Na det rockt ja! (Hätteste was mal gesagt....ich bin ein dankbarer Abnehmer für New Yorker Liniennetzpläne
)
Nächstes Mal... bekommt man dort in jeglicher Form vom T-Shirt bis zum Hundemantel. 
Neu heißt noch lange nicht besser. Da wird eine alte Wendeschleife wieder in Betrieb gesetzt, weil die neue Müll ist. Warum ist die neue Station überflutet und die alte nicht? Da hat sich einer offenbar mit den Anforderungen nicht ausgekannt. Diese U-Bahn hat schon was. Sie ist ist ja zum Teil 4 Gleisig in Manhattan und je nachdem wo die Bahnsteige sind, halten alle Wagen oder nur die "normalen" Züge. Die Express-Linien fahren dann an den entsprechenden Stationen durch (Weil kein Bahnsteig vorhanden ist).
Ein Grund dürfte gewesen sein, dass die neue Station ein Etage tiefer liegt und dadurch auch viel Wasser von den Anlagen darüber aufgenommen hat. Wie darkside richtig geschrieben hat, wurden auch andere Teile des Netzes beschädigt. Dennoch ist die Frage berechtigt, ob man die neue Station nicht besser hätte absichern können. Die Reparatur kostet wohl 600 Mio. $, was teurer wäre als der ursprüngliche Neubau?!? Die Expresslinien sind eine tolle Sache, beschleunigt die Reise in dem großen Netz erheblich.
Danke für das Video!
Interessant dabei sind die Ketten, die verhindern sollen, dass jemand durchs Fenster einsteigt 


und dass die Plattformen erst eine Weile nach Abfahrt des Zuges zurückgehen, als ob der Zug den Impuls für die Rücknahme gibt, ähnlich dem Effekt der halbautomatischen Zwischentür in einem der modernisierten n-Wagen.
Wenn hier mal eine Plattform nicht funktioniert, wird dann der ganze Bahnsteig gesperrt?
Beim 430er mit klemmenden Schiebetritten kann man den immerhin noch abschleppen und die Strecke wieder frei machen 
Sehr kurios das Ganze mit den Ketten. Ich muss wohl noch intensiver in Rechtsanwalt-Denke abtauchen, um das zu verstehen (Wer hilft mir dabei?
) Wenn nämlich verhindert werden soll, dass jemand zwischen Zug und Bahnsteigkante rutscht, fehlen ja noch Schranken an den Plattformen. 
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Gerne! Die Spalte ist schon recht heftig, vermutlich will man verhindern, dass einsteigende Fahrgäste aussteigenden zur Seite ausweichen und ins Loch fallen. Bei den Schadensersatzhöhen in den USA vielleicht keine schlechte Idee.
Wie zuverlässig die ganze Anlage ist und was im Störfall passiert, weiß ich nicht, aber sicherlich kann man die Plattformen im Störfall auch manuell zurückfahren. Wenn ein Zug dort feststeckt müsste man an der Rector St. wenden können. Auf die innere Schleife kommt man anscheinend nicht, wenn ich die Gleispläne richtig deute, das geht wohl nur für die Linien 4 und 5 von der Station Bowling Green aus. http://www.nycsubway.org/perl/…ap/pm_lower_manhattan.png
Das ist wirklich interessant. Offenbar führt das kurze Anfahren des Zuges dazu, dass sich die Teile wieder einziehen. Erst wenn die alle komplett eingezogen sind ist das Profil wieder frei. Aber woran erkennt der Wagenführer, dass er nun endgültig ausfahren darf? Genau so interessant ist aber bestimmt auch, was genau den Impuls zum Ausfahren der Plattformen gibt.
Es gibt ein Schild für den Fahrer auf dem steht "SLOW UNTIL GAPFILLER SIGNAL CLEARS", also signalgeregelt. Der Mechanismus zum Einfahren löst wohl aus, wenn die Ecken des Zuges bei langsamer Fahrt dagegen drücken. Scheint technisch alles sehr "oldschool" zu sein. Wie genau das Ausfahren ausgelöst wird, konnte ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen, aber irgendwo im Internet wird es stehen.
Zitat
Kann man dort einfach so Aufnahmen machen? Oder ist das mit bürokratischem Aufwand verbunden?
Ich habe nur dort gefilmt und an einigen anderen Station ein paar Fotos gemacht. Eine Genehmigung hatte ich nicht, da die MTA Aufnahmen ohne Stativ, Licht und sonstiges Zubehör generell zulässt, irgendwo auf der Homepage findet sich was dazu. Scheint auch so akzeptiert zu werden, denn es sind dauernd Sicherheitsleute an mit vorbei gelaufen, die gesehen haben, dass ich filme.