Beiträge von kato

    Muß mich (leicht) berichtigen:


    Bin heute in Dornberg in die S7 eingestiegen (Gleis 4). Ein gewisser Höhenunterschied besteht - allerdings sind das niemals nicht 20cm. Allerhöchstens 10, eher 5.


    Ich tippe daher mal auf 87cm oder 90cm Bahnsteig oder etwas in der Gegend (von der Normung her vermutlich am ehesten 90)?


    Müßte doch irgendjemand auch genauer wissen? ?(

    Wäre mir neu, daß man da eine 20cm hohe Schwelle beim Betreten der S-Bahn bewältigen muß.


    Sind beides Hochflurfahrzeuge, die ET420 haben 103cm, die ET423 99,5cm Fußbodenhöhe. Standard-S-Bahnsteighöhe beim RMV sind 96cm, deswegen ja auch z.B. in Langen die Probleme mit den Türen von Dostos (im Steuerwagen).


    Ich habs jetzt nicht ganz im Kopf, aber so ausm Gedächtnis raus wird der Mischbetrieb (Halte RE Walldorf/Mörfelden) nicht mit Dostos betrieben. Dornberg werden in Richtung Süden verschiedene Bahnsteige benutzt. Niederrad ist definitiv 96cm.

    Zitat

    Original von GoaSkin
    Ich hatte auch einmal gelesen, daß die ET424 in Hannover durch Neigeböden in den Türbereichen in der Lage sind, Halte mit unterschiedlichen Bahnsteighöhen zu bedienen. Vielleicht wäre das auch eine Lösung.


    Du meinst vermutlich die sogenannten "Variotrittstufen". Die sind aber in Hannover in den 425 (425.15), nicht in den 424. "Neigeböden" sind das nicht wirklich. Da wird einfach ab einem gewissen Bahnhof ein Stück Boden an den Türen abgesenkt, wodurch eine Trittstufe ähnlich den 425.4 entsteht.


    Effektiv könnte so was auf vier mögliche Lösungen hinauslaufen, die mir da einfallen:
    [list=1]
    [*]S7 verkürzen bis Dornberg, alle Halte südlich Dornberg auf 76cm absägen/aufschottern. Unpraktisch, aber vermutlich am billigsten.
    [*]Höhenverschiedene Bahnsteige an allen Halten zwischen Dornberg und Goddelau, Parallelführung S-Bahn Rhein-Neckar (SRN) und S7:
    Dornberg: kein Problem (Gleis 5 für SRN aufschottern, Gleis 2/4 für S7 behalten)
    Dornheim: kleinerer Umbau (nicht "benutzte" alte Bahnsteige aufbocken, da gibts bei der SRN ja Erfahrung)
    Wolfskehlen: größerer Umbau (komplett neue Bahnsteige daneben bauen)
    Goddelau: unproblematisch nach Bau SFS (ICE-Durchfahrtgleise müßten für Dosto schon 76cm sein).
    [*]S7 auf ET425.2 (entsprechend SRN) umstellen, alle Halte der S7 auf 76cm umbauen, S7 permanent zwangsweise HBf oben enden lassen. Könnte durchaus die teuerste Variante sein.
    [*]Einige ET423 mit "Variotrittstufen" (s.o.) umbauen und als Exoten primär auf der S7 einsetzen, sonst wie 1.
    [/list=1]

    Zitat

    Original von Ost-West-Express
    3 Tage Polizei-Haft dürften so manches Gemüt erst einmal abkühlen !


    Ehrlich gesagt - glaube ich kaum. Schon mal drin gewesen?


    Zu viel Austausch, zu viel Kommen und Gehen - in einer Polizeizelle sitzt man kaum alleine (dafür hats auch praktisch nirgends genug Platz/Zellen). Daraus folgt allerdings auch ein Nachteil, der auch im Justizvollzug, gerade bei Jugendlichen, ein Problem ist - die Täter bekommen (dann richtigen) Kontakt zu Leuten von ganz anderem Kaliber. Die Rückfallquote senkt sich durch so was nicht, die erhöht sich.

    Zitat

    Original von Michael
    Wenn die Täter der Polizei bereits bekannt waren kann ich als normal denkender nicht nachvollziehen weshalb dieses Pack wieder auf freien Fuß gesetzt wurde!!!


    Ohne Haftbefehl - immer.


    Bei Jugendlichen ist es schon eher unwahrscheinlich, daß sie sich einer weiteren Strafverfolgung entziehen. Und ansonsten hätte man ihnen höchstens mit einer "Wiederholungsgefahr" bzgl §224 StGB (Gefährliche Körperverletzung) kommen können. Dafür bedarf es aber schon eines großen Interpretationsspielraums bzgl §224 StGB in diesem Fall (ließe sich aber durch die "gemeinschaftliche Tat" durchaus konstruieren).


    §112 StPO ist dann aber ziemlich eindeutig - "[wenn] bestimmte Tatsachen die Gefahr begründen, daß er vor rechtskräftiger Aburteilung weitere erhebliche Straftaten gleicher Art begehen [werde]", und mindestens ein Jahr Freiheitsstrafe bereits zu erwarten sind - sonst ist nix mit Haftbefehl.


    Ist auch ganz gut, daß so was hier eindeutig geregelt ist.

    Zitat

    Original von ST4
    Heutzutage sind selbst 5min schon zu viel!


    Dazu muss man sagen: Ist Gewöhnungssache.


    Mich hat damals vor 5 Jahren, als ich anfing in Darmstadt rumzufahren, der 15-Minuten-Grund-Takt irgendwie schon massiv gestört. Der "krumme" 7,5-Minuten-Takt auf einigen Linien dann um so mehr.


    Liegt aber daran, daß ich aus Heidelberg andere "Basistakte" gewöhnt bin. 20 Minuten Grund-Takt auf Stadtbuslinien, 10 Minuten Grund-Takt auf Straßenbahnlinien, jeweils tagsüber. Drunter durch Überlagerung (auf allen Hauptachsen), drüber nur in der NVZ. Vorteil ist natürlich, daß man sich für die HVZ nur "eine Zahl" merken muß, die Umstellung machts da wohl.


    Mittlerweile - alles relativ. Solang man nicht (wie in Jugenheim) tagsüber auch mal 30 Minuten auf ne Bahn wartet, ist das im Darmstädter Netz durchaus "tragbar" mit dem 15-Minuten-Takt. Und klappt ja durchaus hervorragend, vor allem da außer der Linie 3 und der 8 hinter Frankenstein keinen Ast gibt, der nicht auf 7,5 Min verdichtet wird.


    Ich würd da eher noch von Überangebot sprechen... aber vielleicht bin ich aus der falschen Generation ;)


    ---


    Zu den Regionalbuslinien in Darmstadt:


    Man muss sich nur mal den Fahrplankasten an der Bushaltestelle Schloß Richtung Osten anschauen. Ich hab letzte Woche mal nachgezählt, und da hingen sage und schreibe 25 (!) DIN-A4-Blätter mit Fahrplänen drauf. Vorderseite Kasten, Rückseite Kasten, rechts und links daneben, inklusive noch ein paar Blättern Silvesterplänen.
    Dann kommt hinzu, daß man bei dem ganzen nicht wirklich unbedingt so gut erblickt, was wohin fährt - viele Linien aber sehr ähnliche Verlaufswege haben (z.B. über Roßdorf) und dann irgendwo in ein, zwei Käffer abzweigen, das wars.
    Eine Bündelung - in Kombination mit Citybussen gerade in den Dörfern, die auch Bahnanschluß haben (wie Ober-Ramstadt, Reinheim oder Dieburg) - erscheint da irgendwie durchaus sinnvoll. Zumindest mehr als z.B. Linien, die von Vororten von Dörfern zu deren Bahnhof fahren, um dann über zwei weitere Dörfer (die natürlich auch anderweitig angeschlossen sind) an einem Bahnhof derselben Bahnlinie anzukommen um dann noch Darmstadt zu durchqueren. Mindestens 60% der Dadina-Regional-Linien scheinen einen Laufweg einer solchen oder ähnlichen Form zu nehmen.
    Ich stehe da auf dem Standpunkt "wenn schon, denn schon". Eine Regionalbuslinie, die ein Dorf an Darmstadt anbindet, sollte dieses Dorf - oder einen Knotenpunkt dort - direkt an Darmstadt anbinden. Ab Ortsausgang auf die Bundesstraße, und unterwegs höchstens noch ein, zweimal stoppen. Das Konzept klappt anderswo hervorragend.

    Zitat

    Original von Mirco_B
    Man sollte aber dazu sagen, dass wir hier dann wohl vom vollen EBO-Bereich der RHB und OEG sprechen, und die Strecken hier konsequent auch einen "Parallelverkehr" tragen können (auch Signaltechnisch)
    und bei einem 30'-Takt (OEG) sowie 60' (RHB) sind wohl auch längere Falschfahrten möglich


    Ermm, Sonntags nachmittags wird die OEG-Strecke bis Edingen im 15-Minuten-Takt gefahren. Der Express wird dabei in Richtung Heidelberg genauso "eingefügt" wie die 6 in Darmstadt: 3 Minuten vor der nächsten SL5 am Paradeplatz los, 10 Minuten vorher in Edingen durch, in Heidelberg wird dann nur noch eine Minute gespart (weil nur Bedarfshalte ausgelassen werden, und die SL5 bis HD HBf eh auf Geschwindigkeitslimit fährt). In der Gegenrichtung ist genau die eine Überholung in Seckenheim notwendig, überholt wird der "Kurzläufer" ab Edingen.
    Auf der RHB-Strecke gibt es wegen des 60-Minuten-Takts sonntags keine Probleme. Auch die Begegnungen wurden wohl so gelegt, daß der eingleisige Bereich in Ellerstadt vom Express immer vorher passiert wurde.


    Falschfahrten werden nicht gemacht. In Seckenheim - in der Ortsdurchfahrt in Straßenlage - schon mal gar nicht ;)


    Die einzigen regulären Falschfahrten im OEG-Netz finden in Edingen bei den dort endenden oder einrückenden Bahnen statt, die dabei rund 100m Falschfahrt zum Wechseln auf Gleis 3 machen müssen (bzw. aus Richtung HD von Gleis 2 die 100m vor fahren, dort wenden und über Gleis 3 einrücken). Was sich vermutlich spätestens nach der irgendwann fälligen Sanierung des Bahnhofs dann auch erledigt hat.


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    Ok, zum Luisenplatz: Ich wüßte wirklich nicht, wo man da noch Gleise legen will. Die "Einfahrten" aus Richtung Rheinstraße und Mathildenplatz erlauben praktisch keine frühere "Verzweigung", und vor allem aus Richtung Mathildenplatz (Halt 4/5/6/7/8) auch keine engeren Kurvenradii für ein eventuelles drittes/viertes Gleis.

    Zitat

    Original von K-Wagen
    Expresszüge sind eine feine Sache, machen aber m.E. nur bei viergleisigen Strecken Sinn.


    Oder eben, wenn passende Infrastruktur zum Überholen da ist.


    Gibts durchaus auch in Schmalspur. Ab nächstem Mai wird es einen Expresszug sonntags von Heidelberg nach Bad Dürkheim geben, mit Überholungen von Planzügen. Die Überholungen finden dabei im dreigleisigen Bahnhof Seckenheim. Und zwar so eng gestaltet, daß beide Züge planmäßig auch in der nächsten Haltestelle 500m weiter noch zur selben Minute abfahren.

    Oder auch bis Leimen. Oder gleich noch mal 40 km drauf setzen und quer rüber nach Bad Dürkheim.


    Letzteres ab Mai '08 Sonntags von HD auch als Expresszug. Dann sehen die Darmstädter auch mal, wie man mit nem Express richtig am Planzug vornedran vorbeikommt.

    Zitat

    Original von Christian S.
    Es war ein MB O 405 N1 mit dem Kennzeichen HP-W 235 in einer weiß/hellblauen Lackierung. Aber ex HSB Heidelberg glaube ich nicht. Am Heck war noch eine vierstellige Betriebsnummer angebracht, die eigentlich nicht zur HSB passt.


    Och, kann durchaus trotz vierstelliger Betriebsnummer ex-HSB sein. Die alten O405N1 wurden ja massenweise abgegeben, vor allem in Mannheim, aber teilweise auch noch in Heidelberg fahren einige für vbus rum (vor allem ex-HSB aber auch ex-MVG etc), und zwar die meisten auch mit geänderten Betriebsnummern (meistens iirc grad die erste Stelle bei den ex-HSB-Bussen geändert).


    Die alte HSB-Lackierung ist die von dem blauen O405N1 in z.B. diesem Bild (zum Farbvergleich).

    Zitat

    Original von BOWLXAM
    hier könnt ihr eure Bilder und Erfahrungen, bezüglich des Fahrplan wechsels, den Anderen berichten, die ihr in den nächsten Tagen sammeln werdet.


    Ist zwar nur ab Frankfurt, aber mir gleich negativ aufgefallen...


    Zum Fahrplanwechsel wurde von der DB der 60-Minuten-Takt ab Frankfurt nach Heidelberg aufgegeben - abends zumindest.


    Und zwar indem man die RB 15491 ab Frankfurt 20:06 nur noch bis Weinheim fahren läßt - und dafür den RE 4075 ab Frankfurt 20:29 (früher bis Weinheim) jetzt nach Heidelberg weiterfahren läßt.
    Dieser RE hat auch einen anderen Umlauf gekriegt - früher war das eine Garnitur aus Unterfranken, jetzt irgendwas anderes.


    Nebeneffekte:
    1. Keine Bedienung von Frankfurt nach Lützelsachen, Großsachsen-Heddesheim und Heidelberg-Wieblingen zur Stunde 21 mehr, da dort nur RB-Halt.
    2. Umsteigen in Weinheim nötig, wenn man seine Zeiten auf die 20:06-RB abgestimmt hat (waren am Montag etwa 70 Leute).


    Die Frage ist nur welche Vergabestelle das verbockt hat ;)


    Dafür habe ich irgendwie den - vollkommen subjektiven, wahrscheinlich unrealistischen - Eindruck daß in Frankfurt die Straßenbahnen diese Woche pünktlicher fahren als früher. Oder die DFI spinnen einfach seltener.

    Zitat

    Original von Joi-KnopfWäre ich einfach bei der Rückfahrt nach Mannheim in Weinheim ausgestiegen, wäre ich viel früher zu Hause gewesen.


    - "Kurz vor Heppenheim" gleich nach Meldung "PU" raus (am besten Laudenbach, wenn ihr da zufällig grad gestanden seid)


    Von Laudenbach Bf aus:
    - 10 Minuten nach Laudenbach Friedhof laufen
    - Ruftaxi 6938 nach Heppenheim Bf
    Alternativ von Hemsbach Bf:
    - 10 Minuten nach "Görlitzer Str" laufen
    - Ruftaxi 6932 nach Laudenbach Friedhof
    - Ruftaxi 6938 nach Heppenheim Bf


    Von Heppenheim aus:
    - Bus 669 nach Jugenheim nehmen (alle halbe Stunde)
    - Von da mit der Straßenbahn nach Darmstadt rein.


    So kommt man immer noch ziemlich genau zur selben Zeit (21:45 DA-Innenstadt) an, wenn das halbwegs klappt zumindest.


    Ok, muß man nicht ganz ernst nehmen.


    Ich hab beim letzten PU Heppenheim gemütlich ne Runde Hemsbach - Mannheim - Bürstadt - Bensheim gedreht, um mich dort dann in die nächste RB auf der mittlerweile freigegebenen Strecke zu quetschen - zusammen mit den ca 200 Leuten, die von meinem Original-Zug genau dann (nach fast 2 Stunden) per "schnell" organisiertem SEV von Hemsbach aus in Bensheim ankamen.

    Zitat

    Original von Steppi
    Weißt du, ob dafür Geld geflossen ist? Und am Ende noch wie viel?


    Ich glaubs weniger.


    Walldorf verdient massig an beiden Firmen - 2007 warens 100 Millionen Euro Gewerbesteuern, primär (95%?) eben von SAP und HDM. Dürfte sonst nur eine Handvoll Kommunen in Deutschland mit ausgeglichenem Haushalt und positivem Darlehen-/Kreditverhältnis geben.


    Das Industriegebiet, in dem beide Firmen angesiedelt sind, ist größer als die Stadt selbst.
    Bei der zuletzt umbenannten Haltestelle "Lincoln" - früher "Albert-Einstein-Straße" - machts durchaus auch Sinn, die Albert-Einstein-Straße geht nämlich nur halb um deren Gelände rum, ohne andere Anlieger wirklich. Bei der Haltestelle "HDM/Phillipp-Reis-Str." eher weniger - die liegt nämlich am LKW-Tor von HDM, durch das man als Angestellter gar nicht rein kommt, und dient eher der Anbindung für einige "kleine" Zulieferfirmen in der Straße.


    Bei Ikea liegts vermutlich daran, daß die - wie ja auch in anderen Städten - der erste und für lange Zeit einzige Betrieb in ihrem Gewerbegebiet waren. Und eines der Hauptziele für Fahrgäste aus anderen Städten, wenn sie nicht in Walldorf arbeiten. Der Haltestellenname existiert dementsprechend auch schon 20-25 Jahre.


    ---


    Bzgl der Originaldiskussion:


    Frankfurt "Willy-Brand-Platz / Europäische Zentralbank / Städtische Bühnen". Zumindest letzteres als Namens-Teil empfinde ich schon eher als mit-Werbung-zutexten.

    In Walldorf bei Heidelberg (VRN) gibt es im Industriegebiet Süd insgesamt 9 Bushaltestellen.


    5 mit SAP im Namen, 3 mit HDM (Heidelberger Druckmaschinen), und die neunte für die Lincoln GmbH.
    Alle sukzessive nacheinander umbenannt über die letzten 5 Jahre, die letzten beiden zum Winterfahrplan 07/08.


    Dafür fiel mit der S-Bahn vor 4 Jahren der HP "HDM Werkbahnsteig" weg :rolleyes:


    Ansonsten gibts in derselben Kleinstadt noch unter anderem die Haltestellen "Ikea", "Integra" und "SBK-Markt". Ikea als Endhaltestelle, d.h. dadurch massenweise auf Linienschildern vertreten.

    Warum fahren jetzt in Darmstadt ST14 auf Linie 8 mit Ziel "Alsbach Melibokusschule" rum?


    Würde die Strecke zum nächsten Fahrplanwechsel eröffnet - dann "verfrüht, aber in Ordnung". Kein Thema. Die Fahrscheinautomaten, die zum 9.12. drin sein sollen, sind ja teilweise auch schon eingebaut. Nur ist da ja nun mal keine Strecke vom Beuneweg da hinter. Und vor nächstem Sommer wird da auch auf keinen Fall was gebaut.


    Da kommen dann glatt auch Leute zum Fahrer und fragen "aber sie fahren jetzt schon über Seeheim, oder?".


    Also... warum jetzt schon "Melibokusschule" auf den Zielbändern?


    Zitat

    Original von Tino
    und wieso schafft es die S-Bahn Berlin, die BVG bzw. der VBB dann KOSTENLOS?


    Das wird doch eh wieder auf die Fahrpreise umgelegt.


    "Hier unten" im VRN gibts Fahrplanbücher in Schriftform. 7 Teilbände, jeweils regional (z.B. "Mannheim/Ludwigshafen" oder "Alzey-Worms"). Kosten 1,50 bis 2 Euro je nach Teilband, wobei die dann jeweils so um die 150-200 Seiten haben, also im Grunde nur ne Schutzgebühr. Mit ISBN-Nummer natürlich, d.h. im Buchhandel zu kriegen, nicht nur beim VRN selbst.


    Übrigens: Macht da ruhig mal die VGF verantwortlich, nicht den RMV. Die OREG gibt auch ein RMV-Fahrplanbuch für den Odenwaldkreis raus.