Also im April hatte ich mal ein Bild gepostet #37 unter "Umgestaltung Hauptwache und Umbau oberirdische A-Strecke"
Beiträge von penultimo
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^ Sowas befürchte ich auch. Für meinen Geschmack sind alle Seiten etwas zu sehr zugeknöpft bei dem Thema. Das tönt nicht nach "ein*e Mitarbeiter*in hat gepennt", sondern nach einem etwas heikleren Thema. Sonst würden Opposition und FDP das sicherlich breiter ausschlachten.
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Links (Norden) ist die Orber Straße, rechts die Einmündung der verlängerten E-Heinkel-Str. Sie mündet dort in die Hanauer Ldstr., wo heute der Treppenaufgang der Unterführung in Richtung Mainkur ist. Hilft dies zum Verständnis?
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Mit der Eröffnung der S-Bahnstation Ginnheim, soll die Endstation in Ginnheim Mitte umbenannt werden hieß es an anderer Stelle. Dann würde ich mal davon ausgehen, dass man auch beim Niddapark Hand anlegt (Niddapark / Ginnheim Bf???). VGF-Insider vor!
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41 Monate für den Fahrweg auf 2 km freigeräumter Fläche. Ohne Fahrleitung. Ernsthaft? Ich kann mich nicht erinnern, dass man auf der oberirdischen C1-Strecke auch so lange benötigt hat. Und da musste im laufenden Betrieb und mit zeitweiligen Verschwenkungen gearbeitet werden.
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@Festdatenbalise Vielen Dank! Auf Stadtentwicklungsmassnahme 4 bin ich nicht gekommen. Ich hatte mich an Stations- und Strassennahmen abgearbeitet, um auf SEM zu kommen ... 🙃
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^ Danke für die Info. Weiß jemand von Euch, was sich dahinter verbirgt? Punkt "Planung des dritten Wendegleises in Praunheim-Nord für die U7; Erstellung einer Ergänzungsplanung zur Planung der Regionaltangente West (RTW GmbH); Diese soll folgende Punkte umfassen:
ZitatDrittes Wendegleis, das mit und ohne Verlängerung der Strecke in Richtung NWZ oder SEM4 nutzbar sein muss
Was ist die Alternatividee ("SEM4") zur Fortführung in Richtung NWZ?
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^ Die A66 geht erst hinter der Kruppstrasse in den kurzen Tunnel und die Bedienung der neue Station Fechenheim ist gesetzt, da bis dort ein 15-Minutentakten benötigt wird. Also fädelt der Ast erst wie in der Voruntersuchung angeschaut in Höhe Mainkur oder in Höhe Maintal- Bischofsheim aus. Die Vorzugsvariante ist Mainkur mit dem oben diskutierten Verlauf.
Am Ende müssen die "Jeden-Tag-mit-dem-Bus-im-Stau-Stehenden" die Bergen-Enkheimer NIMBYs davon überzeugen, dass eine überfällige vernünftige Anbindung von Bergen und Enkheim Mitte/Ost wichtiger ist als die gelernte Ruhe in den Gärten links und rechts des Fritz-Schubert-Rings. Denn darum geht's der BI doch letztlich.
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Ich wollte jetzt keinen eigenen Thread aufmachen, deshalb packe ich es mal hier rein.
Lange war ich nicht mehr in der C-Ebene der Station Willy-Brandt-Platz. Hier hat man alle vor 10-15 Jahren türkis überpinselten Wandpanele und alle Einbauten (alte Telefonzellen etc.) entfernt und und neue weiß-laminierte Panele angebracht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so bleiben soll, denn die Halbwertzeit dürfte unter drei Tagen liegen. Kann mich aber auch nicht entsinnen, dass Umbaupläne kommuniziert wurden. Und so sieht's mal aktuell aus:
Bild von mir.
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Ich bezog mich auf die Frage der Überbrückung der unterschiedlichen Bahnsteighöhen und der Spaltüberbrückung. Ich meine, dass das die CFL auf der Strecke KO > LUX gut hinbekommt, da hier auch ein Sammelsurium an Bahnsteighöhen zu bewältigen ist.
Im Video sieht man ab besagter Minute 1:15 die Rampe im Fahrzeug und die ausfahrbare Trittstufe (kommt in Bullay nicht zum Tragen).
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Würde es nicht auf die Variante der CFL auf dem RE1/11 hinauslaufen? YT-Video ab Minute 1:15
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Alle Gebäude der östlichen Düsseldorfer lassen sich über Karl-, Nidda- und/oder Mainzer Landstr. andienen. Zufahrten zu Höfen oder Tiefgaragen gibt es nicht entlang der Düsseldorfer Ost. Zwischen Karlstr. und Mainzer kann man die östliche Düsseldorfer problemlos abklemmen und Rettungswege über einen verbleibenden Radweg sicherstellen.
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Als früher noch planmäßig vom Gallus zum Hauptbahnhof über die Ludwiigstrasse gefahren wurde, war das schon ein ganz schön zeitraubendes Gegurke. Vor allem an den Ampeln zur Mainzer und Düsseldorfer stand man gefühlte Ewigkeiten. Ob man das heute durch bessere Ampelschaltungen hinbekommt, ist fraglich, da viel Verkehr an beiden Kreuzungen abgewickelt wird.
Allerdings ist die Führung über Ludwigstrasse mit dem Quertunnel und dem Zugang via Gleis 24/25 durchaus sehr interessant.
In Bezug auf den Platz und eine mögliche Aufspreizung des Halts PdR in nordwestlicher Fahrtrichtung: Hier könnte ich mir vorstellen, dass man den Autoverkehr gen Messe/Oper hier komplett rausnimmt und über die leistungsfähigere Karlstrasse mit fünf Spuren an der Kreuzung zur Mainzer umleitet. Dies hätte auch den Vorteil, dass nicht mehr illegal links abgebogen wird, um ins Gallus zu kommen und einer der Verkehre am PdR wegfiele.
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und hier noch meine Bilder von Dienstag (13.2.24)
Ginnheim - hier läßt sich der fertig vorgefertigte Bahnsteig bedingt per Zoom erkennen.
Und der Kran mit dem Brückenteil zum Einheben
Und hier noch Eschersheim Bf von der Maybachbrücke (Blick nach Nordosten und anschl. gen Westen)
Und die Montage der Schllschutzlamellen am alten Bahnhof und hinter dem Rewe
Alle Bilder von mir
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Bin gerade mal längs geradelt, komme aber gerade nicht dazu Photos hochzuladen.
In Ginnheim scheint man in meinen Augen ziemlich weit. Der Bahnsteig besteht aus der Ferne analog zur A-Strecke aus Fertigbauteilen. Da wird wohl nichts mehr gepflastert. Außerdem stand gerade ein Kran und ein Schwertranport zum Einheben von Brückenteilen bereit.
In Eschersheim ist der Bahnsteig von der Kapp bis zur Maybachbrücke gepflastert. Der provisorische Treppenaufgang ist auch auf der Zielgeraden. Die finale Treppe entsteht dem Augenschein nach auf der Westseite. Dort waren Fundamente zu sehen und eine Aussparung im Stromschlagschutz. Auf der ostseite unter der provisorischen Treppe schaut es nach einem Fundament für den Aufzug aus. Aktuell wird auch der Schallschzutz montiert.
Vilbel kann ich nicht beurteilen, aber sieht, wenn man Ginnheim mit ansieht, nach Sollüberfüllung aus.
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Ich würde auch nicht erwarten, dass die Arbeiten final abgeschlossen sind. Vielmehr werden die neuen Bahnsteige sicherlich nur mit der nötigsten Ausstattung und eingeschränkten Zugängen in Betrieb gehen. Aber das ist ja auch was. Besser als noch wochenlanges Warten bis die letzte Rampe fertig ist.
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Ich finde das neue Konzept im Wesentlichen auch sehr gut. Die erste Klasse ist wirklich so schlecht besetzt, dass ein Wegfall gerechtfertigt ist.
Vor allem der mittig angeordnete Radbereich mit diagonalen Stellplätzen und getrennt von Rolli und Kinderwagenflächen halte ich für gut durchdacht. Auch und gerade weil zumindest gefühlt sich alles am Zuganfang und am Zugende ballt, dürfte dies zu einer Entzerrung führen.
Viel besser ist die neue Anordnung der Monitore mit flexiblen Darstellungsoptionen. Top. Aktuell steht gerne immer wer davor und von den Plätzen sind sie ohnehin nicht gut lesbar.
Der fehlende Windfang ist im Aussennetz mehr als suboptimal.
Ansonsten folgt das äußere Designkonzept dem auf Süwexx und S-Bahn BaWü. Bin zwar "Fan" des feuerroten Farbkonzepts, aber der grüne Kopf in S-Bahn-Grün passt auch. Würde nur wie die Schwaben das S markanter sprich größer aufpinseln.
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Mal eine vielleicht blöde Frage, die mir erstmals beim Lesen der PM kam: Wird eigentlich mit der Eröffnung der S6 Station 'Ginnheim' die Station 'Ginnheim' der Linien U1, U9, 16 und Busse umbenannt? Die S6 soll ja mit Niddapark verknüpft werden und die alte Station 'Ginnheim' ist auch etwas weiter weg.