Beiträge von ST4

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    Original von 93florian
    Was spricht dagegen, die SL 4 über Hbf/Bismarckstrasse anstelle über den Luisenplatz zu führen ? Dann hätten die Griesheimer Fahrgäste doch eine Direktverbindung zum Hbf.


    Das die Kranichsteiner und Griesheimer dann nurnoch alle 15 Minuten zum Luisenplatz kommen und umgekehrt. Und der Lui ist wesentlich wichtiger als der Hauptbahnhof. Ich schlage eh nur einen Anschluss des HBF an die 9 zu den Abendfahrten und Verknüpfung 5/3 am Lui, auch nur abends. Über Tag kann man von Griesheim kommend an der Berliner Allee alle 3-4 Minuten in einen Bus / eine Bahn Richtung HBF aumsteigen.

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    Original von Chris26
    Wie ich schon geschrieben hatte bringt die Nordostumgehung für die Innenstadt fast keine Entlastung. Fast alle Autos, die Richtung Innenstadt fahren, wollen auch in die Innenstadt und werden daher die Umgehung nicht nutzen.
    Rhönring-Anwoher haben einen gewissen Vorteil, dafür wird es an der Strecke der neuen "Umgehung" mehr Verkehr geben. Die Umgehung führt nun mal trotzdem durch die Stadt durch und ist daher im eigentlichen Sinne keine Umgehung.


    Viel mehr Nutzen würde es dagegen, das Geld, das für den Ausbau geplant ist, in den Ausbau des ÖPNV zu stecken. Durch den Bau einer Straßenbahn nach Groß-Zimmern hätte man in Richtung Osten einen attraktiven ÖPNV. Die Leute würden mit der Bahn statt mit dem Auto nach Darmstadt fahren.
    Man könnte dann auch weiter gehen und wie in Karlsruhe, Heilbronn oder Kassel Straßenbahn und Bahn verbinden und eine Stadtbahnverbindung in den Odenwald planen. Wenn es möglich wäre vom Odenwald direkt und ohne Umsteigen über den Ostbahnhof in die Darmstädter Innenstadt zu fahren, wäre das ein riesiger Anreiz für viele auf den ÖPNV umzusteigen.
    Technisch ist das kein Problem, es fehlt nur der politische Wille.


    Wenn man eine Straßenbahn nach Groß-Zimmern und einen "RegioShuttle" oder wie die heißen in den Odenwald baut, dann dürfte die "Umgehung" echt obsolet werden. Nur das muss man erstmal durchsetzen...

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    Original von Spion
    Aloha =)


    Wens interessiert: Die Fahrerinnen und Fahrer auf der Strassenbahn müssen wieder Dienstkleidung anziehen. Für mich zwar etwas gewöhnungsbedürftig das wieder nach Jahren mit Schlips und Kragen rumgefahren wird, andererseits weiß dann auch wieder jeder "wohin man gehört".


    Liebe Grüße


    Also ich finde es vollkommen richtig, dass Straßenbahnfahrer Dienstkleidung tragen müssen! Immerhin repräsentieren die damit das Unternehmen. Und dann erkennt man auch, dass es der Fahrer ist, der einem grad an den Ohren zieht weil man nen Kaugummi in die Lichtschranke klebt :D

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    Original von Disponent
    Wieso sollte men etwas verhindern wollen, was vielleicht eine Entlastung bringt? Was hat die Umgehung eigentlich mit dem Nahverkehr zu tun? Wenn du, wie ich im Rhönring wohnen würdest, wäre dir auch die kleineste Möglichkeit zur Verkehrsreduktion recht. Außerdem frag doch mald die Gegner des Lohbergtunnels, die ihn heute ebenfalls nicht mehr missen wollen. Man sollte immer beide Seiten sehen. Ich kann Befürworter und gegner gleichermaßen verstehen, denke aber das Forum ist nicht die geeignete Plattform für solche Diskussionen. Ich ärgere mich schon immer über die politische Selbstbeweihräucherung einiger hier im Forum.


    Ich wäre zwar kein Gewinner der Nord-Ost-Umgehung, denke aber dennoch, dass es sinnvoll ist. Natürlich geht da viel Grünfläche usw bei drauf und es kostet viel Geld. Aber wenn man dann zusätzlich noch eine "Feinstaubzone" in Darmstadt einrichtet und damit viele Autos auf die neue Straße zwingt, ist das doch eine gute Lösung. Natürlich muss man dann gleichzeitig auch den ÖPNV verbessern, zB durch Bau einer Straßenbahn nach Groß-Zimmern (was natürlich nicht kommen wird).


    Ich finde schon, dassman über solche Projekte hier reden kann, wenn man den eigentlichen Sinn des Forums nicht außer Acht lässt ;)


    Edit: n paar Rächdschraibpfeler^^

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    Original von Chris26
    So hat es beim H-Bus auch irgendwann mal angefangen. Der fuhr Anfangs auch nur abends im Spätverkehr über den Hauptbahnhof. 1-2 Jahre später fuhr er dann immer über den Hauptbahnhof.
    Ich frage mich warum unbedingt alle Linien über den Hauptbahnhof geleitet werden sollen. Das macht den ÖPNV nur unattraktiver, weil man dabei locker 3 Minuten verliert. Über den Hbf fahren abends 2 Busse (H+F) und 2 Straßenbahnlinien (3+5). Das sollte genügen. Die 9 würde dann auch nur gleichzeitig mir der 3 und dem H-Bus fahren. Allensfalls für ein paar Grießheimer die abends von/zum Hbf. wollen, würde das einen Vorteil bringen. Der Rest hätte einen längeren Fahrweg.


    Vor ein paar Jahren fuhren abends nur 2 Buslinien (F+D Bus) und keine Straßenbahn über den Hbf. Da hat sich schon einigen geändert. Übertreiben muss man es aber auch nicht.


    Ich hab das ganze ja darauf bezogen, dass man die 3 und die 5 am Lui verknüpft. Dann wäre keine Straßenbahn, bzw nach Anbindung Ostbahnhof nur eine Straßenbahn an den Hauptbahnhof angeschlossen. Die Verknüpfung 3+5 halte ich deshalb für sinnvoll, weil man aktuell 7 min vorm Stern aus Kranichstein ankommt und 7 min nach dem Stern dorthin abfährt.

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    Original von Baertram
    Soweit ich orientiert bin, hat die Stadt Griesheim auf die direkte Anbindung mit dem Luisenplatz bestanden. Über HBF wäre dieses nicht mehr gegeben.


    Ja, das stimmt. Deshalb sag ich ja "abends", weil abends sieht das vllt bissl anders aus. Da ist in Alsbach und so ja auch der Anschluss per 8N und nicht 8, der noch zusätzliche Haltestellen "abklappert", warum also nicht auch bei der 9?!

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    Original von Gleisbeschauer


    Ist das sicher? Woher hast Du die Info?


    Jap, so ist das. Außerdem fährt außerhalb der HVZ die 8 alle halbe Stunde bis Alsbach (ich lasse das nun mal wertungslos, weil ich die HEAG sonst wieder nur auslache...I******!)


    Edit: Rechtschreibfehler, Zensur

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    Original von Steppi
    Die Straßenbahn nach Ostbahnhof wird in der Diskussion mit der Nordostumgehung verknüpft. Angeblich ist sie aus verkehrlichen Gründen erst nach Abschluss des NOU-Baus möglich, kann man so und so sehen (durch die Pflicht zu getrennten Gleiskörpern für GVFG-Mittel könnte da sogar was dran sein; der Unsinn dieser Regelung wurde hier auch schon besprochen).
    Ob nach dem NOU-Bau noch Geld dafür übrig ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ebenso wie die Frage, wer nach 30 Minuten Autopendeln wohl für die letzten 5 Minuten auf die Straßenbahn umsteigt.


    Wenn, dann lohnt es sich nur, entweder die Straßenbahn weiter in den "Osten" zu bauen oder aber sämtliche Busse ab Ostbahnhof ohne Halt bis Hauptbahnhof zu führen und zudem die Ankunft der Odenwaldbahn vom Odenwald und die Abfahrt Richtung Odenwald mit der Straßenbahn zu verknüpfen. Im Üprigen könnte man dann die Straßenbahn vom Ostbahnhof über Schloss - Luisenplatz - Willy-Brandt-Platz - Bismarckstraße zum Hauptbahnhof führen und den K über die Rheinstraße. Im Abendverkehr könnte man zur Attraktivitätssteigerung Richtung Lichtenbergschule die 3 und die 5 am Lui verknüpfen (damit auch Nachtfahrten quer durch Bessungen) und die Ostbahnhoflinie könnte die Verbindung zum HBF machen. Zudem könnte man die 9 dann, wenigstens Abends, über Hauptbahnhof leiten.

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    Original von 7601
    Also einen Gleiswechsel kann man damit doch nicht machen. ?(
    Dafür bräuchte man doch zwei gleiche.


    Nein, das dürfte noch nicht gegangen sein. Aber das war ja am 7.10., also heute vor 6 Tagen, da kann sich in der Zwischenzeit viel getan haben.

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    Original von Baertram
    Gehe zum Quizforum (unter Allgemeines): dort zur Bilderkette. In der Bilderkette auf Seite 11 erklärt Ost-West-Express ganz genau, wie Du die Bilder reinbringst. Die Ergänzung von MdE nicht vergessen (Sie steht einige Posts tiefer). Als ergänzung kannst Du Dir das Bild von Matti betrachten, dann erkennst Du, was MdE meinte.


    Danke vielmals für deine Hilfe ;)




    Hier 2 Bilder:


    Die 2 am 7.10. bereits fertigen Weichen (eine links, eine rechts):


    Weitere Holzschwellen:

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    Original von Holger Koetting
    Vor der Wagenhalle war "schon immer" ein doppelter Gleiswechsel. Der zweite Gleiswechsel war nur zwischenzeitlich wegen Überarbeitung ausgebaut, so ähnlich wie vor ein paar Jahren der Wechsel am St. Stephan.


    Achso, verstehe.


    Wegen dem Bild, was ich hochladen wollte: kann mir jemand sagen, wie (und vor allem wo) ich das machen kann? Danke im Vorraus ;)

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    Wegen des Einbaus einer neuen Gleisweiche an der Griesheimer Wagenhalle


    Die Weichen habe ich gesehen. die liegen da vor der Wagenhalle rum. Morgen stell ich mal ein Bild von vorgestern rein.
    Aber eine Frage: Sind die Weichen für einen Gleiswechsel? Weil es ist kein Rillenschienenprofil. Vorgestern lagen da je eine Links- und Rechtsweiche herum und zusätzlich einige Einzelteile, u.a. Holzschwellen. Bisher existiert vor der Wagenhalle ja nur ein einfacher Gleiswechsel, soll es dann ein doppelter werden? Aber das ergibt eigentlich keine Sinn, zumal nur ein wenig entfernt die Strecke eingleisig wird... ?(

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    Original von Baertram
    Ich habe vor kurzem irgentwo gelesen, daß Melibokusschule plötzlich "Am Hinkelstein" heißen soll. Wie heißt die neue Endhaltestelle nun genau? ?(


    Stand das nicht so in der Pressemitteilung?
    Denke, wenn das vom Burgerking von Alsbach so verkündet wird, stimmt des auch^^

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    Original von Gleisbeschauer
    Von den Verstärkerzügen einmal abgesehen ist es nicht komplexer als heute. Im Prinzip fahren die bisherigen Linien 7 und 8 als Schnelllinie mit der gemeinsamen Liniennummer 6, und die bisherige Schnelllinie 6 fährt als langsamere Linie 7 (allerdings ebenfalls bis Hofgasse).


    Und wie soll das dann mit den Zusatzkursen aussehen?


    Der Rest ist echt nicht soo schwer, aber grade die Zusatzkurse sind komisch, vor allem, wozu braucht man Zusatzfahrten bei 10 Fahrten pro Richtung und Stunde zw. Darmstadt und Eberstadt und 2 bzw. 4 Fahrten pro Richtung und Stunde bis Alsbach? Oder sollen die Zusatzkurse dann Alsbach-Schloss zusätzlich zum 30min-Takt sein? Dann käme es doch eigentlich billiger, einen Zusatzzug der 6 bis Alsbach durch zu ziehen und den eigentlichen Kurs der 6 von Eberstadt aus mit nem weiteren Wagen zu bespannen. Sonst hat man ja noch zusätzliche Züge zwischen Eberstadt und Darmstadt, die eigentlich fast unnötig sind!

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    Original von Felix Weidner
    Ich habe dazu noch mal meine Beschlussunterlagen und die DADINA-Geschäftsführung befragt. Es ist leider genau so, wie ich es bereits dargestellt hatte: Es gibt keine Taktverdichtung. Die zusätzlichen Finanzmittel sind ausschiließlich für die Verstärkerzüge der Linie 6 in der HVZ bestimmt.


    Was sind das eigentlich für Verstärkerzüge? Sollen die dann als 6 vom Schloss bis Alsbach fahren oder wie?


    Kann bitte mal jmd. eine Liste mit Linie, Ziele und Takt machen?
    zB:
    6 Merck-Eberstadt 30min
    6 Merck-Alsbach 30 min


    Also so, dass jeder versteht, wie der (offensichtlich komplexe) neue Taktplan nun aussehen soll. Danke im Vorraus ;)

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    Original von Re465


    Es juckt ja auch keinen (Presseheini mehr) dass täglich alleine in Hessen mehrere Personen bei Verkehrsunfällen umkommen.
    Muss eine Kutsche auf Schienen, von wem sie auch ist, aber mal eine Schnellbremsung wegen "wasauchimmer" hinlegen ist es die gerade noch abgewendete Beinahekatastrophe.


    Ist halt derzeit mode...


    Denke, das liegt daran, dass so ein Autounfall "etwas ganz Normales" ist und keine Besonderheit mehr darstellt. Wenn man nur 50% der Bundesweiten Unfälle mit Todesfolge am Tag in die Zeitung machen würde, wäre ein stinknormales Tagblatt schon gefüllt. Dagegen erleichtert die Eisenbahn dem Metzger nur alle paar Jahre die Arbeit - also ist es was Besonderes!



    Was das Unglück selbst angeht: Die Schaafe sind doch bloß Nachahmungstäter :D

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    Der Straßenbahnverkehr in Richtung Innenstadt war nur vorübergehend während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme beeinträchtigt.


    Immerhin haben sich stolze 8 Straßenbahnen aufgestaut!
    Der 3er-Zusatzkurs, der morgens von Arheilgen (im Moment nur Merck) zur Lichtenbergschule fährt, hat am Luisenplatz gleich nach Eberstadt abgekürzt...
    Die 5er aus Kranichstein sind teilweise direkt zum Böllenfalltor gefahren.
    Tw9123 (ST12), der Umfallwagen, ist später noch auf der 6 gewesen (er war schlieslich weder beschädigt, noch verschmutzt).


    Der Unfallhergang war (wie mir berichtet wurde) so, dass das Mädchen der 6 Richtung Merck ausgewichen ist und daraufhin gegen die Gegenbahn gestoßen ist. Das hätte also auch etwas schlechter ausgehen können für sie...


    Meine Meinung: Wenn man doof ist! Wenigstens gucken kann man, wenn man über Rot geht... :rolleyes:

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    Original von Disponent
    In der Tat werden hier Fahrten mit Bremsproben durchgeführt. Zwischen Ebestadt und Alsbach während des 30 Minuten-Takts. Es handelt sich um einen Triebwagen der Baureihe ST 14.


    Um genau zu sein Tw 0781 und Bw 9431 ;)

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    Original von Baertram
    Sowas wurde auch schon überlegt, ist aber an den Lobbiisten gescheitert (wegen Bestitzstandswahreung) soweit ich mich erinnern kann.


    Sollte man dann halt sagen, man gibt die Führerscheine auf 2 Jahre aus mit der Option auf Verlängerung, so macht mans in Kanada auch. Und Verlängerung gibts nur, wenn man in gutem gesundheitlichem Zustand ist...


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    Original von Baertram
    Im Grunde ist es egal. Wenn Du ganau aufpasst, wird Dir vielleicht der eine oder andere Tw fehlen. Der betroffende Tw könnte es dann gewesen sein.


    Nur "leider" hab ich grad Ferien und bin daher nicht so oft unterwegs...
    Naja, so wichtig ist das auch nicht, dürfte aber ein ST14 gewesen sein, da im Moment fast nur ST14 auf der 5 sind...
    Und der dürfte eh bald wieder draussen sein. Polizei gibt ihn frei und 2 Tage später isser wieder drinne. Muss ja nur die Schürze gewechselt werden :D

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    Original von Tatrafan
    Erinnert mich irgendwie an einen Bekannten.... :rolleyes:


    Der Mann ist letztes Jahr 91 geworden und hat dann nun - endlich, endlich, endlich! - seinen Führerschein abgegeben, nachdem er ein paarmal auch nur um Haaresbreite einem Crash entgangen ist (wäre jedesmal nur Blech gewesen, nur er selber, d.h. keine Gegner - aber Verkehrsschilder, Häuserecken und Gartenzäune, die er einige Male fast mitgenommen hätte, besonders beim Rangieren) und seine 88jährige Frau ihm mal ordentlich die Meinung gesagt hat.


    Irgendwann ist der Mensch eben körperlich nicht mehr in der Lage, ein motorisiertes Vehikel selber sicher zu steuern (nicht umsonst müssen wir Berufsfahrer, egal ob auf Straße oder Schiene, in gesetzlich vorgegebenen recht engen zeitlichen Abständen zum entsprechenden Arzt, der uns für den nächsten Zeitraum gesundheitliche Tauglichkeit attestieren muß). Nur sollte eigentlich jeder soviel Vernunft besitzen, diesen Punkt selber zu erkennen - und dann eben nicht bis in alle Ewigkeit weiter Auto fahren zu müssen, schließlich "fahre ich ja schon seit 66 Jahren Auto" :rolleyes:


    In Kanada lösen die das Problem ganz einfach: jeder muss alle 2 Jahre zur Anmeldestelle, um dort grob untersucht zu werden (Sehstärke und so). Sowas sollte man hier auch mal überlegen!




    Frage: Welche Straßenbahn war das denn? Mein Vater war in der Nähe in der Sparkasse und hat den Unfall gehört (muss wohl mächtig gescheppert haben), konnte mir aber leider nicht sagen, was für eine Straßenbahn es war (nichtmal, ob ne weiße oder orangene Front...)