Beiträge von Baertram

    Im Grunde genommen sollte man wissen, wo man sich befindet. Und ist das Ziel in einer anderen Stadt bzw. Stadtteil, so könnte das angegeben sein.

    Frankfurt hatte es ja eine Zeitlang gemacht mit z. B. Sachsenhausen Südbahnhof, was ja richtig ist (war), solange das Fahrzeug noch nicht in Sachsenhausen unterwegs ist (war).

    Zu Deinem letzten Absatz stimme ich Dir zu. In der Regel klappt es auch bei den Zielen hier bei uns (über Hauptbahnhof). Ist die betreffende Haltestelle passiert, verschwindet diese auch aus der Anzeige. Anders hingegen ist es bei unseren Schnellinien: Obwohl nach Eberstadt Kirche keine Haltestelle mehr ausgelassen wird, fahren die Straßenbahnen dennoch als Schnellinie 6 bis nach Alsbach weiter bzw. ab Rhein-/Neckarstraße als Schellinie 6 bis nach Arheilgen.

    Also ist der Pupinweg/westliches ex FTZ-Gelände wieder ein Stückchen mehr von der Innenstadt abgehängt:

    Nun muß noch Block mehr gelaufen werden, um an den ÖPNV zu gelangen. Warum legt man die SEV-Haltstelle stadteinwärts nicht auf die Brücke, wo einstmals die Linie W ihre Haltestelle hatte. Ging damals, sollte auch heute funktionieren.

    Wenn man in der Zielstadt angekommen ist, sollte man diese auch entfernen (Spätestens bei der ersten Haltestelle innerhalb Darmstadts):


    "MO1 Darmstadt HBF" -> "MO1 Hauptbahnhof"


    Oder bei der S-Bahnlinie 3 könnte ab Wixhausen auch "S3 Hauptbahnhof" stehen. Darmstadt wird doch nicht mehr verlassen. Das als Beispiel.


    Richtigerweise müßte aber auch z.B. bei Straßenbahn ab Griesheim Folgendes stehen:

    "4 DA Kranichstein Bf", ab Otto-Hesse-Straße "4 Kranichstein Bf" und ab Borsdorffstraße "4 Bahnhof"

    "9 Darmstadt Böllenfalltor" und ab Otto-Hesse-Straße "9 Böllenfalltor"

    Ebenso die Gegenrichtung:

    "9 Griesheim Platz Bar-le-Duc" (Hier würden sich zwei Zeilen anbieten) und ab Flughafenstraße "9 Platz Br-le-Duc"

    laut der Heag auf Insta kam gestern die nächste Tina

    Wie passt das?

    Nach der Ankündigung über die Ankunft des Tw 22115 kam hier durch den Kanal, das vorerst keine weiteren ST 15 kommen sollen.

    Was stimmt denn nun? Ist Tw 22115 in Darmstadt? Und nun auch Tw 22116? Oder kam gestern erst Tw 22115?

    Dir ist schon klar, dass der Gleisbogen an der Orangerie zu geringe Gleismittenabstände für 2,40 Meter hatte? Das bedeutete ganz andere betriebliche Einschränkungen als nur ein zu kurzer Bahnsteig.

    Stimmt, da war etwas. Selbst als Tw 7605 und 7606 am 5. März 1994 den "Stadtbahntrieb" auf der Linie 3 einläuteten, bestand das "Begegnungsverbot für den ST 10/11/12" (So stand es bei den Schildern damals, soweit ich orientiert bin) bei der Orangerie noch.

    Und Ihr ward am 21. April 1990 mit dem Tw 8214 mit Bw 171 auch an der Lichtenbergschule - trotz dieser betrieblichen Einschränkung. Nicht zu vergessen der Einsatz des Tw 9865 mit Bw 9428 als Regelkurs der Linie 3 am 15. Dezember 2003.

    Inzwischen sind die Gleise auseinander gezogen.

    Und es war auch zumindest 1 mal ein ST 15 durch das alte Bessungen gefahren, wie der "Bahnfahrer13" bemerkte.

    Nur weil es sonst keiner der Außenstehenden bemerkt hatte, heißt es noch lange nicht, das nicht ein zweiter ST 15 inzwischen die Lichtenbergschule mal besucht hatte.

    Eingeschränkt ist noch lange nicht verboten.

    ...d.h. das abgesehen von der Linie 3, auf der die ST15 nicht fahren dürfen, ...

    Das glaube ich so nicht.

    Der einzigsten Hinderungsgründe zum Einsatz der ST 15 auf der Linie 3 (und auch der Linie 7) sind lediglich die zu kurzen Haltestellen Heinrichstraße, Goethestraße, Ludwigshöhstraße, Kasinostraße und Willy-Brandt-Platz.

    Das ist in meinen Augen praktisch der gleiche Irrglauben, das von 1976 bis 1994 keine ST 10, 11 und 12 zur Lichtenbergschule hätte fahren durften. Gedurft hätten sie das schon, nur gemacht hatte man es nicht.

    Und das sollte mit den ST 15 praktisch das Gleiche sein: Dürfen darf es schon, nur macht man es nicht.

    ">

    Es ist nur ein Sichtungsbild, da die Umstände nicht so günstig sind.

    Hier sehen wir wieder die Lok 91 80 4 421 379-9 mit den Wagen 84 85 4 986 618-6, 84 85 4 986 716-8 und 84 85 4 986 549-3. Auf diesen steht Tw 22111 (ST15).


    Ich werde das Gefühl nicht los, das dieses Wagentrio ständig zusammen "arbeiten", wenn ein ST 15 auf Reisen geht.

    Im Grunde genommen ist da keine Änderung. Die Fahrt nach Kranichstein findet statt, jetzt aber vom Böllenfalltor aus anstatt Eberstadt.

    Ich hatte noch mal in den Fahrplan geschaut: Beide Fahrten beginnen beim Merck-Stadion.

    Wenn bedenkt, das in den 1980er sämtliche Busse auf Negativ-Schriften umgestellt wurden, hatten sich die ST 7 (und auch 8 ) mit den Positiv-Bändern bis vor Kurzem gehalten.

    Von den ST 10 bis 13 mal abgesehen, sind die Negativ-Bänder nichts Neues:

    Die ex-Regensburger Tw (ST 6) hatten in ihrer ersten Heimat netative Zahlenbänder.

    Und die ex-Remscheider Tw (ST 9) waren Komplett "Negativ" im Bergischen unterwegs gewesen.

    In diversen Foren und/oder facebook, hatte ich auch Bilder gesehen, welche unser ST 5 mit "Negativen" Linienbezeichnungen zeigten, aber auch Positve. System? Schulterzucken.


    Auf jeden Fall fühle ich mich an die Zeit erinnert, wo ich den ersten MB O 305 mit Negativ-Anzeigen gesehen hatte: War wirklich ungewöhnlich.

    Ich hatte weiter oben überlegt, wo der ST 7 ohne mit für ihn exotischen Zielen wie "TU-Lichtwiese" und eben auch "Kranichstein" hätte fahren können.

    Diese "Ausgabe" ist überraschend.

    Hauptbahnhof


    Seltsam ist aber auch, das die bisherige Praxis "mobilitätseingeschränkte Personen von Haltestelle 1 um den Block zur Haltestelle 3 mitzunehmen" offenbar aufgegeben wird. Ich habe diese gewohnte Anwendung nur einmal gefunden: Die Ankunft der Linie 9 um 05:01 Uhr vom Merck Stadion an Werktagen außer Samstagen -> 05:03 Uhr Ankunft vor dem Bahnhofsgebäude.


    Es ist schade, das der Fehler aus den 1980er und 1990er Jahren wieder ausgegraben wurde: Der Nichtbetrieb der Linie 1 in den Ferien, wo doch eher das Potential besteht, das z. B. Schüler mit der Eisenbahn wegfahren. Ganz zu schweigen vom Abweichen der abgestimmten Ankunft bzw. Abfahrt zur Linie S3 (im T30) von und nach Frankfurt (M) und Bad Soden.