Um meine Ursprungsfrage noch einmal aufzugreifen:
Ich bin heute mit U2e-Wagen 390 gefahren und er hat auch definitiv noch diese Einzelsitzbezüge. Das dürfte aber der einzigste U2e sein. Das ist übrigens der mit der Eissporthalle Vollwerbung (die gefällt mir, hoffentlich behält er sie bis zum Schluß).
Wer es also weiß-blau in die Station einfahren sieht, kann sich schon mal auf härtere Sitze einstellen. 
Laut http://www.et420-online.de/einstieg.html sind 420 429 und 430 wieder in Stuttgart. Ob vorübergehend oder dauerhaft geht hier nicht so ganz hervor. Damit wären nur noch 2 ET der 7. Bauserie in Ffm ( 425 und 428 ), wobei einer von beiden ( 428 ) weiterhin nicht einsatzfähig ist.
Das betrifft wohl nicht nur die VGF, sondern auch die DB (S-Bahn), beide VU's sprechen sich hier scheinbar ab. 
Ob die Bahnen nur durchfahren oder unterbrochen werden, wird man wohl teilweise auch Ad hoc (also kurzfristig) entscheiden müssen, da wohl keiner bis ins letzte Detail vorhersehen kann, was auf Frankfurt zukommt. 
Demos und Protest sind ok (bin ich der letzte, der was dagegen hat), aber Krawall und Randale sind nicht in Ordnung. 
Das durchlösen von außerhalb des RMV bis zur Konstablerwache wird meines Wissens nach schwierig. Allerdings ist das Einzugsgebiet des RMV sehr groß (ich weiß jetzt nicht, wie groß der ZVV geht). Der RMV endet also nicht an der Stadtgrenze Frankfurts, sondern im Süden im Kreis Bergstraße (nächste Großstadt = Darmstadt), im Norden im Kreis Marburg-Biedenkopf, im Westen im Rheingau (nächste Großstadt = Wiesbaden) und im Osten in Fulda. Wir sprechen hier also schon von mehreren hundert Kilometer Distanz zwischen den RMV-Grenzen oder anders ausgedrückt: Ein Großteil Hessens gehört komplett zum RMV. Und innerhalb des RMV kannst Du natürlich mit einer Fahrkarte überall hin. 
Der kam erst 2011 nachträglich nach Ffm. und war vorher im Norden im Einsatz.
P. S. : Vom 426 gibt es hier 3 Stück: 001, 002 und 003.
Irgendwie passt das gerade nicht zusammen, denn Sippel hat keine Solaris Urbino 18. War das einer der VGF oder ein Volvo 7700 A von Sippel ?
Weil „Voten“ in dem Fall der Plural des schon lange aus dem Lateinischen ins Deutsche übernommenen „Votum“ ist und nichts mit Anglizismus zu tun hat.
Ah ja, jetzt wo Du's sagst. Ich ziehe meine Bemerkung zurück, an "Votum" hatte ich echt nicht gedacht.
Liegt vielleicht daran, dass man durch die Medien ständig dazu aufgefordert wird, für irgendwas zu "voten". Daher hatte ich das falsch asoziiert.
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Zitat "Freie Wähler" aus deren Antrag vom 26.04.2012, OF 304/5:
"Der Ortsbeirat fordert in diesen Zusammenhang ebenfalls den Magistrat auf von diesen Projekt unverzüglich abzurücken und sowohl die Voten des Ortsbeirates zu achten und den Willen der Bürger zu respektieren."
Zitatende
...
Nur mal 'ne kleine OT Anmerkung von mir, die ich mir nicht verkneifen kann:
Warum wird in einem Antrag in einem deutschen politischen Gremium der englische Begriff "Voten" für "wählen/ abstimmen" verwendet ? Breiten sich diese Anglizismen jetzt schon hier aus ? 
Ansonsten hoffe ich, die Straßenbahn kann bald gebaut werden, die Besorgnisse der Anwohner können geklärt werden und das Projekt wird nicht künstlich in die Länge gezogen wie so viele andere.
Habe jetzt mal meine Bilder von 2009 durchforstet und mit den Bilder in Deinem Link verglichen. An den Bus, der da gebrannt hat, kann ich mich nicht erinnern. Also ist das entweder ein anderer als 2009 oder der ist mir damals entgangen.
Ich wollte hier keine Diskussion vom Zaun brechen; da das Ereignis an sich auch sehr tragisch ist (unabhängig von der Ursache/ Schuldfrage) bitte ich auch darum, nicht wieder in Diskussionen zu verfallen, wie in der Vergangenheit üblich.
Ich sehe aber, ihr habt verstanden, worauf ich hinaus wollte: Ich fürchte auch, jemand, der die Schranken wider besseren Wissens bewußt umkurvt, wird sich auch von solchen Plakaten nicht abschrecken lassen - selbst wenn sie so groß sind, dass man sie vom Weltraum aus noch sehen könnte. Das einzigste, was wohl wirklich bei allen helfen würde, wäre, den BÜ rund um die Uhr mit Polizisten zu besetzen. Über die Kosten brauchen wir jetzt nicht zu reden.
Aber wie gesagt, dass soll keine Grundsatzdiskussion werden und wir werden wohl damit leben müssen, dass es hier (wie in allen Bereichen des täglichen Lebens) immer einige Unverbesserliche gibt. Mir persönlich tut es nur weh, wenn es dann so tragisch endet.
Ob es helfen würde, abschreckende Bilder an Bahnübergängen und "Trampfelpfaden" aufzustellen?
Wieso muss man da abschreckende Bilder hinstellen ? Das lernt doch eigentlich schon jeder im Kindergarten, dass rote Lampen und geschlossene Schranken bedeuten, man soll stehenbleiben und warten.
Nur zwei Sichtungsmeldungen der SEV-Busse heute, für die die es interessiert:
Auf der 11 habe ich einen Solobus gesehen (Citaro), auf der 12 einen Gelenkbus (Citaro G aus der letzten Serie, kein Citaro C2 !). Ob auf der 11E nur Solobusse und auf der 12E nur Gelenkbusse fuhren, weiß ich nicht. Ich hätte es aber eher andersrum gedacht.
Da ich mich nicht so gut im HTK auskenne, eine Frage dazu:
Mit der RKH kam ja auch ein neues Linienkonzept mit neuen Fahrplänen etc. Sind die von Dir aufgeführten Mängel auf die RKH direkt zurückzuführen (z. B. Zustand Fahrzeuge, Disposition, ...) oder liegt es am Fahrplankonzept (z. B. zu straffe Umläufe, zu knappe Wendezeiten, zu Verspätungsanfällig auf Grund der Linienführung, ...) ?
Danke für die Erklärungen zum "Hinabsteigen".
Ole: Daran erinnere ich mich noch, das war ein kompletter 4-Wagen-Zug mit U2h gebildet, der pendelte zwischen Enkheim und Eissporthalle. Aber wie ich schon schrieb, fuhren auch davor und danach ab und zu mal U2h in gemischten Zugverbänden mit U2e.
Diese Einsätze waren sehr sporadisch und wohl einem Wagenmangel geschuldet. Ich interpretiere Eure Aussagen mal so, dass es wohl "inoffiziell" war. Da aber die VGF bestimmt nicht bewusst und mit Absicht gegen die BOStrab verstößt, vermutete ich, dass sie eine Ausnahmegenehmigung hatte oder die Gesetzeslage damals anders gewesen wäre.
Edit: Da hat noch ein "e" gefehlt.
Das mit der Ausnahmeregelung bezog sich darauf, als die U2h noch an den 96 cm Bahnsteigen hielten. Da die Fahrgäste in den Wagen hinabsteigen mussten, gab es entweder eine Ausnahmegenehmigung oder es war damals generell erlaubt. Nach dem Umbau auf 80 cm ist das kein Problem mehr und es bedarf keiner Ausnahmegenehmigung.
Dieser Ansagebaustein "Mainz-Kastel" stammt noch von den Uralt-Ansagen mit dem Einleitungs-Jingle. Den Textbaustein hat man übernommen, da bei den neuen Ansagen die Betonung und Aussprache für "Mainz-Kastel" nicht hingehauen hat.
Dann könnten sowohl U2e als auch U2h auf der U7 fahren, beides mit Höhenunterschied - einmal außen, einmal innen. Evtl. setzt man vielleicht noch einzelne Wagen um, würde theoretisch gehen, praktisch glaube ich aber nicht so recht dran.
In der Vergangenheit gab es schon U2h-Einsätze auf der U7, eine Zeitlang (für etwa 3 - 4 Wochen) fuhren auch mal gemischte Züge mit U2e + U2h. Dann hat man aber die Vorschriften geändert bzw. eine Ausnahmegenehmigung lief aus und das "Hinabsteigen" in den Wagen war nicht mehr erlaubt.
Tatrafan hat ja schon alles zum 420 389 gesagt. Umgebaut wurde das in Essen, war aber auch dort AFAIK nie in Betrieb. Inzwischen kann man die, glaube ich, nicht mal mehr einschalten. Schade, wäre sicher eine gute Anknüpfung an den WM 2006 Versuch gewesen.
Sehr gut. Dann können endlich auch auf der S7 Langzüge eingesetzt werden. Ist im regulären Verkehr sicher nicht notwendig, aber bei Fußball o. ä. sicher eine Option.
Soweit ich das verstanden habe, sollen Eckenheimer Ldstr./ Marbachweg und Neuer Jüdischer Friedhof geschlossen werden und auf halber Höhe zwischen beiden Stationen eine neue entstehen.