Beiträge von Michael

    Scheinbar ist es inzwischen ein Trend geworden sich über alles und jeden zu beschweren was nicht in das Umfeld passt und eine Bürgerinitiative zu gründen (armes Deutschland).
    Wenn ich neben einen Betriebshof ziehe muss ich mit einem erhöhten Lärmpegel rechnen.
    Wenn ich nach Sachsenhausen oder Flörsheim / Raunheim ziehe muss ich mit einem erhöhten Lärmpegel rechnen.
    Wenn ich an eine Bahnstrecke ziehe auf der Güterzüge fahren muss ich mit einem erhöhten Lärmpegel rechnen.


    Es geht mir dermassen auf die Nüsse das jeder der Meinung ist das an genannten Orten Ruhe ist sobald er / sie dort hin zieht.
    Vielleicht sollte man sich mal im Vorfeld schlau machen wie laut es rund um die neue Wohnung ist!!!


    Als Alternative würde sich für solche "Lärmgeplagten" Mitbürger das platte Land anbieten, 50 km von der nächsten Großstadt entfernt.
    Da gibt es garantiert keine nervenden U - Bahn Betriebshöfe, Flughäfen oder Autobahnen!!!

    Meine bessere Hälfte hat eben das grösste Problem vom Buszug angesprochen.
    Haltestellen für Gelenkbusse sind auf 18 Meter ausgelegt, der Buszug ist aber 23 Meter lang...
    Problemhaltestellen sind z.B die Endhaltestellen bzw. die Wartepositionen wie Sindlingen Friedhof (53 und 55), Ffm Hauptbahnhof Südseite (37).
    Was für ein FZG soll denn hinter einem Buszug an der Zuckschwerdtstrasse einen Fahrgastwechsel durchführen?
    Nicht erwähnt sind hier die behindertengerecht ausgebauten18 Meter Haltestellen.
    Wo steigen die Fahrgäste aus die im Anhänger eingestiegen sind???
    Hierfür müssten bestehende Hst. für viel €uronen umgebaut werden.


    Fragen über Fragen... ?(?(

    Wie haben die Menschen früher das eigentlich gemacht? Oder gab es früher keine Rollstühle, Kinderwägen oder alte Omis mit Krückstock?


    Und wieso schreibt man "...auch NOCH U-Bahnen..."? Der Einsatz der N/M/O ist doch jetzt so gut wie vorbei.


    Genau das selbe Frage ich mich seit Anfang dieses Themas...


    In den 1970er´n oder 1980er´n hat niemand gejammert. Einbeinige Kriegsversehrte waren genauso wie Mütter mit Kinderwagen Fahrgäste.
    Natürlich war der Ein oder Ausstieg schwierig, aber es hat funktioniert.
    Meiner Meinung nach sind die Fahrgäste heute einfach zu verwöhnt, dabei meine ich nicht Rollstühle, Kinderwägen oder alte Omis mit Krückstock!!!


    Aber LKW sind nicht in Konkurrenz mit Bussen !? Wem gegenüber haben sie also einen Nachteil?


    Wenn man bedenkt das ein "Citaro O 530 N3" von der VGF ein Leergewicht von 11300 Kg Leergewicht auf die Waage bringt möchte ich nicht wissen was die Fahrzeuge von "Mein Fernbus" & Co an Leergewicht haben.
    Von daher kann ich ruhigen gewissens behaupten das der LKW (Sorry für das OT, aber ich fahre LKW) und auch die Bahn aufgrund der nicht erhobenen Mautkosten erheblich benachteiligt werden...

    Leider wird die Maut nicht thematisiert! Wie von meinen Vorrednern ausgeführt, liegt doch aber hier der ganz entscheidende Wettbewerbsnachteil der Bahn. Und dieser hat dann kokurrenzlose Preise zur Folge. ;(


    Genau diese Thematik konnte ich schon damals nicht verstehen, LKW über 12 Tonnen zulässigen Gesamtgewicht müssem Maut bezahlen während Reisebusse (egal von welchem Unternehmen) deutsche Autobahnen kostenfrei benutzen dürfen.


    Ein 2 Achsiger Reisebus ist meines erachtens schwerer als 11990 Kg...


    Also ein Nachteil für die Deutsche Bahn und auch für den LKW Verkehr!!!

    Einfach nur ein optischer Or...mus :)


    Nur an den Plan zwischen den Gleisen kann ich mich absolut nicht mehr erinnern, obwohl ich 1974 in die Nordweststadt gezogen bin (wurde)...

    Gestern,kurz vor 13 Uhr ist wenigstens noch die S8 bis Kelsterbach gefahren.
    Nachdem ich mein Termin wahrgenommen hatte wollte ich 13:56 ab Kelsterbach zum Flughafen.
    Dort stand auf dem Anzeiger "Großstörung, momentan kein Zugverkehr".
    So überfüllt habe ich GG 73 zum Flughafen noch nie erlebt.
    Auf der Rückfahrt nach Kelsterbach war GG 73 dermaßen überfüllt (Schichtwechsel) das Fahrgäste am Flughafen keine Chance mehr hatten einen Stehplatz zu bekommen und auf GG 72 warten mussten.

    Wenn du den Abstellplatz im Langen Kornweg meinst, da stehen zumindest die Frabusse, da sitzt auch deren Verwaltung etc. Stresemannallee ist wohl nur eine Briefkastenadresse. Ob auf dem ehem. Pleier-Hof im Taubengrund noch was steht, weiß ich nicht. Meine aber, das auch hier Frabus sich inzwischen niedergelassen hat.
    Das ist zwar ein Grund, aber kein Hindernis, weil Sack ohnehin an Frabus beteiligt ist und der alte Sippel da auch noch irgendwie mit mischt.

    Im Taubengrund (Kelsterbach) steht definitiv nichts mehr. Auch nicht mehr die Fahrzeuge der RKH.


    Seit ca. Mitte 2012 sind die RKH Busse Untermieter bei FRA BUS im Langen Kornweg.

    Heute habe ich zum ersten Mal einen Citaro K gesehen ( auf dem 46er, bis zum Südbf habe ich es seit Planwechsel noch nicht geschafft. :rolleyes: ). Dabei ist mir die etwas merkwürdige Fahrtzielprogrammierung aufgefallen.
    Obwohl der Bus an der Front eine ganz normal große Anzeige hat, wurden Liniennummer und Fahrtziel ( TraffiQ-Konform ) in sehr kleiner Schriftgröße linksbündig in der oberen linken Ecke angezeigt.
    Auch an der Seite und hinten wurden Linie und Ziel nur in sehr kleiner Schriftgröße angezeigt.
    Bei den Fraport-Citaros wird das Ziel dagegen in ganz normaler Schriftgröße über die gesamte Anzeigenfläche angezeigt.


    Habe es heute morgen (14.12) nur im vorbeifahren gesehen... Am Terminal 1 stand ein FRABUS mit der Heckanzeige 62. Die Linienanzeige am Heck war, viel zu klein, kaum zu erkennen.


    Dafür,glaube ich aber, einen Fahrkartendrucker gesehen zu haben.


    Dafür fahren seit heute mindestenst 2 (keine verdunkelten Seitenscheiben) neue Citaros auf den FRABUS Linien. Gesichtet heute am Tor 25, Kennzeichen F - Y ???


    Front und Seitendisplay waren nicht in Betrieb und wurden duch Schilder ersetzt.


    Morgen werd ich mal die Kennzeichen notieren wenn ich sie denn sehen sollte.



    Also ich kenne mich da bestens aus. Gebäude 571 gehört der Spedition Panalpina, das Gelände der Spedition kannst Du nur als Lieferant befahren.


    Man kan zwar nach kurzer Registrierung in die CCS einfahren, aber das Parken für den Urlaub in der Cargo City Süd würde ich nicht empfehlen da dort regelmässig der Abschlepper zu Gast ist.


    Wenn Du günstig Parken möchtest, stell dein Auto in Ffm Sindlingen oder Hattersheim ab und bestell dir ein Taxi.
    Kostet zwar 15 - 18 €uronen pro fahrt, ist aber immer noch günstiger als der Abschleppwagen!!!


    Meine Erfahrung in den RBs: Ein sehr freundliches mit Lächeln vorgetragenes "Ist da noch frei?" bringt einem zwar eisige Blicke, aber eigentlich immer einen Sitzplatz. Und der Blick ist mir egal, wenn ich dann sitze 8)


    Meist nimmt die Tasche ja nur etwa ein Drittel des Sitzplatzes ein - und in solchen Fällen frage ich erst garnicht, ob der Platz frei ist, sondern setze mich gleich :D


    Ach was, egal ob am Fenster oder am Gang (meistens ist ja eine Sitzgruppe diagonal besetzt) quetschen wir uns rein, "fordern" den Sitzplatz und gut ist gewesen...
    Keine Kompromisse!!!


    Die selbe Überlegung hatte ich gestern auch schon. Diese Idee kann nur von jemanden kommen der keine Ahnung vom ÖPNV bzw dem Umsteigeknoten hat :!:

    Mir ist jetzt der Ist-Zustand auf der S-Bahn nicht wahnsinnig geläufig, aber ist die S1 wirklich Sonntags so voll, dass das ein Problem ist? Kann man (oder weiß man schon, dass man nicht wird?) die S1-Züge nicht verlängern?


    Da die S1 Sonntags nur als Kurzzug bestellt ist (bis auf wenige ausnahmen zwischen 18:01 und ca 20:01 ab Hattersheim) ist für mich schon der Sardino vorprogrammiert :S

    Heute morgen sind mir in Hattersheim neue Warnschilder im Kurzzugbereich in´s Auge gefallen.


    Achtung, schnelle Zugdurchfahrten.
    Keine Lautsprecherdurchsagen.


    Den gekennzeichneten Bereich erst nach Stillstand des Zuges Betreten


    Sieht so also das Sicherheitskonzept der DB aus auf den ersten 70 Metern des Bahnsteigs zwei Warnhinweise zu installieren und gut ist es?


    Ich möchte gar nicht daran denken was passieren könnte wenn sich ein Fahrgast mit einem weissen Stock seine gewohnte Stelle sucht und der Koblenzer mit 140 durchrauscht ... 8o


    Barrierefrei ist anders!!!

    Zitat

    Original von Bundesbahner
    War bei dem BÜ auch nur eine Frage der Zeit.


    Warum nur eine Frage der Zeit?
    Weil dort "nur" eine Halbschranke verbaut wurde oder weil es sich um einen popeligen Wald und Wiesen Übergang handelt?


    Sorry, aber irgendwie kann ich deine Aussage nicht nachvollziehen. Selbst Kinder die auf Fahrrädern oder Rollern ihren Eltern weit vorraus sind bleiben an der geschlossenen Halbschranke stehen und warten gespannt auf den Zug.


    Leider kann ich in diesem traurigen Fall nicht von Arglosigkeit sondern Leichtsinn ausgehen (das reicht schon noch um den Bü zu passieren)...

    Der RMV meldet...


    Zitat

    12.03.12 19:49 12.03.12 23:59 Frankfurt (Main) Höchst Bahnhof Niedernhausen Bahnhof RMV-Bahnlinie 20 und S-Bahnlinie 2: Sperrung Bahnübergang Kriftel wg. Personenschaden Fahrgäste in Richtung Fankfurt Hbf werden gebeten, von Niedernhausen mit RB 21 nach Wiesbaden und mit S1, S8 und S9 nach Ffm weiter. Fahgäste in Richtung Niedernhausen Umweg über Wiesbaden, weiter mit RB 21. Über die Dauer der Störung ist bisher nichts bekannt. Es besteht zwischen Ffm-Höchst Bhf und Hofheim Bhf ein Schienenersatzverkehr.


    Kurz vor 20 Uhr war ich auch am Höchster Bahnhof. Auf der großen Anzeigetafel war von "ca 60 Min. Verspätung bis Zug endet hier" alles vertreten.


    Die zwei anwesenden von 3S waren meiner Meinung nach hoffnungslos überfordert bzw. haben von der Zentrale keine genauen Info´s bekommen wo und wann ein SEV fährt.


    In Höchst, auf dem Bahnsteig selbst, kamen nur sehr leise Durchsagen an und auf einen SEV wurde auch nicht verwiesen!!!


    In Hattersheim habe ich dann eine grössere Menschenmenge beobachten können die sich per Taxi nach Kriftel bzw. Hofheim durschgeschlagen hat.


    Zusammenfassend kann ich nur sagen das die Info´s der DB mal wieder unter aller Sau waren...

    Zitat

    Original von Germanium
    Nur interessehalber: Kam es jemals vor in Frankfurt, dass ALLE öffentlichen Verkehrsmittel (also auch die S-Bahn) an einem Tag bestreikt wurden?


    Wenn ich mich recht erinnere gab es 1992 mal einen grossen Streik in Frankkfurt von dem U-Bahn, Strassenbahn und Bus betroffen waren. Die S-Bahn war in der Zeit das einzige öffentliche Verkehrsmittel das nicht bestreikt wurde.
    Man möge mich korrigieren falls die Jahresangbe nicht stimmt...