jetzt immer mindestens 1x am Wittenbergplatz umsteigen.


    Aber die "alte" U3 Uhlandstraße - Wittenbergplatz war schon ein Unikum. Meist war ich schneller über den Ku`damm gelaufen, als auf die U-Bahn zu warten.

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Alf_H ()

  • Zitat

    Du meinst die heutige U1, ...


    Nein, ich mein schon die frühere U3 ;). - Genau diese:


    Zitat

    Aber die "alte" U3 Uhlandstraße - Wittenbergplatz war schon ein Unikum


    Btw. fuhr damals U1 eben noch Ruhleben - Schlesisches Tor und U2 Wittenbergplatz - Krumme Lanke.


    Wollte mich eigentlich nur nicht näher dazu ausgelassen haben, denn urprünglich hieß das Thema mal "Zurück zur Straßenbahn" und nicht "Vorwärts zu den kürzesten Metros der Welt" oder "wie fuhren früher die U-Bahnen der BVG?". Aber wofür brauchen wir überhaupt einen Titel? Man gebe uns einfach nur ein Stichwort und dann legen wir los... :D :)) :D

  • also ich finde diese ausschweifungen recht interessant, warum auch nicht? man erfährt so einiges, zumal ich schon seit '98 (oder war's '99?) nicht mehr in berlin war und gar nicht mehr weiss, wie da jetzt welche linie fährt und warum..... ich find's sehr informativ, man muss sich ja nicht immer auf ein thema versteifen, wäre doch langweilig.


    Luna-D.

    Lunatic-Driver/Luna Dorian
    "Das Leben ist ein Schatten und der wandert,
    ein armer Spieler nur, der seine Stunde auf einer Bühne auf- und abgeht und sich quält,
    und dann ist er verscholln.

  • Zur Berliner U-Bahn-Linie 1: Uhlandstrasse-Warschauer Brücke wurde vor dem Krieg für längere
    Zeit gefahren. Auch nach dem Krieg wurde diese Verbindung gefahren. Damals lief das unter der
    Linienbezeichung B II (Die B I war Innsbrucker Platz-Warschauer Brücke). Mit der dann immer
    weiter fortschreitenden Teilung der Stadt änderten sich allmählich die Verkehrsströme, sodaß
    dann später Ruhleben-Schlesisches Tor gefahren wurde und die B II auf ihrem komplette Lauf-
    weg immer mehr eingeschränkt wurde, bis nur noch Uhlandstrasse-Wittenbergplatz übrig blieb.
    (ab Anfang 60er)

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

    Einmal editiert, zuletzt von Darkside ()

  • Zitat

    Original von Fabian
    Man sollte die U5 unbedingt als U Bahn belassen. Die ganze Diskussion dreht sich nur um die eine Station Musterschule.


    Nicht ganz. Problematisch ist auch die Station Glauburgstraße.


    Um es einmal zusammenzustellen: Es gibt 4 Varianten, wovon 1 und 2 kombinierbar sind:
    1. Straßenbahn. Aufwand:
    - Verbindung Scheffeleck - Friedberger Tor
    - früher oder später Umbau von Flach- bzw. Null-Bahnsteig zu Niederflurbahnsteig; ist an den o.g. Stationen wegen Einfahrten nicht am Bürgersteig möglich, würde dort wohl erst einmal unterbleiben => keine Barrierefreiheit


    2. Straßenbahn mit Tunneleinfahrt Konstabler. Aufwand:
    - Umbau Westgleis Konstabler auf Niederflur, was wohl eine Rampe / Stufen zwischen den Bahnsteighälften bedeutet
    - Umbau Bahnsteige wie 1
    Problem: 5-Minuten-Takt mit eingleisigem Verkehr Konstabler ist ziemlich eng. In der Zeit, in der so gefahren wurde, kam die U5 oft verspätet von der Konstabler.


    3. unechte U-Bahn, d.h. wie bisher, aber mit Hochbahnsteigen. Aufwand:
    - Hochbahnsteige im oberirdischen Bereich; Musterschule und Glauburgstraße als Mittelbahnsteige, ansonsten vorhandene Bahnsteige hochbauen


    4. U-Bahn mit Tunnel bis jenseits des Alleenrings. Aufwand:
    - Tunnel mit unterirdischen Stationen
    - Hochbahnsteige im oberirdischen Teil


    Lange war ich für eine Kombination von 1 und 2 (Fahrten im Wechsel), weil ich für Musterschule und Glauburgstraße keine Hochbahnsteiglösung sah. Ich habe aber gerade heute es mir vor Ort angesehen: Ein Mittelbahnsteig passt rein.


    Hat jemand eine Ahnung, wie es sich bei den Kosten verhält zwischen
    a) Umbau auf Hochbahnsteig (und zwar nur diese Maßnahme gerechnet; beim Umbau auf der Eschersheimer ging es ja zugleich um Zugangsverbesserungen)
    b) Umbau von Flach- auf Niederflurbahnsteig (wiederum ohne sonstige Maßnahmen)


    Wenn da der Unterschied nicht allzu riesig ist, plädiere ich für die Lösung 3.


    Was das Europaviertel anbelangt: Die Stationen Messe/Festhalle (U-Bahn) und Messe (S-Bahn) sind schon in der Nähe. Also reicht meines Erachtens eine Straßenbahn völlig, zumal es ja wohl nicht mehr so riesig kommt wie ursprünglich geplant.

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Wie sch..... Hochbahnsteige in so einer engen Strasse aussehen kann sich jeder in Stuttgart in der Hackstr. anschauen. X(
    Ich hatte am WE das zweifelhafte Vergnuegen. Und dieser Anblick hat mich in meiner Meinung diese Pseudo-U-Bahn 5 in eine Strassenbahn (muss ja nicht nur eine Linie sein) um zu wandeln nur bestaerkt.

  • Zitat

    Original von Reinhard
    [...]
    2. Straßenbahn mit Tunneleinfahrt Konstabler. Aufwand:
    - Umbau Westgleis Konstabler auf Niederflur, was wohl eine Rampe / Stufen zwischen den Bahnsteighälften bedeutet
    [...]


    Nein das muss nicht sein, man könnte das Gleisbett von Gleis 3 um ca. 56 cm aufschottern, Platz müsste es genug geben wenn man die Oberleitung auch höher setzt (muss mir das heute nochmal anschauen ob es wirklich geht), denn in irgendeiner PM hat die VGF gemeint es ginge.
    Diese Lösung war nicht möglich von der Wiedereinführung der U5 bis Hauptbahnhof bis zur Eröffnung von BB Ost. Da die U3 Wagen auch darüber eingeschoben sind, davor hätte man es auch machen können, da die U3 Wagen damals dort nicht reinfahren konnten bevor die Bahnsteigkante gekürzt wurde, die sind damals über das Gleis 1 eingeschoben.

  • Zitat

    Original von Charles
    Nein das muss nicht sein, man könnte das Gleisbett von Gleis 3 um ca. 56 cm aufschottern, Platz müsste es genug geben wenn man die Oberleitung auch höher setzt (muss mir das heute nochmal anschauen ob es wirklich geht), denn in irgendeiner PM hat die VGF gemeint es ginge.


    Das wird nicht gehen. Die Decke ist für den Aufschotterungsfall viel zu niedrig. Der Stromabnehmer liegt ja heute schon fast auf dem Fahrzeug und zwischen Fahrleitung und Decke ist heute schon kaum Platz. Das hatte ich aber glaub ich schon mal irgendwann geschrieben.

    Gruß Tommy

  • Zitat

    Original von nobo
    Wie fürchterlich Hochbahnsteige in so einer engen Strasse aussehen, kann sich jeder in Stuttgart in der Hackstraße anschauen.


    Oder auf folgendem Bild:
    http://www.adfc-bw.de/stuttgart-radverkehr/hackstr.htm


    Zitat

    3...Musterschule und Glauburgstraße als Mittelbahnsteige, ansonsten vorhandene Bahnsteige hochbauen.


    Da ich nur einmal pro Jahr auf die U5 komme, und somit die dortigen Verhältnisse nicht wirklich kenne:
    Wie hoch könnten diese Mittelbahnsteige allerhöchstens sei, um nicht den Individualverkehr zu behindern?

    Grüße,
    Ptb-Superman

  • Zitat

    Original von Ptb-Superman
    Da ich nur einmal pro Jahr auf die U5 komme, und somit die dortigen Verhältnisse nicht wirklich kenne:
    Wie hoch könnten diese Mittelbahnsteige allerhöchstens sei, um nicht den Individualverkehr zu behindern?


    Was hat das bitte mit der Höhe zu tun? ?(

    Gruß Tommy

  • Zitat

    Original von Tommy
    Das wird nicht gehen. Die Decke ist für den Aufschotterungsfall viel zu niedrig. Der Stromabnehmer liegt ja heute schon fast auf dem Fahrzeug und zwischen Fahrleitung und Decke ist heute schon kaum Platz. Das hatte ich aber glaub ich schon mal irgendwann geschrieben.


    Es gibt da noch eine Lösung statt der dortigen Oberleitung könnte man eine Oberleitungsschiene einbauen, die dann direkt an der Decke montiert werden könnte, Platz wäre dann genug da um den Stromabnehmer genügend hochzufahren.

  • Zu meiner Frage Kostenvergleich Umbau auf Höhe x oder y habe ich eben einen Anhaltspunkt gefunden (eben nicht netto, sondern mit allem Drum und Dran): Aus "Allgemein \ [PM] Haltestellen-Modernisierung der VGF: Bauarbeiten an vier Stationen gehen in die Endphase" ist zu entnehmen, dass der Umbau einer Straßenbahnhaltestelle auf 60 m Niederflur 800 Tsd bis 1 Mio Euro kostet. Das ist ziemlich genau dasselbe wie der Hochflur-Umbau einer U-Bahn-Station.


    Was die Optik eines Hochflurbahnsteigs anbelangt: Da kann man sich sicher etwas einfallen lassen. Bunt anmalen oder verklinkern oder so. Dann werden die zwei Stationen eben ein bisschen teurer als je 1 Mio., Deutsche Bibliothek auch, dahinter ist es nicht mehr so eng.


    Dass man mit Aufschottern an der Konstablerwache keine Chance hat, kann ich bestätigen.

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Zitat

    Original von Jan
    Aus diesem Grund wird im Römer diskutiert die Straßenbahn in den Tunnel fahren zu lassen, allerdings an der Konstabler Wache enden zu lassen. Dazu müsste nur der Bahnsteig so umgebaut werden, das sowohl Niederflurstraßenbahnen, als auch Züge der Linie U4 halten können, was aber angeblich technisch möglich sein soll, aber noch diskutiert werden muss.


    Wie stellt ihr euch dann diese Aussage vor ?

  • Wenn da ein Bericht vom Stadtbahnbauamt vorliegt, dass das möglich ist, glaube ich das gerne. Wenn es aber heißt, dass diese "Idee" von "Politikern" "diskutiert" wird, die in ihrem leben einmal Straßenbahn gefahren sind (oder weniger), ist das was ganz anderes...

    X
    X
    X

  • Tach zusammen,


    jetzt melde ich mich auch wieder einmal zu dieser "Endlos-Diskussion" :D


    Wie Ihr ja alle wisst, bin ich ein Verfechter für die Strassenbahn, und zwar dort, wo es sinnvoll ist ! :D !


    Wir haben hier ein Problem, und heißt "... ja nichts ändern ..." :D :D :D, vor allen Dingen dann, wenn Politiker aus Gründen der eigenen Darstellung unbedingt eine U-Bahn haben möchten, die eigentlich keine U-Bahn ist, aber der Linien-Nummer nach eine U-Bahn sein muss, weil ja eine U-Bahn-Linie viel moderner und schneller ist, als eine Straßenbahn :D :D :D . Wie gesagt, in den Köpfen einiger Politiker.


    OK, die "U5" ist im Tunnel schneller als eine Tram auf der Straße, aber ich glaube, darum geht es gar nicht. Vielmehr geht es darum, dass die "U5" als "Zick-Zack-Linie" im oberirdischen (also dem überwiegenden Teil der Strecke) weiterhin als U-Bahn deklariert wird, obwohl hier absolut kein Unterschied zur modernen Straßenbahn besteht, von den Fahrzeugen einmal abgesehen.


    Außerdem zieht das Argument, dass die "U4" den Gesamt-Verkehr zum Hauptbahnhof nicht alleine bewerkstelligen kann, absolut nicht. Warum ?


    Die U-Bahn nach Bornheim könnte ab ihrer heutigen Endstelle nach Bergen und auch nach Preungesheim verlängert werden! Dies würde eine Beschleunigung des ÖPNV bedeuten !!! ... und einen dichteren Takt von Bornheim zum Hauptbahnhof !!! ... und es wäre auch eine Linie zum Europaviertel vorhanden !!!


    Und was Eckenheim und den Westteil von Preungesheim betrifft, würden 2 Straßenbahnlinien mit unterschiedlichen Fahrtrouten den ÖPNV kundenfreundlicher bedienen, als dies zur Zeit der Fall ist.


    Aber wie gesagt : Es ist alles nur eine Sache des politischen Wollens, aber dem steht ja der persönliche Proporz vieler Politiker entgegen.


    Tschüss
    Norbert

  • Zitat

    Original von Ptb-Superman
    [quote]Original von nobo
    Wie fürchterlich Hochbahnsteige in so einer engen Strasse aussehen, kann sich jeder in Stuttgart in der Hackstraße anschauen.


    Oder auf folgendem Bild:
    http://www.adfc-bw.de/stuttgart-radverkehr/hackstr.htm


    Nein, Ptb, diese Stelle meinte ich nicht. Ich weiss leider den Haltestellennamen nicht mehr genau. Koennte Neckartor sein. Dort ist der Hochbahnsteig praktisch der Buergersteig. Soll heissen, dass JEDER Fussgaenger ueber den Hochbahnsteig muss, um auf der anderen Seite wieder runter zu gehen wenn er die Strasse entlang laeuft. Ich bin nur mit dem Auto vorbeigefahren (worden) und wir mussten an der Ampel dort halten. Beim Blick aus dem Autofenster schaust du auf die Oberkante des Bahnsteigs. Die Bahnsteigkante ist gleich der Bordsteinkante. Und auch hier ist die Stadtbahn erheblich durch den IV behindert.
    Ich werde versuchen mal ein Foto von dort aufzutreiben.

  • Zitat

    Original von Norby
    Die U-Bahn nach Bornheim könnte ab ihrer heutigen Endstelle nach Bergen und auch nach Preungesheim verlängert werden!


    Interessanter Vorschlag, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen und habe auch nicht davon gehört. Wäre zwar in erster Linie ein Ersatz für die geplante (und wenn ich es richtig mitbekommen habe, sehr bald geplante) Straßenbahn über die Friedberger Warte. Würde aber auch Verkehr von der U5 abziehen, so dass man dann wohl dort tatsächlich mit einer normalen Straßenbahn ohne Doppeltraktion hinkäme. Bei Doppeltraktion (die sonst unentbehrlich wäre) mit oberirdischer Weiterführung hätte man nämlich zwei Probleme:
    1. Wohin kann man sinnvoll weiterfahren?
    2. Die Einfädelung am Friedberger Tor: Eine Doppeltraktion passt kaum auf den Mittelbereich, von der Eschenheimer Anlage kommend schafft man die Kurve nicht, wenn man über die Grünanlage fährt. Also müsste man entweder eine Fahrspur hierfür wegnehmen und auf den übrigen beiden nicht nur den IV, sondern auch die Strab-Fahrten nach Norden abwickeln. Oder man muss immer, wenn eine Strab kommt, mehr oder weniger Rundum-Rot schalten und sie durchlassen.


    Um auf den Vorschlag zurückzukommen: Lediglich bis zur Glauburgstraße müsste man dann vielleicht zusätzlich verdichten. Aus der Zeit, als ich im Nordend gewohnt habe, war meine Erfahrung, dass fast die Hälfte der Fahrgäste nur zwischen Konstablerwache und Musterschule oder Konstablerwache und Glauburgstraße pendelt. Bis Musterschule war es im Berufsverkehr Sardinenbüchse, danach war es schon viel leerer.

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Mein Vorschlag zur Linie U5 : man baut Hochbahnsteige auf der
    Strecke und läßt die Stationen Musterschule, Glauburgstraße
    und Versorgungsamt im jetzigen Zustand. Vorteil : wegen drei
    Stationen braucht man nicht auf eine Direktverbindung zum
    Hauptbahnhof zu verzichten. Die Beschaffung eines Nachfolgers
    des Typs Ptb sollte kein Problem sein. Hochbahnsteige zu bauen
    an der Musterschule und Glauburgstraße wird zu eng. An der
    Glauburgstraße gibt es sicher Probleme mit Lieferfahrzeugen,
    die im Fall eines Mittelbahnsteigs die Gleise blockieren. Ein Mittel-
    bahnsteig könnte zwischen Glauburgstraße und Schwarzburg-
    straße liegen.

    25 Jahre Durchmesserlinie 11 Höchst/Zuckschwerdtstraße - Hauptbahnhof - Fechenheim/Schießhüttenstraße ab dem Sommerfahrplan 1991. -- Zehn Jahre Verkehrskreisel am Höchster Dalbergplatz 2007 - 2017 an der Königsteiner Straße. -- Bahnhof Frankfurt-Höchst seit 2016 barrierefrei mit fünf Aufzügen für neun Gleise : zweitgrößter Bahnhof in Frankfurt vor dem Südbahnhof. -- Dezember 2018 : der neue Busbahnhof am Bahnhof Höchst geht in Betrieb.

  • Es ist ja auch sicher kein Problem ein Ptb ähnlichen Fahrzeug zu beschaffen, nur das war mal ein Problem, da solche Fahrzeuge nicht bezuschusst werden,


    "war" deshalb da man ja überhaupt nicht mehr Fahrzeuge bezuschussen will (siehe Ausschreibung U5-Wagen)