Linien H und U ausgeschrieben

  • Meiner Meinung nach kostet die ganze Schleife über den Hauptbahnhof (egal wie rum) für die Benutzer des H-Busses aus der Heimstättensiedlung und der restlichen Strecke zwischen Südbahnof und Hauptbahnof, viel zu viel Zeit. Eine "Reise" von der Endhaltestelle "Ernst-Ludwig-Park" zum Luisenplatz dauert nach Fahrplan 21 Minuten. Und das um innerhalb Darmstadts ins Zentrum zu fahren. Ein Verzicht auf den Hauptbahnhof würde locker 3 Minuten Fahrzeitgewinn bringen. Ausserdem ist der H-Bus zu den Hauptverkehrszeiten eh schon gut gefüllt wenn er am Hauptbahnhof aus Richtung Heimstättensiedlung ankommt. Ab dort wird er dann oft so voll, dass man Platzangst bekommen kann.
    Wenn sich mal die Verantwortlichen hier die Mühe machen würden und bei den Fahrgästen der Heimstättensiedlung nachfragen würden, ob der H-Bus weiter über den Hauptbahnhof fahren soll, würden sie mit Sicherheit eine Ablehnung von 85% bekommen. Aus Gesprächen mit anderen Fahrgästen weiss ich, dass diese Schleife sehr unbeliebt ist.


    Als "Ersatz" würde ich vorschlagen den K-Bus über die Rheinstrasse fahren zu lassen und diesen stattdessen eine Schleife am Hauptbahnhof drehen zu lassen bevor er weiter in die Kleyerstrasse fährt. Die Fahrtzeit für den K-Bus würde sich dadurch nicht verlängern. Für die Strecke Hauptbahnhof-Bismarkstrasse-Luisenplatz reicht die Linie 3 allemal. Ausserdem fahren ja auch noch die Regionalbusse über diese Strecke.


    Auch könnte man den F-Bus wieder über die Ost-Seite des Hautpbahnhof fahren lassen. Ich weiss, dass der Fahrweg des F-Busses politische Gründe hat: Man möchte, dass wenigstens ein paar Leute durch die Bahngalerie gehen. Als Kompromiss könnte man den F-Bus auf dem Hinweg zum Hauptbahnhof weiterhin an der Westseite halten lassen, bei dem Rückweg aber wieder über die Ostseite. Auf dem Rückweg wartet eh so gut wie niemand an der Westseite auf den F-Bus, da die Wahrscheinlichkeit möglichst schnell in die City zu kommen an der Ostseite, aufgrund der höheren Lininedichte, grösser ist.

  • Der H-Bus fährt deswegen über Hbf, um die Ereichbarkeit des Hbf für die Fahrgäste von der Heimstättensiedlung sicherzustellen. Seit Verlegung der Haltestelle Berliner Allee in Richtung Innenstadt wäre der Fußweg unzumutbar lang.


  • Was bringt es denn in diesem Zusammenhang, die 3 über die Rheinstraße zu führen?


    Welche Strecke fahren denn die TU-Verstärker heute? Oder wie meinst Du das "optisch gleich ins normale Bilde passen"?

  • Zitat

    Original von Gleisbeschauer
    Der H-Bus fährt deswegen über Hbf, um die Ereichbarkeit des Hbf für die Fahrgäste von der Heimstättensiedlung sicherzustellen. Seit Verlegung der Haltestelle Berliner Allee in Richtung Innenstadt wäre der Fußweg unzumutbar lang.


    Der Fußweg ist nicht unzumutbar lang. Man läuft ca. 3 Minuten von der Haltestelle "Berliner Allee" zum Hauptbahnhof. Für den Umweg sind jetzt alle Fahrgäste die nicht zum Hauptbahhof wollen (und das sind ca. 85%) gut 3 Minuten lägen unterwegs.
    Für diejenigen die schlecht zu Fuß sind, böte sich die Möglichkeit an der Haltestelle Berliner Allee umzusteigen und mit einer der zahlreichen Bus- und Strassenbahnlinien bis zum Hauptbahnhof zu fahren.

  • Wenn der H-Bus wegfällt sind es nicht mehr "zahlreiche Bus und Bahnlinien" von Berliner Allee zum Hbf. Dann fährt da nämlich regelmässig nur noch der F-Bus sowie die 5. Die 1 kann man für einen Anschluss an die Regionalzüge nämlich total vergessen, vor allem wenn man schlecht zu Fuß ist (ok, der Zug nach Wiesbaden um 40 ginge noch). Und die 2 fährt nur zu HVZ außerhalb der Ferien.


    Interessant wäre aber wirklich die Frage, wieviele Fahrgäste man für die Strecke Heimstättensiedlung/Hbf hat, und wieviele Heimstättensiedlung/Innenstadt. Evtl. kann man die Schleife dann wirklich weglassen.


    Beim F-Bus ist das Problem, dass man auf dem Weg zum Hbf einfach durch die weitere Kreuzung, die man auf der Rheinstraße hat, zuviel Zeit verliert. Ginge das deutlich schneller wäre es interessanter den F-Bus zu nehmen. So hat man immer Angst an der Ampel zu stehen während man rechts am Bahnhof seinen Zug abfahren sieht.
    In die Stadt rein fährt er einfach 5-7 Minuten zu spät. Wenn man ihn da anders fahren lassen könnte wäre die Wartezeit für die meisten Fahrgäste aus den RBs nämlich nicht viel größer als auf der Ostseite.


    Insgesamt muss die Rheinstraße aber noch verlässlicher werden. Wenn ich um :15 in eine(n) Bus/Straßenbahn am Luisenplatz einsteige, muss ich sicher sein können dass ich meinen Zug ohne zu rennen um :30 nehmen kann. Da würde schon eine Überblick am Luisenplatz helfen, welche Linie als nächstes zum Hbf fährt. Und die Priorisierung an der Ecke Berliner Allee/Göbelstraße/ Rheinstraße muss wieder her und funktionieren, egal wie lange sich die Autos dann stauen...

  • >Der Fußweg ist nicht unzumutbar lang. Man läuft ca. 3 Minuten von der
    >Haltestelle "Berliner Allee" zum Hauptbahnhof.


    Teste das mal mit Stopuhr - Falls Du es in 3 Minuten schaffst, bitte
    poste vorher/nachher Herzfrequenz.


    >Und die 2 fährt nur zu HVZ außerhalb der Ferien.


    Dafür fährt die 5 während der Ferien im 7.5 Takt und somit bleibt das
    Angebot gleich - während der Ferien ist einfach nur ganztags 15 Min
    Takt Griesheim-Bölli, der zur Schulzeit mit Hilfe von 4 & 2 auf 7.5
    verdichtet wird.


    >Und die Priorisierung an der Ecke Berliner Allee/Göbelstraße/ Rheinstraße
    >muss wieder her und funktionieren, egal wie lange sich die Autos dann
    >stauen...


    Wenn die sich zu weit stauen, dann steht der ÖPNV auch an weiter
    entfernten Punkten. Die Rheinstrasse ist nun mal die Einfallstrasse
    von Griesheim, aus dem Ried und von den Autobahnen.
    ...und Goebelstrasse....der Namensgeber hatte kein ö im Namen.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Zitat

    Original von BrisVegas
    Wenn der H-Bus wegfällt sind es nicht mehr "zahlreiche Bus und Bahnlinien" von Berliner Allee zum Hbf. Dann fährt da nämlich regelmässig nur noch der F-Bus sowie die 5. Die 1 kann man für einen Anschluss an die Regionalzüge nämlich total vergessen, vor allem wenn man schlecht zu Fuß ist (ok, der Zug nach Wiesbaden um 40 ginge noch). Und die 2 fährt nur zu HVZ außerhalb der Ferien.


    Ich hatte auch noch angeregt den K-Bus dann wieder in die Rheinstrasse zu verlegen. Die Verlegung des K-Busses in die Bismarkstrasse war meiner Meinung nach auch eine Fehlplanung: Für die Fahrgäste, die an der Bismarkstrasse ein- und aussteigen reicht die Linie 3 allemal. Die meisten Leute wollen einfach nur vom Hauptbahnhof in die Innenstadt kommen und das geht über die Rheinstrasse einfach schneller.


    Zitat

    Original von BrisVegas
    Interessant wäre aber wirklich die Frage, wieviele Fahrgäste man für die Strecke Heimstättensiedlung/Hbf hat, und wieviele Heimstättensiedlung/Innenstadt. Evtl. kann man die Schleife dann wirklich weglassen.


    Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es nur eine kleine Minderheit ist. Der H-Bus ist nun mal die einzige Verbindung für diesen Stadtteil in die Innenstadt und soo viele Leute müssen dann auch nicht zum Hauptbahnhof.

  • Zitat

    Original von Darkside
    >Der Fußweg ist nicht unzumutbar lang. Man läuft ca. 3 Minuten von der
    >Haltestelle "Berliner Allee" zum Hauptbahnhof.


    Teste das mal mit Stopuhr - Falls Du es in 3 Minuten schaffst, bitte
    poste vorher/nachher Herzfrequenz.


    Ich werds bei Gelegenheit mal ausprobieren. Ich meinte übrigens mit "zum Hauptbahnhof" nicht bis zu den Gleisen sondern lediglich bis zum Bahnhofvorplatz wo die Busse halten.
    Ich bin auch schon öfter mit der Linie 9 gefahren um an den Hauptbahnhof zu kommen. Wenn man an der Berliner Allee aussteigt, ist man recht zügig am Hauptbahnhof. Jedenfalls meist schneller als wenn man auf den nächsten Bus/Straba wartet.
    Übrigens: Linie 9. Warum muss die (im Gegensatz zum H-Bus) kein Schleifchen am Hauptbahnhof drehen? Müssen Griesheimer seltener zum Hauptbahnhof als Heimstättensiedler?

  • Man sollte aber bedenken,daß die Strecke über die Rheinstraße zu Hauptverkehrszeiten fast schon am Maximum ist.
    Darum sind die Gedankenspiele,hierher noch eine zusätzliche Stadtbuslinie oder die Regionallinien zu verlegen,fast Makulatur. Bedenke: hier gibt es auch einige stark frequentierte Kreuzungen. Noch mehr Verkehr auf den ÖPNV-Spuren bringt diesem nicht allzuviel,behindert den Autoverkehr aber dann so,dass die Fraktion der Autoliebhaber im Darmstädter Parlament anwachsen wird...und das dürfte keinem gut tun,schließlich wird bei der Kreuzung Rheinstraße/Neckarstraße heute schon gemeckert.
    Mein vorgeschlagener Streckentausch K über Rhein-,H über Bismarckstraße dürfte da noch der beste Kompromiss sein...zusammen mit der Verlegung des F zum Bahnhofsvorplatz und der Bedienung von Hbf-West durch den K entschärft man außerdem die Kreuzung Rheinstraße/Am Kavalleriesand etwas,einzig die nördliche Goebelstraße müßte absoluten Vorrang für den ÖPNV einräumen,woran aber auf Dauer kein Weg vorbeiführt...ist auch keine Hauptverkehrsroute.
    Die Fahrt über die Bismarckstraße verzögert die Ankunft am Luisenplatz gegenüber heute nur unwesentlich,weil weniger Standzeit an Ampeln (Beschleunigung wäre hier auch machbar),die Bismarckstraße behält einen angemessenen Takt,der H wäre nicht mehr so häufig überfüllt.

  • Zitat

    Original von Chris26
    Übrigens: Linie 9. Warum muss die (im Gegensatz zum H-Bus) kein Schleifchen am Hauptbahnhof drehen? Müssen Griesheimer seltener zum Hauptbahnhof als Heimstättensiedler?


    Die Frage ist berechtigt. Aber immerhin wurde vor kurzem an der Haltestelle Mozartturm westlich des Turms ein Gehweg angelegt, der direkt zum Westeingang des Hbf führt.

  • Die Linie U trifft auch Rödermark im Kreis Offenbach. Die Stadt Rödermark leistet sich nur eine schlechte Taktung nach Darmstadt, da diese Linie durch die Verkehrspolitik die Stadt außerordentlich viel Geld kostet.
    Für diese Linie ist die DADINA verantwortlich, die allerdings nicht für den Kreis Offenbach zuständig ist. Die KVG und dadurch der Kreis Offenbach scheint sich an dieser Linie von den Kosten her nicht zu beteiligen und Rödermark muß diese Linie auf seiner Gemarkung alleine finanzieren - soweit mein Informationsstand. Hinzu kommt die unglückliche Situation, daß die Gemarkung der Stadt gut bemessen ist und die territoriale Stadtgrenze von Rödermark bis wenige Meter vor Messel reicht - wodurch Rödermark dann die Kosten für besonders viele Streckenmeter zu tragen hat. In einer Fraktionssitzung kam einmal rüber daß eine einzelne Fahrt auf alle Werktage bezogen ca. 6 Euro pro gefahrenen Meter an Kosten für die Stadt Rödermark verursacht - hochgerechnet auf den Fahrplan ein ganz schöner Luxus, den sich Rödermark da leistet aber für den Nutzer aufgrund der dünnen Stolpertaktung dennoch kaum kundenfreundlich ist.


    Die Tatsache, daß die Linie neu ausgeschrieben wird ist vielleicht eine gute Gelegenheit, mit KVG, DADINA und Bewerbern ein anderes Finanzierungskonzept auszuhandeln, um für diese Linie eine Stundentaktung nach Urberach zu erwirken. Für den U-Bus werden auch permanent Gliederbusse eingesetzt, obwohl meist nur wenige Fahrgäste mit dem Bus fahren. Zu den meisten Zeiten reicht ein kleinerer Bus. In den Abendstunden ggf. auch ein Kleinbus, wie er auch auf der Linie R manchmal eingesetzt wird.


    Hätte jemand eine Idee, was interessierte Fraktionen im rödermärker Rathaus tun könnten, um das Angebot des U verbessern zu können ohne daß dabei Mehrkosten entstehen?

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • >Ich werds bei Gelegenheit mal ausprobieren. Ich meinte übrigens mit "zum
    >Hauptbahnhof" nicht bis zu den Gleisen sondern lediglich bis zum
    >Bahnhofvorplatz wo die Busse halten.


    Wenn jemand an der Berliner Alle aussteigt, weil er zum Hbf muß, dann
    wird dem sein Ziel wahrscheinlicher ein Zug, als ein Bus sein.


    >Linie 9. Warum muss die (im Gegensatz zum H-Bus) kein Schleifchen am
    >Hauptbahnhof drehen? Müssen Griesheimer seltener zum Hauptbahnhof als
    >Heimstättensiedler?


    Versuch doch mal die eine Schleife fahren zu lassen ohne, daß die von
    der 1, 2, 3 oder 5 behindert wird.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • Zitat

    Original von Chris26
    Eine "Reise" von der Endhaltestelle "Ernst-Ludwig-Park" zum Luisenplatz dauert nach Fahrplan 21 Minuten.
    [...]
    Wenn sich mal die Verantwortlichen hier die Mühe machen würden und bei den Fahrgästen der Heimstättensiedlung nachfragen würden, ob der H-Bus weiter über den Hauptbahnhof fahren soll, würden sie mit Sicherheit eine Ablehnung von 85% bekommen. Aus Gesprächen mit anderen Fahrgästen weiss ich, dass diese Schleife sehr unbeliebt ist.


    Als jemand, der jeden Tag mindestens zweimal die "Reise" zwischen der Endhaltestelle "Ernst-Ludwig-Park" und dem Hauptbahnhof fährt, kann ich nur sagen, dass die Schleife zwar lästig ist, wenn man weiter Richtung Luisenplatz möchte, bzw. daher kommt, sie aber für die vielen Pendler nach/von Frankfurt sehr willkommen ist.


    Ich möchte auch nicht jeden Tag zweimal von den Gleisen des Hauptbahnhofes (in 3 Minuten???) zur Berliner Allee oder in die Gegenrichtung flitzen, um den Anschluss an die/von der Regionalbahn noch zu bekommen. X(
    Die Umsteigezeit ist sowieso schon recht knapp auf den H-Bus. Und wenn man morgens um 7.00 Uhr im Büro in Frankfurt sein muss, ist es nicht lustig (gerade im Winter) vorsichtshalber noch einen Bus früher zu nehmen, nur um auf der sicheren Seite zu sein.


    Von daher kann ich aus Pendlerinnen-Sicht (und ich bin bei weitem nicht die Einzige aus der Heimstättensiedlung!) nur sagen: wegen 3 Minuten Fahrzeitverkürzung ist es für mich sinnfrei, den H-Bus nicht am Hauptbahnhof halten zu lassen. :)

    "Ich will keine Eisenbahn! Ich will nicht, daß jeder Schneider und Schuster so rasch reisen kann wie ich!"


    König Ernst August von Hannover
    Begründung zur Ablehnung der Eisenbahn

  • Zitat

    Original von Caro
    Ich möchte auch nicht jeden Tag zweimal von den Gleisen des Hauptbahnhofes (in 3 Minuten???) zur Berliner Allee oder in die Gegenrichtung flitzen, um den Anschluss an die/von der Regionalbahn noch zu bekommen. X(
    Die Umsteigezeit ist sowieso schon recht knapp auf den H-Bus.


    Dumme Frage: Warum steigst Du eigentlich nicht schon am Südbahnhof auf die RB um? Das sollte günstiger für Dich sein. Alle frühen Regionalbahnen nach Frankfurt (Ankunft 5:49, 6:20, 6:48) halten auch dort. Dann müsstest Du auch nicht so flitzen. ;)

  • Zitat

    Original von Chris26


    Dumme Frage: Warum steigst Du eigentlich nicht schon am Südbahnhof auf die RB um? Das sollte günstiger für Dich sein. Alle frühen Regionalbahnen nach Frankfurt (Ankunft 5:49, 6:20, 6:48) halten auch dort. Dann müsstest Du auch nicht so flitzen. ;)


    Keine Dumme Frage ;) - bietet sich ja eigentlich an. Problem ist nur, dass ich an einigen Tagen zu bestimmten Zeiten im Büro sein muss und ich dann - vor allem im Winter - schon oft vergeblich auf eine pünktliche RB am Südbahnhof gewartet habe. Am Hauptbahnhof habe ich dann als Notlösung noch die S-Bahn oder VIAS. Und es ist auch ein bisschen wärmer zum Warten :]


    Aber wenn ich keinen Zeitdruck habe, dann nutze ich den Südbahnhof sehr gerne :-) (heute zum Beispiel).


    Das alles heißt aber nicht, dass die Heimstättensiedlung keine direkte Anbindung an den Hauptbahnhof verdient hat :))

    "Ich will keine Eisenbahn! Ich will nicht, daß jeder Schneider und Schuster so rasch reisen kann wie ich!"


    König Ernst August von Hannover
    Begründung zur Ablehnung der Eisenbahn

    Einmal editiert, zuletzt von Caro ()

  • >Mein vorgeschlagener Streckentausch K über Rhein-,H über Bismarckstraße
    >dürfte da noch der beste Kompromiss sein...zusammen mit der Verlegung
    >des F zum Bahnhofsvorplatz und der Bedienung von Hbf-West durch den K
    >entschärft man außerdem die Kreuzung Rheinstraße/Am Kavalleriesand etwas


    Nur aml so als Idee....den R auf die Westseite, F wieder Ost, H mit K & 3
    durch die Bismarck, Wiedererrichten des Haltes Goebelstrasse als
    Umsteigepunkt R <---> H/K/3, da R tangential zur Innenstadt fährt.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


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  • Wie die HEAG mobilo heute bekanntgibt, will das RP Darmstadt der HEAG mobibus die Konzession für den Betrieb der Linien H und U erteilen. Drei Unternehmen hatten ein eigenwirtschaftliches Angebot eingereicht.