Hier sind zwei Schnappschüsse vom U3-Gespann von gestern.
Beiträge von chris02
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Derzeit sind es immer noch 3 Wagen.
Wird der dritte Wagen zukünftig bereits in Bommersheim angehängt? Oder erst beim Halt in Heddernheim? Wird man die 21 Wagen für die 7 dort abgestellten Kurse (U3 und U8) in Bommersheim unterbringen? Ich bin mir nicht sicher, ob die Abstellgleise auch für die Länge von 3 Wagen ausreichen. Es sind 10 Gleise vorhanden, da müßte ggf. rangiert werden.
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Original von Jörg L
Komisch, die ist mir gar nicht aufgefallen, wohl aber die Umsteigeansage vor Heddernheim zur U8 in Richtung Riedberg.Aus Fahrtrichtung Südbahnhof wurde am Zeilweg in der U3 eben die Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 60 statt der 29 angegeben. In Richtung Südbahnhof wurde in Heddernheim auf die Buslinie 60 verwiesen.
Da liegt wohl ein Updatefehler vor...
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Original von chris02
Welche Auswirkungen wird denn das neue Fahrplankonzept auf die zukünftige Nutzung der Abstellanlage Bommersheim haben? Ist das schon bekannt? Wird diese geschlossen oder evtl. sogar für andere Linien genutzt wenn Heddernheim die Kapazitäten fehlen?Die Abstellanlage Bommersheim wird zukünftig an allen Tagen der Woche für die U3 und zumindest am Sonntag auch für die U8 genutzt. Somit könnten dort sogar 3-Wagen-Züge zusammengestellt werden, wenn man 21 Wagen vorhält...
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Wagen 510 fuhr heute frisch herausgeputzt auf U2-06.
Damit sind schon zwei fertig. -
Welche Auswirkungen wird denn das neue Fahrplankonzept auf die zukünftige Nutzung der Abstellanlage Bommersheim haben? Ist das schon bekannt? Wird diese geschlossen oder evtl. sogar für andere Linien genutzt wenn Heddernheim die Kapazitäten fehlen?
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Die Linie verkehrt ganztägig im 15-Minuten-Takt, am späten Abend und sonntags morgens im 30-Minuten-Takt.
Damit dürfte der 5-MinutenTakt auf der Stammstrecke nicht mehr bestehen, wenn die U8 samstags nachmittags auch nach 19 Uhr und sonntags ab Mittag alle 15 Min. fährt:U1/U2: alle 15 Min.
U3: alle 30 Min.
U8: alle 15 Min.
-> ergibt 14 Bahnen je Stunde statt 12.Es sei denn, U3 und U8 erhalten von der Taktung her einen identischen Fahrplan an allen Wochentagen, was allerdings der Stellungnahme so nicht zu entnehmen ist.
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Original von baeuchle
Wie war das mit kleinerem Angebot auf der U2?Vor längerer Zeit habe ich mal gelesen, daß es generell morgens keine 4-Wagen-Züge mehr geben soll. Das spart ein paar Wagen ein. Inwieweit das noch richtig ist kann ich nicht sagen.
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Original von yunus
huch..:O wird es nicht langsam zeit das 639 bei uns landet ?Wie ist denn der aktuelle Stand der Lieferungen? Es ist inzwischen ein guter Monat vergangen...
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In der Taunuszeitung kann man zwei aktuelle Artikel zum bevorstehenden 100-jährigen Jubliäum der Taunusbahnen, insbesondere der 24 (heutige U3), aber auch der 25 (heutige U2) nachlesen. Die Artikel enthalten viele interessante Informationen zu damaligen Fahrzeugen, Depots, Stationen, etc. Auch zum bevorstehenden Hessentag könnte es eine Ausstellung/Feier im Depot Bommersheim oder Heddernheim geben.
"Die «24» drehte in Orschel kräftig auf"
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Original von Charles
Jetzt schneit es schon an zwei weiteren Tagen, ob das wohl gut geht...Habe gerade mal aus dem Fenster geschaut und sehe, daß die Bauarbeiten weiter gehen. Anscheinend werden gerade die Lücken im Schienenstrang am neuen Abzweig geschlossen. Morgens wird ab 8 Uhr am Fahrdraht gebastelt, ein paar alte Masten sind diese Woche auch verschwunden.
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Heute Abend sind mir zum ersten Mal 3-Wagen-Züge auf der U3 aufgefallen.
Wechseln die Züge abends von der U1 auf die U3 und umgekehrt? Oder gibt es andere Gründe?
Jedenfalls ist es ein ganz ungewohntes Bild auf den Anzeigern... -
Da kann ich mich nur anschließen. Heute morgen herrschte "leichtes" Chaos. Die U1 fährt nur mit 2-Wagen-Zügen, die U2 nur mit 3-Wagen-Zügen. Sämtliche U5-Wagen scheinen in Heddernheim auf besseres Wetter zu warten.
Wurde hier mit einen theoretischen Fahrgastrückgang gerechnet?
Sollen die U5-er die nächsten 3 Wochen geparkt werden, anstatt für längere Züge eingesetzt zu werden um das Sardinenbüchsen-Feeling zu mindern?Die Bauarbeiten schreiten indes zügig voran. Altes Gleisbett und Schotter sind bereits abgetragen, die Station Heddernheimer-Landstr. ist einen Meter tief "ausgehöhlt". Am neuen Abzweig U1U3 wurde heute Nacht fleißig der neue Schotter planiert, aber selbst bei offenem Fenster war es nicht sonderlich laut. Die neuen Fahrleitungsmasten lagerten gestern Nachmittag nahe der Station Wiesenau, an der noch keine Arbeiten ersichtlich waren. Das eingleisige Stück der U3 bei Niederursel wird mit Stabübergabe gesichert.
Während des 30-Minuten Taktes auf dem Nordabschnitt der U3 scheint wohl mit 3 Kursen gefahren zu werden, da die U3 Niederursel 10 Minuten nach Plan verläßt bedingt durch den Busanschluß, die Bahn von der Hohemark kommend jedoch regulär eintrifft. Somit müßte sich ein längerer Aufenthalt an der Hohemark ergeben für den zusätzlichen Kurs.
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Original von Don Bosco
Was denkt Ihr, würde sowas auch bei anderen Linien Sinn machen? Gerade in Anbetracht der Riedbergstrecke könnte das z.B. bzgl. U1/U9, U3/U8 eine interessante Überlegung sein.Davon gehe ich als Laie momentan mal stark von aus. Da die U8 wohl die Taktlage der U3-Verstärker erben wird, wäre ohne einen Linienwechsel die Wendeanlage im Südbahnhof wohl dauerhaft fast komplett belegt. Ich schätze, daß U3 und U8 im Takt 15/15/30 fahren werden, tagsüber mit 3 Wagen. Würde dann ja auch noch den Nebeneffekt haben, die große Pause an die Hohemark zu verlegen sodaß beide Gleise dort dauerhaft verwendet würden. Es könnten sich somit 7 Kurse U3 und 5 Kurse U8 ergeben, also so wie derzeit die 12 Kurse der U3. Somit gehe ich auch davon aus, daß Bommersheim weiter benötigt werden wird.
Bei U1 und U9 könnte ein Linienwechsel bei verschiedenen Takten und Zuglängen schwieriger werden. 2 Wagen bei der U9 dürften wohl schon überdimensioniert sein bei 15/15/30.
Wie gesagt, das sind nur meine persönlichen Einschätzungen.
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Original von Helmut
Hallo,wie ich erfahren habe, sind am Wochenende bei mehreren U5-Wagen die Heizungen ausgefallen, und aus Heddernheim mussten Ersatzfahrzeuge zum Einsatz kommen. Da nicht genügend U4- bzw. U5-Wagen zur Verfügung standen, mussten auch U2-Wagen auf der U3 eingesetzt werden - besser U2-Wagen, als Zugausfälle.
Grüße ins Forum
HelmutDas erklärt dann auch warum die U1-3 heute morgen nur mit 2-Wagen-Zügen gefahren sind wegen der ungenügenden Anzahl von Fahrzeugen.
Heute Nachmittag habe ich dann auf der U1 einen U5-Drilling gesehen, auf der U3 5 U5-Zwillinge, keine U5er auf der U2 (zumindest in dem kleinen Zeitfenster). -
U3-15 18.22 an Obu (von Südbf) bleibt auch noch in Bommersheim. Damit sind es dann 10 Kurse. Des Rätsels Lösung ist also U3-02, der nicht in Heddernheim endet.
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Original von Torben
So, nun für alle wie versprochen ein Fahrplan:nochmal ein Dankeschön an U-Bahn-Freak für die Kursnummern!
(Die ?? am Ende ergänze ich noch, wenn die Kursnummer klar ist. Meiner Ansicht nach müsste es die 02 sein)
Gut gemacht!
Der Kurs 02 müßte der Kurs sein, der mit ??? bezeichnet ist. Eine knappe halbe Stunde Aufenthalt in Heddernheim von 21:47 bis 22:13 würde passen.
Es bleibt dann nur noch die Frage: welcher ist der 10. Kurs, der in Bommersheim übernachtet? Der um 1:13 Ankunft in Obu Bf ist es nicht. Gibt es eine Leerfahrt? Ansonsten komme ich nur auf 9 Kurse, die in Bommersheim bleiben.
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Original von Charles
Wieso erst 13 Uhr? Ich dachte seit heute früh sollte es wieder frei sein?
Nein, 13 Uhr war ca. der Startschuß gefallen. Bis dahin wurde noch kräftig gewerkelt und die letzten Arbeiten an den Gleisen verrichtet. Die Verschiebung der Brücke hatte sich ja verzögert, außerdem gab es ja die eine verordnete Nachtruhe, die den engen Zeitplan noch verschärfte.
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Um ca. 13 Uhr wurde der Fahrbetrieb wieder aufgenommen. Die Bahnen reduzieren ihre Geschwindigkeit nicht mehr auf der neuen Brücke. Und quietschen tut es in beiden Fahrtrichtungen zur Zeit auch nicht.
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bernem: netter Bericht!
Auch von mir als Anwohner noch ein paar kurze Infos:
Gearbeitet wird an der Baustelle rund um die Uhr, nachts ist der ganze Bereich taghell ausgeleuchtet. Bis einschließlich heute Nacht (nach Auskunft der Bauarbeiter) kommt es noch zu erhöhter Lärmproduktion, da momentan die Uferseiten befestigt und verdichtet werden bzw. wurden. Von der alten Brückenkonstruktion ist nicht mehr viel übrig: sie ist demontiert und teilweise abtransportiert. Die Baustelle ist ein ziemlicher Besuchermagnet geworden. Insgesamt stehen die Arbeiten unter erheblichen Zeitdruck, da die einwöchige Sperrung wohl äußerst eng kalkuliert ist.