Hochbahnsteige Eckenheimer oder doch eine Straßenbahn

  • Reinhard :
    Ganz ehrlich gesagt halte ich diesen Vorschlag nicht für anwendbar (jedenfalls nicht in Frankfurt) !


    Ich muss erneut den "Kollegen" (einschl. mir) zustimmen, die sagen :


    Eckenheimer Landstraße = TRAM
    U5 = U-Bahn
    Tunnel unter der Friedberger Landstraße (mit Rampe in der Gießener Straße, weil die breit genug ist und dort die Rampe nicht so stört wie in der Friedberger Landstraße)


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von Norby
    Ich muss erneut den "Kollegen" (einschl. mir) zustimmen, die sagen :


    Eckenheimer Landstraße = TRAM
    U5 = U-Bahn
    Tunnel unter der Friedberger Landstraße (mit Rampe in der Gießener Straße, weil die breit genug ist und dort die Rampe nicht so stört wie in der Friedberger Landstraße)


    Genau! Genau! Genau!


    So langsam scheint diese Lösung eine Mehrheit - zumindest hier im Forum - zu finden.
    Wobei man sich über die Länge des Tunnels nochmals dediziert unterhalten müsste. Charly hat ja bereits einen kürzeren Tunnel (bis Rat-Beil-Str glaube ich?) vorgeschlagen, was einiges an Kosten sparen könnte.


    Norby: Inwiefern meinst du, würde eine Rampe in der Friedberger stören?

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

  • Zitat

    Original von UptownMUC
    Norby: Inwiefern meinst du, würde eine Rampe in der Friedberger stören?


    Haupteinfallstraße !
    Aber die "Gießener Straße" fängt ja am "Wasserpark" an, ist breit genug für die Rampe UND die dafür erforderliche Baustelle würde auch nicht den Verkehr größer beeinträchtigen .
    Und genau in den unteren Bereich der "Gießener Straße" sollte auch die Rampe hin.
    Da wäre der Tunnel nur ca. 500m länger als bei @Charly's Vorschlag "Rampe in Höhe "Rat-Beil-Straße".


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von Norby
    Da wäre der Tunnel nur ca. 500m länger als bei @Charly's Vorschlag "Rampe in Höhe "Rat-Beil-Straße".


    Ja, richtig, aber leider auch 500 Meter teurer, und damit wieder annähernd so teuer wie ein Tunnel in der Eckenheimer (bis auf die entfallenden Mehrkosten für eine U-Station an der Dt. Bibliothek). Da beißt sich die Katze leider vor Wut in den Schwanz, denn das kann man den Stadtverordneten nicht verkaufen!

  • Hallo,


    ohne groß darüber diskutieren zu wollen: Hier eine weitere Pressemeldung zum Umbau der Eckenheimer Landstraße, nachzulesen in der heutigen FNP.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Zitat

    Original von FNP
    Einigkeit herrscht, dass die Trasse in entgegengesetzter Fahrtrichtung als Stadtbahnlinie bis zum Frankfurter Berg verlängert wird. An den Haltestellen sollen gemäß einem Magistratsbeschluss Hochbahnsteige errichtet werden.


    Das hier verstehe ich nicht:
    Wie kann man beschliessen, dort Hochbahnsteige zu bauen, wenn noch gar nicht klar ist ob da am Ende überhaupt mal eine Hochbahnsteigs-U-Bahn fährt. *kopfschüttel*


    Zitat

    Original von FNP
    Allerdings nur dann, wenn der Umbau der Haltestelle in der Konstablerwache nicht möglich sei, so dass die von den Grünen bevorzugte Niederflurtram nicht bis zum Hauptbahnhof weiterfahren kann und wenden müsste.


    Und das hier verstehe ich auch nicht:
    Es ist doch völlig klar, dass keine Niederflurstrassenbahnen durch den Tunnel zum Hbf fahren können. *kopfschüttel*



    Und jetzt noch eine Frage an die Experten:
    Wie wäre denn eine solche Tunnellösung zu bewerten? Vor allem, wie wären die Fahrzeiten von Preungesheim im Vergleich zur Gießener-/Friedberger Trasse? Und inwieweit würde die Erschliessungsqualität der Eckenheimer Str. im Vergleich zur Strassenbahn leiden?


    Fragen über Fragen.

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

  • Die Untertunnelung der Eckenheimer hat meiner Meinung 2 Nachteile:


    Sie müsste zweistöckig sein,also sehr tief liegen.Das ist teuer und lange Wege zur unteren Station sind auch nicht gerade attraktiv.Und der Zweite viel wichtigere Grund ist dass der gesamte Tunnel von der Stadt bezahlt werden muss.Gerade dieser Grund spricht für einen Tunnel in der Friedberger Landstr.


    Aber darauf kommt ja keiner (kein Politiker).

  • UptownMUC :
    Ich weiss ja nicht, was Dein *kopfschüttel* zu bedeuten hat, aber dafür bin ich der festen Meinung, das die Verantwortlichen (Stadt- und Stadtteil-)Politiker sich dieser Fakten sehr wohl bewußt sind. Dies hat aber den Charme, dass man sich noch viel Zeit nehmen kann, um eine endgültige Entscheidung zu diesem Thema herbei zuführen. Überlege doch einmal diese Fragestellung :
    Wer macht denn schon gerne Fehler (vor allem in der Öffentlichkeit) ?
    Also ist doch schon wieder alles wieder klar : Typisch Frankfurt !


    Heinrich :
    Stimmt (wahrscheinlich) !
    Aber warum sollte es denn auch anders sein, da ja die Idee allem Anschein nach nicht von den politischen Gremien kam.
    Also auch hier : Typisch Frankfurt !


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von Heinrich
    Die Untertunnelung der Eckenheimer hat meiner Meinung 2 Nachteile:


    Sie müsste zweistöckig sein,also sehr tief liegen.Das ist teuer und lange Wege zur unteren Station sind auch nicht gerade attraktiv.Und der Zweite viel wichtigere Grund ist dass der gesamte Tunnel von der Stadt bezahlt werden muss.Gerade dieser Grund spricht für einen Tunnel in der Friedberger Landstr.


    Aber darauf kommt ja keiner (kein Politiker).



    Müsste denn der Tunnel unter der Friedberger nicht zu 100% von der Stadt bezahlt werden, oder ist es nur weil dieser Tunnel kürzer kommen würde?

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

  • Norby


    du hast ja wieder mal sooooo recht



    nun dauert es erst mal wieder, bis die Machbarkeitstudie fertig ist. Dann wird darüber diskutiert das es zu teuer ist. Danach kommen dann wieder die Vorschläge mit der Niederflurbahn raus. Und der Ortsbeirat wird sich danach dann auch wieder vehement gegen die Hochbahnsteige wehren.


    Bis dahin sind mindestens mal wieder 4 bis 8 Jahre vergangen, und es hat sich nichts an dem jetztigen Zustand geändert.

    Ich war zwar lange nicht mehr hier, aber ich lebe noch und grüße alle, die mich noch kennen!

  • Zitat

    Original von UptownMUC



    Müsste denn der Tunnel unter der Friedberger nicht zu 100% von der Stadt bezahlt werden, oder ist es nur weil dieser Tunnel kürzer kommen würde?


    Dieser Tunnel ist ja ein Neubau und würde mit seinen neuen Haltestellen neue Gebiete erschliessen.Der Eckenheimer Tunnel wäre zwar auch ein Neubau,aber es sind nicht mehr Fahrgäste zu erwarten.Nach dem Finanzierungsgesetz also nur Verschönerungsarbeiten.

  • Zitat

    Original von Heinrich
    Der Eckenheimer Tunnel wäre zwar auch ein Neubau,aber es sind nicht mehr Fahrgäste zu erwarten.Nach dem Finanzierungsgesetz also nur Verschönerungsarbeiten.


    Richtig. Deshalb ist das eine verfahrene Situation, wobei die Stadtverordneten die Wahl haben zwischen "Aufhängen oder Erschießen".


    Das Problem ist, dass die Tramstrecke nach Preungesheim-Ost beschlossen wurde, obgleich ein Gesamtkonzept für das Nordend fehlte. Wollte man nun tatsächlich einen Tunnel in der Friedberger bauen, der wg. potentiell zusätzlichen Fahrgästen (z. B. von der noch im Ausbau befindlichen FH) evtl. sogar förderungsfähig wäre, so scheiterte dies daran, dass Fördergelder bereits in die neue Straßenbahntrasse fließen werden. Ein zweites Schienenverkehrsmittel in ähnlicher Lage würde nicht noch einmal gefördert.


    Das hieße dann aber, den Bau (wie bei der DII) schleunigst zu stoppen und ein neues Planfeststellungsverfahren einzuleiten. Ohne oben bereits genannte Zeitverzögerung wäre das aber nicht zu machen, da in der Richtung ebenfalls nicht vorgeplant wurde. Was also in der Zwischenzeit tun? Preungesheim-Ost wartet auf seinen Anschluß, den man nicht um den genannten ca.-Zeitraum verzögern kann. Ein kurzfristiger Anschluß an den Marbachweg geht auch nicht mangels Vorplanung, also wird man kein zweites "Riedberg-Desaster" eingehen wollen.


    Zusätzlich drängt das Ptb-Problem. Da ist guter Rat teuer!

  • Weshalb wird eigentlich eine Straßenbahn nach Preungesheim Ost beschlossen, ohne sich vorher mal zu überlegen, dass nach Preungesheim schon eine Straßenbahn namens U5 fährt, die wegen der bekannten Probleme eigentlich gar keine Straßenbahn sein dürfte?


    Wie wäre es denn hiermit: Straßenbahn nach Preungesheim Ost canceln, in der Friedberger Landstr. die Strecke der 12 und zukünftige Strecke der 18 teilweise untertunneln. 12 stattdessen über Glauburgstr. auf die Eckenheimer Landstr. schicken(*), damit sie nicht über dem neuen Tunnel herfahren muss. Die sowieso halblegale Tunnelrampe in den Wallanlagen zuschütten, stattdessen Gleisbogen von Eckenheimer Landstr. über Eschenheimer Anlage zur Friedberger Landstr. bauen (ca. 500m Neubaustrecke), an der Konstablerwache Einfahrt in die Straßenbahnhaltestelle.


    Die bisherige U5 das sein lassen, was sie ist: Eine Straßenbahn. Neue Endstation: Eckenheim Schwabstr. Erschließung von Preungesheim über U5 im neuen Tunnel entlang Friedberger Landstr., Gießener Str., dort auf Höhe Marbachweg/Haltestelle Gießener Str. Anschluss an die Bestandsstrecke Richtung Preungesheim, die problemlos stadtbahnmäßig und mit Hochbahnsteigen ausbaubar ist, später weiter bis Frankfurter Berg. Gleise im Marbachweg werden zur späteren Verwendung in der Ringstraßenbahn und wegen Wagenhalle Eckenheim betriebsbereit vorgehalten. Anschluss von Preungesheim Ost über Streckenast der neuen U5, der nicht der Gießener Str., sondern weiter der Friedberger Landstr. folgt und dann weiter wie bei Straßenbahnlösung.


    - Es wären 1 oder 2 Tunnelrampen erforderlich, aber zum jetzigen Zeitpunkt lassen sie sich noch geschickt platzieren und es fällt eine solche in den Wallanlagen weg, die dort eigentlich gar nicht sein dürfte.


    - Das Nordend bekommt eine Direktverbindung nach Bornheim über den neuen Linienweg der 12. Dafür fällt die Direktverbindung nach Preungesheim weg, aber Nordend und Bornheim haben sicherlich mehr Bezug zueinander als Nordend und Preungesheim.


    - Für die Bewohner von Preungesheim und Frankfurter Berg, die weit von der Innenstadt entfernt sind, wird die Direktverbindung zur Konstablerwache schneller, für die Bewohner des innenstadtnahen Nordend wird sie nicht langsamer.


    - Busfahrende Pendler aus Bad Vilbel Richtung Innenstadt können schon vor der Konstablerwache an einer Haltestelle in der Friedberger Landstr. in die Stadtbahn umsteigen und Zeit sparen, falls sie bisher an der Konstablerwache auf die B-Strecke Richtung Innenstadt umgestiegen sind.


    - Mit dem neuen Linienweg spart die U5 sich zwei enge Kurven im Marbachweg und es müssen keine Doppelbahnsteige für Mischbetrieb Hochflur-U5/Niederflur-Ringstraßenbahn gebaut werden.


    - Die Idee des von Bad Vilbeler Seite sowieso nicht gewünschten Schienenanschlusses wird aufgegeben und alle verbleibenden, geänderten und neuen Linien sind eindeutig dem Hoch- oder Niederflurnetz zugeordnet.


    --
    (*) Klarstellung: Richtung Konstablerwache, der rausgerupfte Gleisbogen am ehemaligen Gleisdreieck Eckenheimer Landstr./Glauburgstr. ist wiederherzustellen.

    Einmal editiert, zuletzt von readonly ()

  • Zitat

    Original von UptownMUC
    Und das hier verstehe ich auch nicht:
    Es ist doch völlig klar, dass keine Niederflurstrassenbahnen durch den Tunnel zum Hbf fahren können. *kopfschüttel*


    Doch, klar "können" die Niederflurstraßenbahnen "irgendwie" durch den Tunnel fahren. ;)


    Der Witz an der Idee ist doch, dass die Bahnen am Römer und Willy-Brandt-Platz ohne Halt durchfahren sollen. An der Konstablerwache gibt es drei Gleise, dort soll der Hochflurverkehr auf zwei Gleisen und der Niederflurverkehr auf dem dritten, entsprechend aufzuschüttenden Gleis mit verbreitertem Bahnsteig abgewickelt werden. Ähnliche Situation am Hauptbahnhof, dort soll das tote Gleis auf wundersame Weise doch an die B-Strecke angeschlossen und ebenfalls aufgeschüttet und der Bahnsteig verbreitert werden.


    :D

  • Zitat

    Original von readonly
    ... und der Niederflurverkehr auf dem dritten, entsprechend aufzuschüttenden Gleis mit verbreitertem Bahnsteig abgewickelt werden. Ähnliche Situation am Hauptbahnhof, dort soll das tote Gleis auf wundersame Weise doch an die B-Strecke angeschlossen und ebenfalls aufgeschüttet und der Bahnsteig verbreitert werden.


    Das ist eine gute Idee !
    Dafür müssen wir ja nur die Deckenhöhe in den Stationen "Konstabler Wache" und "Hauptbahnhof" anheben, damit der Sicherheitsabstand zwischen Fahrzeugdach und Oberleitung eingehalten wird.
    Zusätzlich müsste dann die U-Bahn-Station "Konstabler Wache" verbreitert werden, um den verbreiterten Bahnsteig unterzubringen.
    Aber wie dies dürfte kein Problem sein, da ja genügend Geld vorhanden im Stadtsäckel vorhanden ist (leider gibt es für solche Maßnahmen kein Geld vom Bund und vom Land)


    Empfehlung von mir :
    Aufstellung einer Sammelbüchse !


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von readonly
    Weshalb wird eigentlich eine Straßenbahn nach Preungesheim Ost beschlossen, ohne sich vorher mal zu überlegen, dass nach Preungesheim schon eine Straßenbahn namens U5 fährt, die wegen der bekannten Probleme eigentlich gar keine Straßenbahn sein dürfte?


    Das darfst Du nicht die Nahverkehrsfreunde fragen ! Die richtige Ansprechstation dürfte hier das Rathaus sein !


    Zitat

    Original von readonly
    Wie wäre es denn hiermit: Straßenbahn nach Preungesheim Ost canceln, in der Friedberger Landstr. die Strecke der 12 und zukünftige Strecke der 18 teilweise untertunneln. 12 stattdessen über Glauburgstr. auf die Eckenheimer Landstr. schicken(*), damit sie nicht über dem neuen Tunnel herfahren muss. Die sowieso halblegale Tunnelrampe in den Wallanlagen zuschütten, stattdessen Gleisbogen von Eckenheimer Landstr. über Eschenheimer Anlage zur Friedberger Landstr. bauen (ca. 500m Neubaustrecke), an der Konstablerwache Einfahrt in die Straßenbahnhaltestelle.


    - zu Streckenführung : Gut gelesen und abgeschrieben
    - zu Rampe "Anlagenring" : Werden hier etwa Entscheidungen der Politik in Frage gestellt !?!?



    Frage :
    Genau davon wird hier in den letzten Wochen geschrieben. Warum also aufeinmal solch grandiose Ideen ? Hat sich eventuell die eine oder andere politische Gruppierung solchen Vorschlägen angenommen ?


    Tschüss
    Norby

  • Zitat

    Original von readonly:
    stattdessen Gleisbogen von Eckenheimer Landstr. über Eschenheimer Anlage zur Friedberger Landstr. bauen (ca. 500m Neubaustrecke)


    Das sind keine 500 Meter, sondern höchstens 248 bis 263, je nachdem wie man die Trasse legt (in der Anlage, wo die Gleise jetzt liegen, oder mehr zum Straßenrand hin).



    Zitat

    Original von Norby
    Empfehlung von mir :
    Aufstellung einer Sammelbüchse !


    Das wäre doch mal was anderes: Nicht immer dieses übliche, profane Zeug auf der Dose wie Kinder (Kinderhilfswerk), kleine Boote (DGrZS) oder rote Kreuze (ohne Erläuterungsbedarf...), sondern mal eine richtige Straßenbahn! Gesammelt wird dann für das NFSH (Niederflur-Straßenbahn-Hilfswerk). :)



    Zitat

    - zu Streckenführung : Gut gelesen und abgeschrieben


    Vielleicht meint readonly, dass es gar nicht so verkehrt sein kann, wenn nicht immer die gleichen Leute ihre Ideen vortragen? So eine Demo "wir alle sind anderer Meinung" hat doch auch was... B)

  • Dann sollten wir jetzt mal so langsam die nächsten Schritte angehen.


    Deshalb die Frage an euch Frankfurter: Welche politische Gruppierung/Partei wäre denn am ehesten geeignet, die hier beschriebenen neuen Ideen, also mit dem Tunnel Friedberger/Gießener zu vertreten?


    Und vor allem: Wie stoppt man möglichst schnell die jetzige 18er Planung, denn wie die mal gebaut ist, dann ist eh alles zu spät!

    Die Straßenbahn ist das zweitbeste Verkehrsmittel für Frankfurt.

  • Zitat

    Original von Norby
    Zusätzlich müsste dann die U-Bahn-Station "Konstabler Wache" verbreitert werden, um den verbreiterten Bahnsteig unterzubringen.


    Wieso das denn? Der Bahnsteig war doch schon mal so breit, wie er wieder werden soll (einfach auf ganzer Länge die Bahnsteigkante um 12,5cm in Richtung Gleis verlagern, um die "Lücke" aufzufüllen)


    Oder (noch kreativer): Blumenkästen an die S-Wagen schrauben!