Beiträge von vöv2000

    Soweit ich mich erinnere, fuhr der 553 die Runde über Dillingen und der 552 die Runde über Burgholzhausen. Heute ist das ja beides die Linie 53.


    Der 554 ist der heutige 54, nur das der in Bad Homburg ursprünglich mal bis zum Bahnhof fuhr. Diese Linie wurde früher von der Firma Auto-Röder betrieben. Zu den Anfängen des RMV hatte sie noch gar keine Liniennummer , sondern hieß einfach "Röder-Linie".

    Das ging aber glaube ich schon vor 2004 zu Ende, ehe daraus der 554 wurde und die VU bzw. dann RKH die Linie übernahm.

    Kleine Ergänzung, der zwar nicht unser Forengebiet betrifft, aber vielleicht für die Fernreisenden unter uns interessant werden könnte:

    Der Warnstreik betrifft den gesamten Transdev-Schienenbereich in Deutschland, es werden also weitere Transdev-Eisenbahnen in allen Bundesländern betroffen sein.

    Kann es sein, dass es gar keine Bahnsteigansagen derzeit gibt, an keiner Station? Mir fiel die Stille an der Eissporthalle/Festplatz auf.

    Wenn die Frage allgemein auf das gesamte U-Bahn-Netz bezogen ist: auf der B-Strecke laufen die Ansagen ganz normal.


    In der jüngeren Vergangenheit ist mir oft aufgefallen, dass bei Bauarbeiten der Text in der Bahnsteig-Anzeige angepasst wird, aber nicht die Bahnsteig-Ansagen. Wenn es da nicht zufällig was passendes "auf Band" gibt, werden die entweder stumm geschaltet oder es kommt die normale Ansage.

    Das ist wahrlich mal eine seltene Kombi. Kennst du den Hintergrund für die verschiedenen Systeme (oder "nur" weil Vorführer?)?

    Das war nicht nur ein reines Vorführfahrzeug von EvoBus (Mercedes), sondern diente auch Webasto als Vorführfahrzeug. Und die wollten ihre verschiedenen Türen mal zeigen. SMART-Master hat es somit richtig auf den Punkt gebracht.


    Webasto ist eigentlich für Klima- und Heizungsanlagen bekannt, stellte aber Anfang der 2000er Jahre mit der Firma Kiekert auch Bustüren her.

    Wagen 107 war damals ein Einzelstück, es handelte sich um ein ehemaliges Vorführfahrzeug. Das Besondere an ihm waren seine 3 unterschiedlichen Türen: Die 1. Tür war unverkennbar eine Innenschwenktür, die 2. Tür war eine Schwenkschiebetür wie sie auch die VGF-Citaro hatten, die 3. Tür war eine Außenschwingtür, die man eher von den Citaro Ü kennt. Innen hatte er Cito-Sitze.

    Später war Wagen 107 noch lange Zeit als Reservefahrzeug im Bündel C aktiv. Dafür erhielt er sogar noch Orangefarbene LED-Anzeigen und einen Bildschirm innen anstelle der Innenanzeige.


    EDIT: Aus dem 907 eine 107 gemacht. Die Kennzeichennummer und die Wagennummer haben mich bei ihm schon immer durcheinandergebracht. ^^

    Eventuell Fristen. Die U5-75 gibt es jedenfalls noch. Gestern auf der U7 nachmittags einen reinen U5-75 Zug gesehen und auf der U4 ein U5-75+U5-25 Gespann.

    Die Mittelwagen werden aber immer mal wieder mit anderen U5-50 kombiniert, das wird wild durcheinandergeworfen und betrifft auch die U5-100.

    Ob sich etwas ändern wird? Bei der S-Bahn Rhein-Main herrscht ja auch akuter Personalmangel und Ausfälle sind an der Tagesordnung.

    RMV: "Die S2 fährt am heutigen Nachmittag nur im 30-Minuten-Takt.Die Bahnen der Linie S8, die nur zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Kelsterbach pendeln, entfallen ebenfalls am heutigen Nachmittag. Grund ist kurzfristiger Personalausfall"

    Ich denke mal, das reicht man dann durch. Sprich: da wahrscheinlich die RB11 unbedingt gefahren werden soll und ein weiterer Ausfall unbedingt verhindert werden soll, kürzt man dann zur Not auf anderen Linien (die S5 und S6 hätten ja auch noch ein paar Zwischentakte :rolleyes:).


    Mal schauen, mit was dann gefahren wird: 423, 430 oder 425.

    Nein. Nur von Gleis 2/3 gibt es eine Weichenverbindun zu beiden Streckengleisen. Bin mir jetzt nicht sicher, ob Gleis 1 ein Ausfahrsignal gen Westen hat.

    Gleis 1 hat Richtung Westen kein Ausfahrsignal, Gleis 2 hat Richtung Osten kein Ausfahrsignal. Nur Gleis 3 hat in beide Richtungen ein Ausfahrsignal.


    Der Grund ist zwar nachvollziehbar und hat sicher etwas mit einer geplanten Abschaltung der Oberleitung zu tun.

    Dass die RB12 keine Strippe benötigt, führt als angenehmer Nebeneffekt dazu, dass die Abschaltung der Oberleitung für Bauarbeiten dann keine Auswirkungen mehr auf den Bahnverkehr hat.

    Ich denke mal, die Oberleitung ist bereits abgeschaltet. Man wird bestimmt nicht riskieren, dass die Brücke zusammenstürzt und dann auf die Oberleitung kracht, auf der noch Saft drauf ist.

    Auch wenn es ziemlich makaber klingt und risikobehaftet ist: am besten wäre, die Brücke würde morgen einfach von selbst einstürzen, dann räumt man einfach den Schutt weg, repariert Gleise und Oberleitung und schon kann man wieder fahren. So muss jetzt erstmal der (wahrscheinliche) Abriss geplant werden und dann muss noch ausgeschrieben werden und eine Vergabe an eine entsprechende Abrissfirme stattfinden.

    Guten Morgen,


    ich habe gerüchteweise erfahren, dass die RB11 ab September (temporär oder dauerhaft?) durch ein anderes EVU gefahren werden soll, mit anderem Fahrzeugmaterial. Mir wurden 423 und 425 zugeflüstert, weswegen ich auf S-Bahn Rhein-Main tippen würde wenn die Aussage stimmen sollte.

    Hat jemand diesbezüglich mehr Kenntnisse als ich? Wenn das stimmen sollte, dürfte das doch der Anfang des Endes der Start sein...?

    Na ja, kommt drauf an, wie man's sieht. Die S-Bahn Rhein-Main würde im Gegensatz zur HLB genau wie Start zum DB-Konzern gehören. Wenn das mit dem 423/425 stimmt (was ich nicht weiß), könnte man das auch als Konzerninterne "Amtshilfe" bezeichnen.


    Die Älteren unter uns könnten dazu auch sagen: "Guck an, die S3 kommt zurück nach Sossenheim" ^^

    Für die Jüngeren: bis 1997 war die Strecke Höchst - Bad Soden ein Teilstück der S3 und wurde mit der BR 420 befahren.

    NVG

    Die NVG fährt ja noch die 269, 271 und X72 (Bündel RTK Wiesbaden Nord) bis zum Dezember dieses Jahres. Eingesetzt werden weiterhin die Citaros C2, deren Wartung und Zustand Wünsche offen lässt. Sonst als Reservewagen dient der gelb-grüne Citaro C1 Facelift aus den ehemaligen RTV Bündeln (NV 301 müsste es sein?), ein Scania Omnlink und ein Solaris in RTV Farben dreht noch die Runden auf den RMV Auftragsverkehren. Weiterhin bedient die NVG das ON-DEMAND Angebot EMIL mit Neufahrzeugen von Mercedes (elektrischer Antrieb).


    Als ich um Ostern rum mal in Wiesbaden war, fuhr auf dem 269 einer unserer ehemaligen Frankfurter Bündel A-Urbino 12 III, natürlich noch in Original svb. Ist der auch noch in Wiesbaden unterwegs oder ist der inzwischen wieder abgezogen worden? (Falls da jemand einen Einblick hat, ich bin nur selten in der Gegend).

    Auf der Stadtbahn gab es mal Ersatzverkehr für die S-Bahn, ich weiß aber momentan nicht, mit welchen Baureihen.

    Das waren 423 aus München, Stuttgart und Rhein-Main (u. a. der 423 400); 143+x-Wagen aus Rhein-Ruhr, 143+n-Wagen von DB Regio; 143+Dosto ebenfalls von DB Regio.

    Und nun zurück zur neuen Münchener S-Bahn. Was ich mich frage: mit dem komplett durchgängigen Zug ist man in Schwachlastzeiten nicht besonders flexibel. Ist der da nicht zu überdimensioniert und man fährt überwiegend heiße Luft durch die Gegend? Oder schätze ich den Kapazitätsbedarf in Schwachlastzeiten völlig falsch ein? Oder fährt man das dann mit den 423, die man als Kurz- oder Vollzug einsetzen kann, wenn das vom Bedarf her reicht und die neuen bleiben im Depot (so wie unsere 100m-U5-Wagen, die Sonntags i. d. R. auch nicht fahren)?

    Möglicherweise ist die Schutzfrist mittlerweile abgelaufen. Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Einführung dieses Designs > 30 Jahre her, vielleicht ist das eine magische Marke. Oder man hat einfach nicht mehr für eine Verlängerung bezahlt.

    Aber das ist nur Spekulation (was mich daran erinnert, daß es bald wieder Spekulatius gibt... mmmmh...)

    Die ersten Frankfurter Fahrzeuge mit diesem Design waren die R-Wagen (1993) und die Neoplan N4014NF #188-197 bzw. die N4021NF (auch 1993). Die O405N und die N4014NF #175-184 hatten zwar auch dieses Design, aber mit anderen Farbkombinationen.

    Rein rechtlich gesehen: wenn das Design immer noch geschützt ist, könnte das VU aus Lugano eine Lizenz erwerben, um das Design verwenden zu dürfen?

    "EE" ist mir nun neu. Müssen die T-Wagen zwangsweise irgend etwas als Liniennummer anzeigen?


    Irgendwie ja. Ich habe diese Woche einen T am Industriehof auf dem Weg in die Stzw gesehen. Der fuhr als "U6 Leerzug nicht einsteigen".

    Es gibt hier mal wieder was Neues. Die U5-Einheit 891/892 trägt jetzt eine Vollwerbung, in der die VGF für ihre (Ausbildungs)berufe wirbt (Hauptsächlich neue Schienenbahnfahrer). Die Grundfarbe ist ein dunkles gelb mit svb-farbenen Dachpartien.


    Heute unterwegs auf der U5.

    Klappt dann die Wende der U9 in NE noch reibungslos, wenn jetzt mehr U2 Bahnen bereits in NE drehen?


    Habe mir den Fahrplan mal angeschaut und die Taktveränderung betrifft "nur" die HVZ Montag-Freitag. Zu den übrigen Zeiten ändert sich nichts.


    Heute fährt die U2 während des 5/10-Min.-Taktes bzw. des 7/8-Min.-Taktes mit allen Fahrten nach Bad Homburg, zukünftig dann nur noch mit jeder 2. Fahrt. Das dürfte die Wendeanlage in Nieder-Eschbach hinkriegen.

    Zu den Zeiten, wo generell ein 10-Min.-Takt oder ein 15-Min.-Takt auf der gesamten U2 herrscht, ändert sich nichts.


    Die Verlängerung zum Bahnhof wird aber trotzdem weiter verfolgt ja...?


    Bestimmt, aber die Frage ist dann, in welchem Takt. (Bei einem 15-Min.-Takt könnte man immerhin bei jeder Fahrt einen sauberen Anschluss zur ebenfalls im 15-Min.-Takt fahrenden S5 hinkriegen, wenn man denn will.)

    Wird man da irgendeinen Unterschied zu den bisherigen feststellen?

    Am ehesten wirst Du es an den Frontscheinwerfern feststellen. Bei den 430.0 und 430.1 sind die länglichen Scheinwerfer immer komplett beleuchtet, also vorne komplett weiß und hinten komplett rot. Bei den 430.2 und 430.3 sind sie geteilt, vorne leuchtet die obere Hälfte weiß und die untere ist dunkel, hinten ist die obere Hälfte dunkel und die untere leuchtet rot. Sind die Scheinwerfer allerdings aus, merkst Du keinen Unterschied, da es dieselben Lampenfassungen sind.

    Prinzipiell muss das nachvollziehbar sein, was das für ein Unternehmen war.


    Soweit ich weiß, ist es heute so, dass so ein SEV direkt von der Bahn (DB Regiobus oder evtl. auch ein Schwesterunternehmen) organisiert wird. Die beauftragt dann ihre eigenen Unternehmen (z. B. Regiobus Mitte) und/oder Subunternehmen. Ob als direkter Auftrag oder per Ausschreibung ist für Deinen Fall erstmal unerheblich.


    Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten: die DB hat RVMK, Heuser und das dritte Unternehmen beauftragt. Dann müssen die wissen, wer das war.

    Oder die DB hat nur z. B. RVMK und Heuser beauftragt. Und einer von denen hat das 3. Unternehmen als Sub beschäftigt, weil sie es nicht allein mit eigenen Bussen/Fahrern stemmen können. Dann müssen aber RVMK bzw. Heuser wissen, wer das war.


    Also evtl. noch mal bei RVMK oder Heuser anfragen, ob die da noch Subunternehmen beauftragt haben. Ansonsten sind weiße Solobusse leider nicht so hilfreich, da die heutzutage bei fast allen Unternehmen, die sie nur als Schul-/SEV-Bus einsetzen weiß sind - wenn sie nicht gerade irgendwie foliert sind oder noch die Farbe ihrer Vorbesitzer tragen.