Hochbahnsteige Eckenheimer oder doch eine Straßenbahn

  • Ja..ich weiß das der Willy-Brandt-Platz der zentrale Umsteigepunkt ist. Wie du schon sagst sind alle Lösungen irgendwie nur Krücken unr Provisorien. Also ich würde die U5 auf dem jetztigen Ausfahrgleis belassen und für die U4 ein neues Gleis bauen. Es entsteht somit ein 2. Mittelbahnsteig. Man müsste also ein kurzes Tunnelstück für die U4 bauen und einen neuen Bahnsteig.

  • Tach zusammen,


    versteift Euch doch nicht immer darauf, dass eine eventuelle Tram (als Ersatz für die heutige "U5") nur auf der Eckenheimer Landstraße fahren sollte (so wie heute die "Zick-Zack-U5") und unbedingt an der Konstabler Wache in den Tunnel muss .
    Es gibt auch andere Möglichkeiten.
    So behaupte ich immer noch, dass eine Verlängerung der "U4" nach Preungesheim-Ost und weiter nach Frankfurter Berg sinnvoller wäre, als die "Pseudo-U-Bahn" zu betreiben. Denn dann wäre die Konrad-Adenauer-Straße für eine weitere Tram ab Friedberger Anlage frei, also der Tram-Ersatz für die heutige "U5".
    In meinen Augen ist es falsch, ständig an einer viel zu langsamen heutigen Linienführung für neue Planungen und Ideen festzuhalten.


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von crazy
    Teilweise müssen ja auch Straßen umgebaut werden, siehe beispielsweise Haltestelle "Versorgungsamt".
    Fazit ist: U5 wieder auf Straßenbahnbetrieb umstellen.


    Wo wird da was umgebaut? Mit Einbau der Hochbahnsteige wäre "Versorgungsamt" als Halt Geschichte, die Entfernung zur nächsten Station am Marbachweg ist zu kurz.
    Finde allerdings die Taktik der Planer recht interessant: als Alternativlösungen werden solange hanebüchene Konstrukte vorgelegt, bis die ursprüngliche Planung als kleinstes Übel dann mehrheitsfähig ist.
    Tunnel wäre natürlich das Nonplusultra, aber Frankfurt ist nicht Berlin und muss wenigstens halbwegs haushalten.

  • Hier mal eine Alternativplanung von mir (habe es an anderer Stelle schon mal kurz angedeutet):


    1. Die U5 wird, von Norden kommend, am Marbachweg geradeaus auf einer neuen Trasse über Gießener Str. und Friedberger Landstr. zur Konst.wache geführt und zwar als Stadtbahn mit Hochbahnsteigen, Tunnel da wo nötig. Die jetzige Straßenbahnlinie in der Friedberger Landstr. entfällt damit.


    2. Die neue Straßenbahnlinie nach Preungesheim Ost führt nicht über die Friedberger Landstr. sondern es wird die verbleibende heutige U5 (von Konst.wache bis Gießener Str.) ins Straßenbahnnetz integriert und an der Gießener Str., also im Marbachweg geradeaus verlängert und nach Preungesheim Ost geführt.


    Die Vorteile liegen auf der Hand:
    - Eine wirklich schnelle U5 mit Hochbahnsteigen.
    - Erhalt von Straßenbahnstrecken mit vielseitigen Erweiterungsmöglichkeiten, z.Bsp lange und effektive Ringlinien, die viele U-Bahn-Linien miteinander verbinden. Dazu später vielleicht mehr...

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

    2 Mal editiert, zuletzt von UptownMUC ()

  • Zitat

    Original von UptownMUC
    Hier mal eine Alternativplanung von mir (habe es an anderer Stelle schon mal kurz angedeutet):


    1. Die U5 wird, von Norden kommend, am Marbachweg geradeaus auf einer neuen Trasse über Gießener Str. und Friedberger Landstr. zur Konst.wache geführt und zwar als Stadtbahn mit Hochbahnsteigen, Tunnel da wo nötig. Die jetzige Straßenbahnlinie in der Friedberger Landstr. entfällt damit.


    2. Die neue Straßenbahnlinie nach Preungesheim Ost führt nicht über die Friedberger Landstr. sondern es wird die verbleibende heutige U5 (von Konst.wache bis Gießener Str.) ins Straßenbahnnetz integriert und an der Gießener Str., also im Marbachweg geradeaus verlängert und nach Preungesheim Ost geführt.


    Immer diese "Urheberrechts-Verletzungen"... X(:P ;). Die Idee ist bereits ein alter Hut von mir.


    Habe sie mir zwar nicht patentieren lassen, aber immerhin schon vor 3 Jahren dem wohlgeneigten "hohen Rat der Stadt Frankfurt am Mayn" als ausgearbeitetes Konzept zur Entscheidungsfindung vorgelegt. Dort ruht es nun in den Aktenschränken der Bürokratie (*Amen...*), und hat seit dem Beschluss zum Bau der Preungesheim-Ost Strecke keinerlei Aussicht mehr auf Verwirklichung.


    Es führt somit kein Weg daran vorbei: Die Linie 18 kommt, ob man das nun sinnvoll findet oder nicht. So ist eben Frankfurter Verkehrspolitik!


    Eine spätere Verwirklichung dieser Idee wird es auch nicht geben, denn wenn die 18 erst mal fährt, lässt sich das nicht mehr zurücknehmen, ohne noch mehr Geld aus dem Fenster zu werfen. 2 Straßenbahnlinien braucht Preungesheim-Ost nicht und eine U5 unter der Tram in der Friedberger wäre nun wirklich "unwirtschaftlicher Parallelverkehr" (- ohne Ironie!).


    Die einzige Chance für eine Verwirklichung wäre ein Auseinander brechen der Koalition mit anschließenden Neuwahlen, die zur Folge haben, dass die CDU in die Opposition geht. Und das möglichst noch im nächsten Halbjahr bevor die Bagger anrücken. Dann könnte der neue Magistrat das Projekt wieder "canceln", so wie der jetzige es mit der DII gemacht hat. Ob das sinnvoll ist, und ob die Preungesheimer davon sehr begeistert wären?


    Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios ist allerdings etwa so hoch wie die, dass Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.



  • Sorry, von mir war keinerlei Urheberrechtsverletzung beabsichtigt. Bin relativ neu in diesem Forum und habe nicht alle Beiträge der letzten 3 Jahre gelesen.


    Aber ist doch interessant, wie sich dieselben guten Ideen unabhängig voneinander entwickeln können. Das unterstreicht nur ihre Sinnhaftigkeit und Berechtigung.


    Und du sagst es: Es ist die Frankfurter Verkehrspolitik die sich wie ein Hemmschuh gegen alle guten Verkehrsnetzideen stemmt.


    Warum haben so Leute wie wir eigentlich keine Lobby?


    In Frankfurt herrscht seit jeher ein Gegeneinander von Tram und Stadtbahn mit der Folge von Torsonetzen auf beiden Seiten. Beide Seiten radikalisieren sich und gefallen sich in ihrer Phantasielosigkeit.


    Die Tramleute (PRO16, Frankfurt22 etc.) wollen keinen Meter Tunnel mehr. Ihnen sind die Fahrgäste aus Preungesheim, Nordweststadt und anderen äusseren Stadtteilen sowas von egal, die sollen ruhig mal 10-15 Min länger in die Stadt brauchen.


    Die "klassischen" U-Bahn-Planer planen die Strecken meistens so dass Trambahnstrecken draufgehen mit der Folge von schlechterer Bedienung innenstadtnaher dichtbesiedelter Gebiete.


    Ich denke, wie du, dass der grosse Umschwung in der Verkehrspolitik kommen muss. Gute Vorbilder gibt es ja. Man muss die Leute damit konfrontieren. Man muss ihnen sagen, dass die Attraktivität der Stadt insgesamt leidet wenn sich nichts ändert.

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

    2 Mal editiert, zuletzt von UptownMUC ()

  • Zitat

    Original von UptownMUC:
    Aber ist doch interessant, wie sich dieselben guten Ideen unabhängig voneinander entwickeln können. Das unterstreicht nur ihre Sinnhaftigkeit und Berechtigung.


    Nun bekomm mal nicht gleich einen Schreck, das war nicht so ernst gemeint, siehe Smileys. Ich sehe das genau so und freue mich darüber, dass noch mehr Leute auf diese simple Problemlösung verfallen - weil sie sich nämlich einfach "aufdrängt".


    Ein Tunnel in der Friedberger wäre zwar auch nicht zum Nulltarif zu haben, aber wie Du schon sagtest "so kurz wie nötig". Und nötig sind in der Friedberger nun mal weniger Tunnelmeter als in der Eckenheimer, wo mindestens drei Stationen neu zu bauen wären (Musterschule, Glauburg, Dt. Bibliothek). In der Friedberger käme man mit deren zweien aus (Friedberger Pl., Nibelungenpl.). Bekanntlich sind die Stationen das Teuerste am Tunnelbau, außerdem ist die Strecke in der Friedberger kürzer.


    Es gibt zwei Möglichkeiten, den Tunnel enden zu lassen: Entweder unmittelbar hinter dem Nibelungenplatz (Billiglösung, hat den Nachteil dass die Anwohner die Gleise direkt vor dem Fenster haben und der Kfz.-Verkehr eingeschränkt werden muss, sowie dass die Rat-Beil-Straße zu kreuzen wäre, es sei denn, man macht sie zur Sackgasse). Oder aber direkt hinter der Rat-Beil-Straße. Ist "nur" eine Geldfrage.


    In beiden Fällen käme die Trasse in die linke Seitenlage vor den Friedhof, sodass sie kreuzungsfrei bis zum Marbachweg verläuft. An der Einmündung Giessener Straße entstünde eine Station "Wasserpark" mit Hochbahnsteigen. Die U5 wäre dann ab Konstabler in 11 Minuten in Preungesheim, in 15 Minuten am Frankfurter Berg...


    Aber wie gesagt, daraus wird voraussichtlich nichts werden. Du bist wahrscheinlich noch jünger, wenn Du noch die Energie hast, gegen "Windmühlenflügel" zu kämpfen, finde ich das toll. Für meinen Teil habe ich da resigniert.


  • Nun ja, resignieren können wir noch, wenn wir mal 85 sind.


    Ich finde, man sollte sich unermüdlich für bessere Lösungen engagieren, gegen alle Widerstände. Man sollte den Ideologen nicht das Feld überlassen. Warum nicht eine Bürgerinitaitive gründen, die mit Vehemenz gute U-/Stadtbahnen fordert, die für zigtausende von Menschen gerade der äusseren Stadtteile eine bessere Mobilität bringt? Die Gegner machen sich ihr Engagement ja auch zum Hobby.


    Ich sitze hier im entfernten München, könnte also eine solche BI allenfalls moralisch aber nicht aktiv unterstützen.

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

  • Ich möchte nochmals meine derzeitigen Vorstellungen für die Frankfurter U- und Trambahnplanungen zusammenfassen:


    1. U5 genauso wie von Charly beschrieben, mit Tunnel Friedberger Landstr. und Strecke durch Gießener Str. bis Anschluss Marbachweg.


    2. Die neue 18 kommt von Preungesheim Ost und fahrt in den Marbachweg, kreuzt die U5 an der Gießener Str. und nutzt ab da die Strecke der alten U5. Kurz vor der heutigen Tunnelrampe gibt es ein paar Meter neue Gleise (südlich des Hessendenkmals etwa) um auf die Strecke der heutigen 12 und dann zur Konst.wache (Tram) zu kommen.


    3. Die 12 wird an der Rohrbachstr./Friedberger Landstr. nicht mehr in die Friedberger fahren sonderen geradeaus weiter auf den vorhandenen Gleisen bis zur Glauburger und in die Eckenheimer Str. nach Norden einbiegen. Endstation weiss ich momentan noch nicht. Ferner könnte man diese Linie einmal als schöne große Ringlinie mit der 16 in Ginnheim verbinden, z.Bsp. über Miquel/Aedickesallee sofern der Alleentunnel der A66 gebaut wird und oben Platz für Tramschienen frei wird.

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  • Finde eure Idee sehr gut!


    Es waeren etwa 3 km neue Strecke zu bauen, davon 1,7 km Tunnel und 1,3 km Stadtbahn, und das dank Hauptfriedhof komplett kreuzungsfrei bis zum Marbachweg. Und die U-Bahn-Gegner haetten endlich eine richtige Tram in der Eckenheimer und diese Tram haette sogar Sinn! Keine provisorischen Kompromissloesungen wie Niederflurbahn im Tunnel endend oder U-Strassenbahn mit Hochbahnsteigen in Mittellage etc... eigentlich muessten alle gluecklich sein!


    Problem ist das Geld! Daher wird fast jeder, der diese Loesung in die Hand bekommt, sie erstmal ignorieren. Vielleicht sollte man die Idee mal an die Partei(en) geben, die fuer einen Tunnel in der Eckenheimer waren und denen diese offensichtlich bessere Loesung bisher nicht bekannt war. Oder jemand schreibt mal einen Leserbrief an die Presse, sobald mal wieder ueber die Eckenheimer, U5, Linie 18 oder sonstwas berichtet wird!

  • Zitat

    Original von Torben
    Finde eure Idee sehr gut!


    Kleine Anmerkung meinerseits:
    In den Punkten 1. und 2. stimmt mein Konzept mit dem von UptownMUC überein, im Punkt 3. nicht. Bei mir knickt die 12 nicht an der Glauburgstraße nach Norden ab, sondern nach Süden, um gemeinsam mit der "18" die stark belastete Haltestelle Musterschule zu bedienen und am Friedberger Tor an ihren jetzigen Linienweg anzuschließen. Ein 5 Minutentakt an der Konstabler erfordert noch keinen Umbau der Haltestelle.


    Anderenfalls führt das dort zu Kapazitätsengpässen, denn soweit ich weiß ist für die "18" (die bei mir übrigens 13 heißt, aber das ist nicht relevant...) nur ein 15 Minutentakt geplant. Sinnvoll wäre auch hier ein 10er oder Zwischentakte bis Eckenheim/Schwab, womit gut die Hälfte der Kapazität wie bei der U5 erhalten bliebe (der "Durchgangsverkehr" verlagert sich ja dann auf die U-Bahn), denn der Abschnitt der unteren Eckenheimer ist der am stärksten belastete. Ein Viertel der Kapazität ist zu wenig, man bedenke, dass die U5 in Doppeltraktion gefahren wird.

  • Ich hatte meine Ideen hierzu auch schonmal gepostet. Sie decken sich weitestgehend mit denen von Charly.


    Ich hab dazu mal ne Skizze gemacht:



    Eckpunkte:
    Buslinie 30 bleibt unverändert in der Linienführung. Verstärkerfahrten Börneplatz - Unfallklinik entfallen


    U5: Verlegung der Trasse in einen Tunnel unter die Friedberger Landstraße mit den Stationen Hessendenkmal - Friedberger Platz - Niebelungenplatz/FH - Münzenbergerstr. - Friedberger Warte und einer Rampe an der Giessener Str. von wo an die alten Streckenführung übernommen wird. Geplante Verlängerung bis zum Frankfurter Berg wird umgesetzt.


    Tram 12: Vor der Station "Hessendenkmal" biegt die neue Strecke links ab. Dafür ist ein kurzes Verbinsungsstück notwenidig, wodurch eine Fahrspur auf dem Anlagenring bis zur Eckenheimer Ldstr. wegfällt (ist zu verkraften). Danach biegt die Linie auf die alte U5 Trasse ab, folgt dieser bis zur Glauburgstraße, biegt dort rechts ab und nimmt die alte Linienführung wieder auf.


    Tram 13: Verkehrt bis Glauburgstr. wie die 12, fährt dann aber geradaus und bedient die Stationen wie die ehemalige U5. Im Zuge dessen wird am Marbachweg/ Versorgungsamt eine Station entfallen. An der Giessener Str. Umsteigemöglichkeit zur U5. Weiterführung der Trasse nach Preungesheim Ost.


    Das ist für mich das sinnvollste und schlüssigste Konzept, denn es beschleunigt zum einen die U5, bindet die Musterschule weiterhin gut an, nutzt viele bereits vorhandene Gleise, lässt die hässliche Rampe in den Wallanlage verschwinden und gibt die Möglichkeit die untere Friedberger Warte optisch aufzuwerten.

    Einmal editiert, zuletzt von Franky ()

  • Franky


    du würdest aber einen Bogen führen, wenn du von der Münzenberger Str. über die Friedberger Warte zur Gießener Str. fahren würdest, denn der Straßenabzweig ist bereits am "Wasserpark". Dort wäre vielleicht auch noch zu empfehlen, eine Haltestelle am US-Konsulat einzufügen.

    Ich war zwar lange nicht mehr hier, aber ich lebe noch und grüße alle, die mich noch kennen!

  • cloudsurfer: Meinst du man sollte die U5 schon vorher abzweigen lassen und entlang der Giessener Str. vor dem Konsulat vorbeiführen? Ich wollte mit ihr eigentlich ganz gerne auch die Friedberger Warte anbinden.


    Charly: Natürlich meinte ich die Friedberger Ldstr. :D

  • Franky: Die Friedberger Warte sollte schon angebunden werden. Nur was da dann Richtung Preungesheim weg geht ist die Homburger Landstraße - nicht die Gießener Str. Und von dort kommst Du nicht auf den derzeitigen Linienweg der U5 - es sei denn du kurvst durch die Gegend.


    Aber mal ne dumme Frage: Warum sollte man einen Tunnel unter der Friedberger buddeln, wenn man kein Geld hat ihn unter der Eckenheimer bis zum Hauptfriedhof zu graben? Die Länge dürfte doch wohl in etwa gleich sein, oder? Nur brauche ich auf der Friedberger mehr unterirdische Stationen.

  • dafür bräuchte man auf der eckenheimer keinerlei Straßenbahngleise neu bauen. Man wird um einen weiteren Tunnel kaum herumkommen, wenn man eine leistungsfähige Verbindung schaffen will.

  • ... und der direkte Weg Richtung Preungesheim ist nuneinmal die Friedberger Landstraße mit den "Abzweigen" Gießener Straße (am Wasserpark) und Homburger Landstraße (an der Friedberger Warte).


    Aber wie bereits erwähnt, ist ja kein Geld für einen Tunnel da !


    Für den oberirdischen Bau ab der Seckbacher Landstraße dürfte schon Geld da sein. Und darüber haben wir auch schon hier debattiert !


    Tschüss
    Norby

  • Franky:

    Zitat

    Tram 12: Vor der Station "Hessendenkmal" biegt die neue Strecke links ab.


    Wie bereits erwähnt, das gab es schon mal. Die Gleise verliefen durch die Scheffelstrasse vom Scheffeleck zur Friedberger.
    Das die Planungen für die Strab. zum Preungesheimer Bogen bereits
    abgeschlossen sind und in ein paar Monaten Baubeginn ist spielt wohl keine Rolle ?
    Ließe sich denn überhaupt der Tunnelstutzen der U5 in Richtung Friedberger "verbiegen" ? Nicht zu vergessen, dass da noch der Abzweig der U4 ist.
    Eine Stadtrundfahrt mit der Strab ist nun auch nicht jedermanns Sache ;)


    Interessant wäre auch gewesen einen Tunnel unter der Eckenheimer bis etwa zum
    Hauptfriedhof zu graben. An der Ecke Marbachweg / Giessener wird ein Abzweig erstellt, diese Strecke führt dann weiter durch den Marbachweg zum Preungesheimer Bogen (Arbeitstitel U51 ;)).
    Die jetzige U5 wird wie geplant bis zum Frankfurter Berg verlängert.
    Dadurch, dass dann zwei Linien durch den Tunnel fahren, würde sich auch der KNF für den Tunnel erhöhen.
    Somit wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen,- die Diskussion über den Hochbahnsteig hätte sich erledigt und der Preungesheimer Bogen
    wäre an das U-Bahn Netz angebunden.
    Aber wie gesagt, alles Träumereien, die Bagger zum Bau der 18 stehen schon parat.