>Grundprinzip in Frankfurt ist nunmal erstmal gegen alles zu sein was Veränderungen mit sich bringt.
Wenn man so bei den Straßenbahneinstellungen gedacht hätte.....
....wie schön groß wären dann noch die ganzen Netze....
>Grundprinzip in Frankfurt ist nunmal erstmal gegen alles zu sein was Veränderungen mit sich bringt.
Wenn man so bei den Straßenbahneinstellungen gedacht hätte.....
....wie schön groß wären dann noch die ganzen Netze....
ZitatAlles anzeigenOriginal von tunnelklick
Vielleicht sollte Frau Gerland mal die Magsitratsvorlage M 46 2008 lesen, da steht alles drin, incl. der Angabe, welche Bäume wo entfallen und durch wieviele an anderer Stelle ersetzt werden; Plänchen gibts auch dazu.
Im Detailplan 3 kann sich jeder anschauen, daß das "Schlauchargument" einfach abwegig ist.
Hust, hust,
ich habe jetzt diesen Thread weitgehend durchstöbert, aber nicht das gefunden, was ich suche.
Tunnelklick hat hier ja offizielle Übersichtspläne und Detailpläne zum Kompromiss-Entwurf verllinkt. Gab es solche Pläne auch schon zur ursprünglichen Planung, als die Trasse auf dem Grünstreifen verlaufen sollte? Wenn ja, hat die jemand oder hat jemand die Links dorthin?
ZitatOriginal von multi Gab es solche Pläne auch schon zur ursprünglichen Planung, als die Trasse auf dem Grünstreifen verlaufen sollte? Wenn ja, hat die jemand oder hat jemand die Links dorthin?
Soweit ich weiß nicht. Über die allgemeine Absichtserklärung, dort die Straßenbahn verlegen zu wollen, ist man früher nie hinausgekommen.
Die Trasse der Stresemann-Allee war bekanntlich vor 1888 eine Eisenbahntrasse. Als Ende der 20er Jahre die Heimat-Siedlung geplant wurde, sind die Straßenfluchtlinien der Stresemann-Allee erstmals festgelegt und ihre Breite mit 34 m festgelegt worden. 1930 ist die Straßentrasse auf diejenigen 42,5 m verbreitert worden, die sie heute noch hat. Von einer konkreten Planung über die Ausstattung der Straße mit Fahrbahnen, Grünstreifen, Straßenbahn etc. habe ich noch nie gehört. Die M 46 2008 ist das konkreteste, was mir bekannt ist. Bis zur Aufweitung der EU im Zuge des Baus der S-Bahn-Station Stresemannallee hatte sie auch keinerlei Verkehrsbedeutung, weil es nur einen schmalen, vielleicht 3 m breiten, jedenfalls nur einspurigen Durchlass durch den Bahndamm gab.
Die FNP berichtet heute, dass der Bau "unmittelbar bevor" stehe. Im Text ist dann davon die Rede, dass man "noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen" kann.
ZitatOriginal von baeuchle
Die FNP berichtet heute, dass der Bau "unmittelbar bevor" stehe. Im Text ist dann davon die Rede, dass man "noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen" kann.
Ich fasse uns mal die wesentlichen Inhalte des Artikels zusammen.
1. Absatz:
- Verkehrsdezernent Majer nennt den Lückenschluss "Bestandteil eines Jahrhundertprojektes" und meint damit die Ringtram.
- Die Kosten für die 1 km lange Strecke sollen 10 Millionen Euro betragen. Der Verfasser des Artikels schreibt, dass diese Zahlen nicht nach einem "mit Superlativen behafteten Vorhaben" klingen.
2. Absatz:
- Laut Majer laufe derzeit die Erstellung der "Bau- und Finanzierungsvorlage".
- Wenn alles gut gehe, dann könnte man noch 2012 mit dem Bau beginnen und die Strecke Ende 2013 in Betrieb nehmen.
- Auf der Trasse soll dann die Linie 17 (Rebstockbad---Hbf.---Neu-Isenburg) fahren.
3. Absatz:
- Es werde eine neue Haltestelle unter der S-Bahn-Station Stresemannallee geben.
- Für die Trasse müsse der bestehende Abenteuerspielplatz verändert werden (vormals quadratischer, nun länglicher Grundriss).
4. Absatz:
- Politikergezänk darüber, wem der Ruhm für diesen Lückenschluss zusteht.
5. Absatz:
- Der Ortsbeiratsvorsteher hat nach wie vor Bedenken gegen die Neubaustrecke, dass nämlich danach die Linie 14 eingestellt werde.
6. Absatz:
- Verkehrsdezernent Majer betont, dass dies nicht geschehen werde.
- Majer möchte im Zuge des Trassenbaus auch noch die Stresemannallee sanieren und einen Radweg anlegen lassen.
- Die neue Strecke sei laut Majer "ein klares Signal dafür, dass im öffentlichen Nahverkehr in den nächsten Jahren so viel passieren wird wie in den vergangenen Jahrzehnten nicht".
Und dann habe ich noch etwas Senf zu diesem Artikel:
1. "Jahrhundertprojekt": Na, da wissen wir ja jetzt, wie lange das ganze Projekt Ringtram dauern soll.
2. Kosten: 10 Mio. € für 1 km Strecke sind recht günstig, auch wenn der Verfasser des Artikels davon keine Ahnung hat. Derzeit kann man pro km 15 bis 18 Mio. € als normal ansetzen.
3. Zeitplan: Erstmal muss die Planfeststellungsunterlage fertig werden. Dann muss das PFV durchgeführt werden und die Genehmigungsbehörde entscheiden. Wenn alle schnell arbeiten und das Projekt mit oberster Priorität behandeln und keine Probleme auftauchen, dann ist das noch in diesem Jahr möglich. Es ist aber vollkommen unrealistisch! Ich prognostiziere einen Baubeginn frühestens im Laufe des Jahres 2013 und eine Streckeneröffnung frühestens zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015. Und noch dann ist es gut gelaufen. Das kann auch schnell 2017 werden. (Bin mal gespannt, wann ich mich auf dieses Posting wieder berufen werde.)
4. Abenteuerspielplatz: Der ist bisher aber alles andere als quadratisch.
5. Der angekündigte Auftakt zu ÖPNV-Neubauten "wie in den letzten Jahrzehnten nicht":
In den letzten 2 Jahrzehnten wurden im Frankfurter ÖPNV folgenden Projekte verwirklicht:
*** 1990er Jahre ***
- Verlängerung S-Bahn Konstablerwache---Südbahnhof
- Verlängerungen S-Bahn nach Offenbach, Hanau, Ober-Roden, Dietzenbach, Darmstadt
- Verlängerung U7 Zoo---Enkheim
*** 2000er Jahre ***
- Verlängerung U4 Hbf---Messe---BW
- Verlängerung U6 Zoo---Ostbahnhof
- Neubaustrecke Linie 17 Varrentrappstraße---Rebstockbad
- Verlängerung U4 Seckbacher-Landstr.---Schäfflestraße---Enkheim
- Neubaustrecke Linie 18 Nordend---Preungesheim
Das alles soll von einem einzigen Ringtram-Projekt übertroffen werden? Meiner Meinung nach typisches Aufschneidergehabe eines Politikers. Und überhaupt: Außer diesem auch ohne die restliche Ringtram sinnvollen Projekt Lückenschluss Stresemannallee ist die Ringtram über Absichtserklärungen noch nicht hinaus gekommen. Und da warten Konfliktstellen auf uns, die mindestens genauso problematisch sein werden, nämlich garantiert in der Ginnheimer Straße und nicht unwahrscheinlich auch im Marbachweg.
Majer hat doch nicht gesagt, dass die Ringtram allein alles in den Schatten stellen soll? Da können gern noch andere Projekte kommen, die ja auch in Planung sind.
Die S-Bahn in den Rodgau kam übrigens erst in den 2000er-Jahren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von multi
*** 1990er Jahre ***
- Verlängerung S-Bahn Konstablerwache---Südbahnhof
- Verlängerungen S-Bahn nach Offenbach, Hanau, Ober-Roden, Dietzenbach, Darmstadt
- Verlängerung U7 Zoo---Enkheim
*** 2000er Jahre ***
- Verlängerung U4 Hbf---Messe---BW
- Verlängerung U6 Zoo---Ostbahnhof
- Neubaustrecke Linie 17 Varrentrappstraße---Rebstockbad
- Verlängerung U4 Seckbacher-Landstr.---Schäfflestraße---Enkheim
- Neubaustrecke Linie 18 Nordend---Preungesheim
Zu Dietzenbach und Ober-Roden hat ja Jörg L schon was gesagt, aber die 18 wurde erst in den 2010ern eröffnet. (Wie auch der Riedberg). Man kann aber gerne noch den Mühlberg als eigenständige Verlängerung aufführen, bei den 1990ern.
Meiner Meinung nach typisches Meckergehabe eines Forummitgliedes.
(Aber nein, ich will jetzt nicht unbedingt HIER diskutieren, wie man was zählt, ging mir nur um den Faktencheck).
Na, dann halt noch sowas:
ZitatOriginal von Jörg L
Die S-Bahn in den Rodgau kam übrigens erst in den 2000er-Jahren.
Stimmt. Ferner gehört die U6-Verlängerung zum Ostbahnhof noch in die 90er (war Mai 99). Und die Verbindungsstrecke Konstablerwache fehlt komplett in multis Liste, ohne die müsste die 18 jetzt auch in der Großen Friedberger enden wie die 12 damals, was bei 12 Zügen stündlich dann doch etwas "drängelich" geworden wäre.
Aber um ein verwirklichtes Projekt mehr oder weniger oder darum, ob es früher oder später kam, geht es gar nicht. Ich finde die Aussagen von Herrn Majer bezgl. des "Jahrhundertprojekts" auch eher etwas, ähm, sagen wir mal, da hat sich jemand schon recht weit aus dem Fenster gelehnt. Was war denn dagegen der Bau der U-Bahn in den 60ern und 70ern? Etwa ein Jahrtausendprojekt?
Solche Aussagen von Politikern erinnern mich doch immer sehr an die Vermessenheit (oder war es eher "Verblendetsein", oder etwa ein ähnliches "sein", das auch mit Verbl... anfängt ? ) von Herrn Honecker, als er damals seine Hände dafür ins Feuer legen wollte, die DDR würde auch in 100 Jahren noch existieren! Und nur wenig später kamen die "Fanta4" und klagten "Nu' is sie weck! Einfach weg!"
ZitatOriginal von Charly
Was war denn dagegen der Bau der U-Bahn in den 60ern und 70ern? Etwa ein Jahrtausendprojekt?
Das war das Projekt der vergangenen Jahrhunderts. Oder war, nein ist es eher ein Hundertjahr-Projekt?
ZitatOriginal von Jörg L
Majer hat doch nicht gesagt, dass die Ringtram allein alles in den Schatten stellen soll? Da können gern noch andere Projekte kommen, die ja auch in Planung sind.
Die S-Bahn in den Rodgau kam übrigens erst in den 2000er-Jahren.
Ach ja, das kommt davon, wenn man nicht alles ganz genau und einzeln aufschreibt. Hätte ich alle Strecken sepatat aufgeführt und mit Jaheszahlen versehen, wären mir die Zuordnungsfehler wohl aufgefallen ...
Zum Verkehrsdezernenten und "alles in den Schatten":
Doch, genau diesen Eindruck vermittelt Majers Statement. Der Lückenschluss in der Stresemannalle sei ein "Signal" dafür, dass in Zukunft mehr passiere als in den vergangenen Jahrzehnten.
Die Strecke kann aber kein Signal für irgendwelche Projekte sein, die mit dieser Strecke in keinem Sachzusammenhang stehen. Und im Sachzusammenhang mit der Strecke Stresemannallee steht nur das Ringtram-Projekt. Nur dafür könnte die Strecke Stresemannallee ein Signal sein. Und das ist nach meinem Empfinden ein eher schwaches Signal.
BTW: Hältst Du das, was an anderen Projekten geplant ist, für so viel mehr als das, was in den letzten 20 Jahren gebaut wurde?
Und noch eine Selbstkorrektur: Bei der Ringtram gibt es nicht nur Absichtserklärungen, sondern es sind wohl derzeit Variantenprüfungen für weitere Teilstrecken im Gange.
Falls die RTW kommt, die U6 verlängert wird, die Ginnheimer Kurve ebenso gebaut wird wie beide Verlängerungen der U5 - dann noch Ringtram und U4 nach Seckbach? Ja, wenn das alles kommt, wäre es für mich mehr noch als was in den letzten 20 Jahren passiert ist, selbst ohne die ebenfalls noch denkbare nordmainische S-Bahn.
Aber wer weiß, was kommt.
Übrigens: In Multis Liste fehlt auch noch die Riedberg-Bahn.
Duck und wech!
Aus sicherer Deckung :D: Aber ein hoher Stellenwert sollte der Ringtram doch beigemessen werden:
Einmal der Paradigmen-Wechsel, mehr oder weniger eine komplette neue Straßenbahn-Strecke zu bauen bzw. zusammenzustellen - nachdem wir noch vor rund 30 Jahren gegen Pläne zur kompletten Abschaffung der Tram (Ersatz durch Stadtbahn mit schienenfreier Innenstadt, der Rest wech) kämpfen mussten.
Dann eine volle Tangente bzw. (Halb-) Ringstrecke, während alle bisher gebauten Strecken Radialen waren. Vergleichbar der RTW in der Region - deren Realisierung derzeit auch noch nicht so ganz deutlich erscheint.
Und drittens Bau bzw. Reaktivierung früher Tram-Strecken in engen Straßenräumen (z.B. Marbachweg), was eindeutig zu Lasten des bisher heiligen Autoverkehrs gehen dürfte.
Super! Hatte schon befürchtet, dass es auch an dieser Stelle Probleme gibt.
Allerdings sollte sich die Politik nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Vor etwa 10 Jahren gabe es einen Paradigmen Wechsel: Weg von der U-Bahn, hin zu Straßenbahn.
Argument:
Statt 1 km U-Bahn 10 km Straßenbahn bauen. Es wurde immer vorgerechnet, was man für eine 2-3 km lange U-Bahnstrecke alles tolles machen kann.
Jetzt baut man nach einen langer Diskussion 1 km Straßenbahn. Nach obiger Logik also eine nachgelagerte Wendeanlage bei einer U-Bahn (sind mehr als 100 m)
Nicht übersehen darf man, dass in den letzten Jahren sich einiges in Neubaugebieten getan hat, aber eben in Neubaugebieten. Im Bestand wurde wenig verbessert, aber immerhin vernünftig auf dem Stand der Zeit gehalten (Aufzugnachrüstungen, Bahnsteige etc.)
Also, warten wir weiter auf dem großen Wurf bei dem die Politik wirklich unter Beweis stellen kann, dass sie es mit dem ÖPNV ernst meint....
...sei es ein 1,6 km lange U-Bahnstrecke oder eine 16 km lange Straßenbahnstrecke, ich bin für alles offen.
…und der Ortsbeirat ist immernoch nicht überzeugt, berichtet die FNP. In dem Artikel werden die Positionen der einzelnen Parteien im OBR 5 dargestellt:
* [CDU] ist gegen den […] Lückenschluss
* Die Grünen Ortsbeiräte […] bleiben Tram-Verfechter
* Die SPD […] fordert […], das […] Projekt auf Eis zu legen
* Der Freie Wähler mag's auch nicht.
Vielleicht meinte der Herr Stadtrad mit seiner "Jahrhundertprojekt"-Aussage nicht so sehr das bauen, sondern mehr die Bretter, die man bohren muss(te). Die SPD hat eine neue Ausrede für ihre Ablehnung gefunden und will das Geld lieber in Lärmschutz stecken (erinnert mich sehr stark an die Argumentation der FDP bezüglich der Main-Weser-Bahn).
Immerhin ist die Stadt-CDU voll und ganz hinter dem Projekt: 'Auch CDU-Fraktionschef Heuser sieht keinen Grund für die erneut aufkeimende Kritik: "Wir haben schon fast das Baurecht für diese Strecke. Ich denke, dass die Bewohner südlich der S-Bahn-Station eine Situation vor ihrer Haustür vorfinden werden, die deutlich besser ist als die derzeitige", betont Heuser'.
Ich glaube, ich muss mal meinen Freund den Juso aus Sachsenhausen fragen, was er von der SPD-Position hält…
Man muss den OBR auch nicht überzeugen; vgl. § 82 Abs. 3 HGO:
"...
(3) Der Ortsbeirat ist zu allen wichtigen Angelegenheiten, die den Ortsbezirk betreffen, zu hören, insbesondere zum Entwurf des Haushaltsplans. Er hat ein Vorschlagsrecht in allen Angelegenheiten, die den Ortsbezirk angehen. Er hat zu denjenigen Fragen Stellung zu nehmen, die ihm von der Gemeindevertretung oder vom Gemeindevorstand vorgelegt werden.
..."
Es reicht völlig, dass der OBR seine Meinung geäußert hat, aber der Sachsenhäuser Tellerrand ist zum Glück nicht das Mass der Dinge.
ZitatOriginal von baeuchle
Ich glaube, ich muss mal meinen Freund den Juso aus Sachsenhausen fragen, was er von der SPD-Position hält…
...mhm....ich habe sehrwohl eine Meinung zu den Aussagen der SPD, obgleich ich, wenn auch dort wohnhaft, dort (noch) nicht politisch aktiv bin. Hier einseitig meine Meinung kundzutun würde trotz allen Bekundungen zur Unabhängigkeit meiner persönlichen Meinung von der des Ortsbeirates dennoch als "SPD-Aussage" gewertet und damit wieder mal eine Meinungsdifferenz öffentlich ausgetragen, was im Allgemeinen nicht unbedingt zur Konsensfindung beiträgt...
Eine Spitze lasse ich mir aber nicht nehmen
ZitatUnd auch das Ortsbeiratsmitglied der Freien Wähler im Ortsbeirat 5, Kai-Sören Kehrmann, spricht sich gegen die Pläne der Schwarz-Grünen Römerkoalition aus, die geplante Straßenbahntrasse "durch diesen engen Teil der Stresemanallee zu führen." [Anm. d. Zitierenden: das Anführungszeichen am Ende fehlt im Text, hoffe, es stimmt da?]
Als logische Folge davon bin ich dafür, die Straßenbahn nur durch den breiten Teil der Stresemannallee zu führen! Dort gibt es jeweils Wendeanlagen und die Wegdifferenz wird zu Fuß oder, je nach Länge der "Engstelle", mit einem Shuttlebus zurückgelegt. Dieser muss aus Lärmschutzgründen natürlich als O-Bus ausgeführt werden
Ansonsten liest sich der Artikel sehr reisserisch. Etwas nach dem Motto: juhuu, da ist doch noch jemand gegen die Straßenbahn und hey, schaut mal, die haben alle eine unterschiedliche Meinung!
P.S.: Können wir irgendwann in einem Thread diskutieren, der nicht heißt "...bedroht Abenteuerspielplatz"? Irgendwie bekomm ich jedes Mal beim Lesen Ausschlag...
P.P.S.: Und wenn ich irgendwann nochmal "in Zeiten leerer Kassen" höre, dann argumentiere ich dagegen mit "wir können doch nicht, es könnte ja regnen"....
ZitatOriginal von FipsSchneider
P.S.: Können wir irgendwann in einem Thread diskutieren, der nicht heißt "...bedroht Abenteuerspielplatz"? Irgendwie bekomm ich jedes Mal beim Lesen Ausschlag...
Noch ein bißchen Geduld. Spätestens, wenn in ein paar Tagen oder Wochen im Rahmen des PFV die Pläne offen liegen, kannst du ja einen Bau-thread starten.
ZitatOriginal von tunnelklick
Noch ein bißchen Geduld. Spätestens, wenn in ein paar Tagen oder Wochen im Rahmen des PFV die Pläne offen liegen, kannst du ja einen Bau-thread starten.
Ich glaube den Bauthread öffnen wir erst, wenn die Bagger da sind.
Zitatdurch diesen engen Teil der Stresemanallee zu führen
Das finde ich immer noch das Beste. Wenn keine Sachliche Argumente zu finden sind, dann so etwas.
Die einzige wirkliche Engstelle die kenne, war der tunnelartige Strassendurchlass vor dem S-Bahn ausbau.
Wahrscheinlich werden demnächst noch in einer Nacht und Nebelaktion Hamster oder Molche auf der Wiese ausgewildert.
Gibt es eigentlich noch die Dampflok auf dem Spielpatz? Vermutlich nicht.