Sie sind wieder da !!!!!

Heute wurde in der S1 nach Rödermark Ober-Roden (16:45 in Obertshausen) durch die Lautsprechansage im Zug vor den lästigen Musiker gewarnt, wurden als Gaunerbanden beschrieben. Man soll auf seine Sach und Wertgegenstände achten und diesen Leute kein Geld geben. Es wurde auch darauf hingewiesen, das es grundsätzlich verboten ist in Zügen der Deutschen Bahn zu musizieren.

Ich kann nur sagen klasse Aktion!!!

Ist das jetzt neu?
Konnte nicht deuten, ob es eine Bandansage ist oder der Tf selber gesprochen hat.

Zitat

Original von EiB
Konnte nicht deuten, ob es eine Bandansage ist oder der Tf selber gesprochen hat.

Wie, du kannst die Bandansagen-Stimme (weiblich) nicht von nem Tf (meist männlich) nicht unterscheiden? Eidadaus
Ist aber doch richtig so. Im Grunde genommen sind solche Menschen doch eigentlich im Endeffekt dafür zuständig, dass sich das Wohlbefinden der Fahrgäste im Zug verschlechtert. Bandansagen wären wirklich mal was gutes.

Zitat

Original von EiB
Heute wurde in der S1 nach Rödermark Ober-Roden (16:45 in Obertshausen) durch die Lautsprechansage im Zug vor den lästigen Musiker gewarnt, wurden als Gaunerbanden beschrieben. Man soll auf seine Sach und Wertgegenstände achten und diesen Leute kein Geld geben. Es wurde auch darauf hingewiesen, das es grundsätzlich verboten ist in Zügen der Deutschen Bahn zu musizieren.

Ich kann nur sagen klasse Aktion!!!

Ist das jetzt neu?
Konnte nicht deuten, ob es eine Bandansage ist oder der Tf selber gesprochen hat.

Also ich weiss nicht,ich fand die durchsage ehrlich gesagt nicht so gut....jeder hat genau seinen sitznachbarn begutachtet ob der nicht dazu gehören könnte.....also so eine durchsage finde ich sogar ums mal vorsichtig auszudrücken eine niederlage der fahrgäste.....die leute sind nunmal da und die meisten fahrgäste alt genug um auf ihre sachen aufzupassen,also die durchsage wird noch überprüft werden wenn der richtige DB-Mann drin war.......

so sehe ich das

Zitat

Original von OriginalTAVfahrer
die leute sind nunmal da und die meisten fahrgäste alt genug um auf ihre sachen aufzupassen

Ach. Und warum kann man dann ständig auf $wichtigem_hauptbahnhof die Ansage "Achtung Sicherheitshinweis: Lassen Sie Ihr Gebäck äh Gepäck nicht unbeaufsichtigt" hören?

Zitat

,also die durchsage wird noch überprüft werden wenn der richtige DB-Mann drin war.......

Tja, gute Aktionen werden leider meist bestraft. Bis die Leute dann keine Lust mehr haben, irgendwas zu machen, was über den reinen DnV hinausgeht.

Zitat

Original von EiB
Heute wurde in der S1 nach Rödermark Ober-Roden (16:45 in Obertshausen) durch die Lautsprechansage im Zug vor den lästigen Musiker gewarnt, wurden als Gaunerbanden beschrieben. Man soll auf seine Sach und Wertgegenstände achten und diesen Leute kein Geld geben. Es wurde auch darauf hingewiesen, das es grundsätzlich verboten ist in Zügen der Deutschen Bahn zu musizieren.

Ich kann nur sagen klasse Aktion!!!

Ist das jetzt neu?
Konnte nicht deuten, ob es eine Bandansage ist oder der Tf selber gesprochen hat.

Da haben wir wohl alle in der selben Bahn gesessen, aber ich hab den Text folgendermaßen gehört: 'Meine Damen und Herren bitte beachten Sie, zur Zeit sind wieder organisierte Diebes- und Bettlerbanden aktiv. Achten Sie auf Ihre Wertgegenstände und lassen Sie Ihr Gepäck nicht unbeaufsichtigt.' Der Hinweis, daß musizieren in den Zügen verboten ist klang für mich wie ein Zusatz ('Zudem ist daß musizieren in den Zügen der DB grundsätzlich nicht gestattet') versehen mit dem Hinweis, nichts zu 'spenden'.

EiB: Meiner Meinung nach wurden die 'Musiker' nicht als Gaunerbanden betitelt, sondern es wurde nur darauf hingewiesen, auf die eigene Sachen zu achten und daß musik machen nicht erlaubt ist.

OriginalTAVfahrer: Dann muss dieser DB-Mensch aber auch das Tonband im Hbf abmahnen, denn dieses sülzt wortwörtlich das selbe, gehört zur Hauptreisezeit an Ostern im Ffm-Hbf. ('Organisierte Diebes- und Bettlerbanden ...).

Was wollt ihr eigentlich, dass ist doch das Beste was der Tf tun konnte.
Er wollte den Fahrgästen eine angenehme Fahrt (auch ohne irgendwelche stinkenden Möchtegern-Musiker) ermöglichen. Das ist auch sein Job.

Meiner Meinung nach sollten mehr Tfs so handeln. Vorbildlich!

Ähnliche Durchsagen mache ich auch sehr gerne (im konkreten Fall war ich es aber nicht, hatte Ruhe und war daher mit Sicherheit nicht auf der S1 unterwegs - nur für "Geisterjäger"), wenn ich irgendwie mitbekomme, daß die Bettelmusikanten in meinem Zug unterwegs sind (wenn ich es nicht mitbekomme, haben sie Glück gehabt). Freilich tituliere ich sie nicht als Gaunerbanden, sondern erzähle einfach richtig schön laaaaaang und ausführlich, daß lt. Hausordnung Betteln, Hausieren und auch Musizieren in sämtlichen Zügen der DB, mithin auch in den S-Bahnen, nicht gestattet ist und die Fahrgäste den im Zug anwesenden Bettelmusikanten kein Geld geben sollen, da sie damit ohnehin nur mafiöse Strukturen unterstützen würden - lieber sollen sie sich von ihrem Geld was Schönes kaufen. Bei Bedarf (sehr lange Fahrstrecke zwischen den Halten) wird das Ganze auch wiederholt - am nächsten Halt sieht man dann regelmäßig eine Truppe aussteigender grimmig zu mir vorblickender Bettelmusikanten, denen ich ihr "Geschäft" für diesen Zug richtig schön zerquatscht habe (Das ist auch Sinn der zugegeben übertrieben langen Durchsage - denen richtig schön dazwischen rein quasseln.) Teilweise sind sie schon, wenn sie am Bahnsteig gesehen haben, wer fährt, erst gar nicht eingestiegen; einmal, bei einem 423, wollten sie auch anfangen, hatten aber das Pech, daß ich die Rollos oben hatte und sie gesehen habe - habe nur kurz und trocken und nur für den 1. Wagen durchgesagt "An die Bettelmusikanten: versucht es erst gar nicht, ihr wißt doch ganz genau, daß ich euch euer Geschäft sowieso zerquatsche" - wären deren Blicke Messer gewesen, wäre ich glatt zu Schaschlik verarbeitet worden. Stört mich aber wenig Ist außerdem schon geraume Zeit her; habe die Herrschaften schon seit etlichen Monaten nicht mehr persönlich zu sehen bekommen.

Ach ja, wegen Verfolgung durch DB-Schlipsfuzzis: die würde ich im Zweifelsfall erstmal fragen, ob wir nicht auch sonst immer alles daran setzen sollen, kundenfreundlich zu sein? Das können sie ja schlecht verneinen - und dann erzähle ich ihnen ganz locker, daß bis jetzt schon rund ein Dutzend positiver (!!!) Rückmeldungen der Fahrgäste direkt an mich kamen (darunter auch ausgesprochen honorig aussehende Leute in feinstem Zwirn und Flugkapitäne), aber noch nicht eine negative. Fall erledigt.

Zitat

Original von Tatrafan
Ähnliche Durchsagen mache ich auch sehr gerne (im konkreten Fall war ich es aber nicht, hatte Ruhe und war daher mit Sicherheit nicht auf der S1 unterwegs - nur für "Geisterjäger"), wenn ich irgendwie mitbekomme, daß die Bettelmusikanten in meinem Zug unterwegs sind (wenn ich es nicht mitbekomme, haben sie Glück gehabt). Freilich tituliere ich sie nicht als Gaunerbanden, sondern erzähle einfach richtig schön laaaaaang und ausführlich, daß lt. Hausordnung Betteln, Hausieren und auch Musizieren in sämtlichen Zügen der DB, mithin auch in den S-Bahnen, nicht gestattet ist und die Fahrgäste den im Zug anwesenden Bettelmusikanten kein Geld geben sollen, da sie damit ohnehin nur mafiöse Strukturen unterstützen würden - lieber sollen sie sich von ihrem Geld was Schönes kaufen. Bei Bedarf (sehr lange Fahrstrecke zwischen den Halten) wird das Ganze auch wiederholt - am nächsten Halt sieht man dann regelmäßig eine Truppe aussteigender grimmig zu mir vorblickender Bettelmusikanten, denen ich ihr "Geschäft" für diesen Zug richtig schön zerquatscht habe (Das ist auch Sinn der zugegeben übertrieben langen Durchsage - denen richtig schön dazwischen rein quasseln.) Teilweise sind sie schon, wenn sie am Bahnsteig gesehen haben, wer fährt, erst gar nicht eingestiegen; einmal, bei einem 423, wollten sie auch anfangen, hatten aber das Pech, daß ich die Rollos oben hatte und sie gesehen habe - habe nur kurz und trocken und nur für den 1. Wagen durchgesagt "An die Bettelmusikanten: versucht es erst gar
Find ich sehrtnicht, ihr wißt doch ganz genau, daß ich euch euer Geschäft sowieso zerquatsche" - wären deren Blicke Messer gewesen, wäre ich glatt zu Schaschlik verarbeitet worden. Stört mich aber wenig Ist außerdem schon geraume Zeit her; habe die Herrschaften schon seit etlichen Monaten nicht mehr persönlich zu sehen bekommen.

Ach ja, wegen Verfolgung durch DB-Schlipsfuzzis: die würde ich im Zweifelsfall erstmal fragen, ob wir nicht auch sonst immer alles daran setzen sollen, kundenfreundlich zu sein? Das können sie ja schlecht verneinen - und dann erzähle ich ihnen ganz locker, daß bis jetzt schon rund ein Dutzend positiver (!!!) Rückmeldungen der Fahrgäste direkt an mich kamen (darunter auch ausgesprochen honorig aussehende Leute in feinstem Zwirn und Flugkapitäne), aber noch nicht eine negative. Fall erledigt.

Find ich sehr gut was du da machst! *daumenrauf*
Nur weiter so, wenn das mehr Tfs machen würden, würden die Kerle auf keinen grünen Zweig mehr kommen.

Gauerbanden hat der Tf nicht durchgesagt, ist ja keine wortwörtliche Wiedergabe dessen was er gesagt hat.
Aber eingentlich sind Sie nichts anderes.

Die Tf, die diese Durchsagen machen und somit diesem Treiben ein Ende setzten, erhalten meinen 100%igen Support.

Durch die Durchsage im Zug haben zwei Damen auch gleich ihre Handtaschen an sich gekrallt und ihr gegenüber etwas komisch angeguckt

Eine Information an alle Interessierten:

Seit vielleicht zwei Wochen (wollte es schon lange posten, hatte es aber immer wieder vergessen) gibt es einen Aushang für unsere KiN, darin wird eine neue Bettlermasche beschrieben. Ist zwar in der S-Bahn noch nicht aufgetaucht, wohl aber im Regionalverkehr Frankfurt <-> Fulda und kann sich auch durchaus in die S-Bahn verlagern.

Dem Aushang nach können Banden ähnlich den Bettelmusikern auftauchen. Diese verteilen an die Fahrgäste im Wagen Zettel (Fotokopien) mit dem Bild eines leukämiekranken Kindes und einem Text dazu, lassen den Fahrgästen ein wenig Zeit und sammeln dann die Zettel - verbunden mit der hoffentlich reichlich vorhandenen Geldspende - wieder ein. Bei Ausbleiben von "Spenden" werden sie allerdings sogar aggressiv! Entsprechende Kundenbeschwerden liegen DB Regio vor.

Die Linie Fulda - Frankfurt wurde dem Aushang nach verstärkt von DB Sicherheit bestreift, damit sind sie dort wohl erst mal vertrieben worden. Können aber durchaus woanders auftauchen - wie gesagt, auch Auftauchen und Abziehen der Masche in der S-Bahn ist nicht auszuschließen! Deshalb hier meine Information an alle, die es interessiert.

Schlimm, daß sie jetzt mit der Tränendrüsendrückermasche arbeiten - und noch schlimmer, daß sie sogar aggressiv werden, wenn sie nichts kriegen.

Naja.....so neu ist das Prinzip nicht.
Kenne das mit nem vor die Nase gehaltenen Zettel.

Nur ein Tip - Zettel nehmen und zerreissen.

Zitat

Original von Tatrafan
[...] darin wird eine neue Bettlermasche beschrieben. Ist zwar in der S-Bahn noch nicht aufgetaucht[...]

Die Masche ist weder neu, noch ist sie noch nicht in der S-Bahn aufgetaucht: Ich bin im vergangenen Jahr Zeuge dieser Bettelmasche geworden. Als der Bettler mich sah, fing er sofort wieder mit dem Einsammeln der Zettel an: Ich kam von der Arbeit und hatte einen allseits bekannten schwarzen Rucksack dabei.

Irgendwie fehlt mir für solche Vorfälle eine Art "Handlungsleitfaden": Was soll ich machen (Zur Rede stellen? Aus der Bahn schmeißen? ...) bzw. wen soll ich informieren (TF? BGS? 3-S-Zentrale? ...). Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich.

Das mit den Zetteln und betteln habe ich auch schon letztes (oder vorletztes) Jahr im RE zwischen Offenbach und Frankfurt erlebt. (Hatte ich das nicht mal gepostet !?)
In der S-Bahn habe ich auch schon ähnliche Maschen erlebt.

Vor einigen Wochen habe ich mal folgendes erlebt:
Auf Gleis 104 (FFM Hbf tief) stand eine S4 (ET420) abfahrtbereit.
Eine Bettlerin mit Zettel schien den uniformierten Bahnschützern wohl vom Sehen bestens bekannt. (Es gab wohl schon mehrere Beschwerden über die betroffene Person). Sie wollte gerade von einem Wagen in den anderen steigen. Der Tf wollte gerade die Türen schließen. Der BSG gab dem Tf ein Handzeichen und er schloß noch nicht. Der BSG hat die Frau dann aus dem Zug herausgeholt und des Bahnhofes verwiesen.

[...] Irgendwie fehlt mir für solche Vorfälle eine Art "Handlungsleitfaden": Was soll ich machen (Zur Rede stellen? Aus der Bahn schmeißen? ...) bzw. wen soll ich informieren (TF? BGS? 3-S-Zentrale? ...). Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich. [...]

Also ich habe wenn uns (Im Callcenter) soetwas gemeldet wurde immer den Zusändigen Sicherheitsdienst also Rotkäppchen oder Ordnungsdienst gerufen. Die Jungs sind eigentlich immer ganz fix wenn sie gerufen werden. Nach belieben ahbe ich auch ganz gerne mal die Bundespolizei dazugerufen oder in den B Ebenen an HW oder KW auch mal die Sheriffs vom O-Amt, die freuen sich ja über jeden Vorwand ihr Blaulicht einzuschalten

Aber wie gesagt, die Sicherheitsdienste haben sich bewährt da diese auch viel schneller von ihrem Hausrecht gebrauch machen und die Leute vor die Tür setzen als das die Bundespolizei sich dazu durchringt einen Platzverweis zu erteilen.

Selbst würde ich vorsichtig sein. Man weiss nie wieviele und was für Handlanger da noch im Hintergrund sind. Besonders bei den Kammeraden die nicht nur musizieren und betteln sondern sondern auch Wechselgeld-Tricksereien versuchen.

Sportsfreunde veranstalten ja auch gerne mal ein Jahrgangstreffen der Frankfurter Sicherheitskräfte und rufen alle: O-Amt, DB Sicherheit, VGF-Ordnungsdienst, Bundespolizei und Polizei (geht halt leider nicht an allen Stationen aber wenn dann gibts ein Fest) Der erste vor Ort gewinnt

[SIZE=7]Das ist kein Aufruf zum Notrufmissbrauch!!![/SIZE]

Hallo.

Auch die "Musikanten" sind wieder da! Ich habe den Katzenjammer auf der S-Bahn zwischen #fft und #fhoe mehrfach erleben dürfen, als die S-Bahnen wegen der Bauarbeiten in #fgm umgeleitet wurden.

Ein "Musikstück" musste allerdings nach Eintreffen von Zivilkontrolleuren jäh abgebrochen werden. Fahrkarten hatten die Musiker allerdings dabei.

Grüße ins Forum
Helmut

Mir ist in letzter Zeit schon Öfters unangenehm aufgefallen, dass die an der Höhenstraße in die U4 eingestiegen sind, dann an der KW wieder raus und anschließend zum S-Bahnsteig gewechselt und dort dann in die erstbeste S-Bahn Richtung Hauptbahnhof wieder rein. - Abends hatte ich schon das Pech das sie von der S-Bahn wieder zur U4 umgestiegen sind und an der Höhenstraße hatten die normalen Beförderungsfälle dann endlich wieder Ruhe...

Scheint wohl in der Nähe der Station Höhenstraße ein Hauptquartier von diesem Pakt zu geben...

Wenn der VGF-Ordnungsdienst oder wie sie jetzt heißen Sicherheit und Service (SuS) mal an der Höhenstraße verstärkte Kontrollen machen würde, wäre ein Fang gar nicht so unwahrscheinlich…

Zitat

Diese verteilen an die Fahrgäste im Wagen Zettel (Fotokopien) mit dem Bild eines leukämiekranken Kindes und einem Text dazu, lassen den Fahrgästen ein wenig Zeit und sammeln dann die Zettel - verbunden mit der hoffentlich reichlich vorhandenen Geldspende - wieder ein.

Hurra, endlich ist Frankfurt in den Rang einer Weltstadt aufgestiegen.
Diese Masche kenne ich schon lange aus London, New York, Paris und Berlin.
Wir sollten stolz sein, dass nun auch das ÖPNV System in Frankfurt dieser weltweit operierenden Gruppe für würdig befunden wurde auch hier eine Dependance zu eröffnen
Das Tolle ist, es wird für Abwechslung gesorgt. Mal sind es Taube, mal Sehbehinderte oder halt leukemiekranke.
Gespannt warte ich auf eiternde Wunden die zur Kurweil dargeboten werden.
Gerne gibt man doch ein paar Cent für diese Unterhaltung

Die Zettelmasche habe ich auch schon vor Jahren hier erlebt. Aggressiv ist aber doch neu.

Die Musiker gehen auch auf öffentliche Plätze. Wie wird man sie da los? Am Ostersonntag war ich mit Bekannten aus München an der Paulskirche, und da hat ein Akkordeonist wirklich grau-en-haft gespielt. Und lange...

Zitat

Original von Jörg L
[...] und da hat ein Akkordeonist wirklich grau-en-haft gespielt. Und lange...

Das war nicht zufälligerweise der Akkordeon-Spieler aus der Unterführung am Rödelheimer Bahnhof? Er ist etwa 50 Jahre alt, meist korrekt mit Anzug und Krawatte bekleidet und sehr ausdauernd und laut ... Manchmal hat er auch musikalische Begleitung dabei. Entweder einen Klarinette-Spieler und einen Trommler oder neulich auch mal einen Trompete-Spieler. Da fallen einem fast die Ohren ab, wenn man durch die Unterführung muss ....

Leider keine Ahnung. Ich bin praktisch nie in Rödelheim Bahnhof, und den Mann zu Ostern habe ich lieber nicht genau angeschaut, sonst käme der noch auf die Idee, zu meinem Tisch zu kommen...