Beiträge von 420 281-8
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Unterirdisch!
Das nährt den Verdacht, dass die Täter aus dem Umfeld der BI kommen könnten.
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Die Bundespolizei Frankfurt meldet, dass der Schrankenwärter des BÜ Oeserstraße in Frankfurt-Nied am gestrigen Dienstag, 29. Dezember 2020, von zwei bislang unbekannten Personen tätlich angegriffen und verletzt wurde. Es werden Zeugen des Angriffs gesucht.
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Der HR meldet ergänzend eine Streckensperrung zwischen Frankfurt-West und Frankfurter Berg und die Einrichtung eines Bus-Ersatzverkehrs.
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Ich stelle fest, dass auf die administrative Bitte mit einer Uneinsichtigkeit reagiert wird, die nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema des Threads zu tun hat. Aus diesem Grund wird hier zugemacht.
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Können wir uns bitte darauf einigen, die Festlegung der Strafe der Justiz zu überlassen?
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Bitte bei sowas ein Fragezeichen hinter den Titel setzen.
Ich habe das Fragezeichen kraft meiner administrativer Wassersuppe ergänzt.
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Die Feuerwehr Frankfurt meldet auf Twitter einen Unfall zwischen einem U-Bahnzug und einem unbesetzen Bus.
Zugetragen hat sich dieser Unfall auf der U3 direkt an der Stadtgrenze zwischen Frankfurt und Oberursel, an der Einmündung der Straße Am Weißkirchener Berg in die Rosa-Luxemburg-Straße. Drei Personen wurden leichtverletzt. Aktuell laufen die Bergungsarbeiten.
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Ansonsten hat 420281 schon richtigerweise auf den zusätzlichen Stress durch das vor der Schranke wartende Volk hingewiesen (ich wollte es nicht so direkt schreiben). Ich gehe davon aus, daß das im endgültigen Bericht eine Rolle spielen wird.
Die FNP hat heute vom Zwischenbericht des BEU berichtet (https://www.fnp.de/frankfurt/z…erin-schuld-13843623.html).
Im Zeitungsartikel heißt es, dass es unmittelbar vor dem Unglück wegen einer längeren Schließphase der Schranken ein Hubkonzert der wartenden Autofahrer gegeben habe, woraufhin die Schranken geöffnet wurden. Ferner wird kritisiert, dass sich die diensthabenden Schrankenposten in den letzten Wochen regelrecht in ihrem Dienstgebäude verschanzen und u.a. die Jalousien meist geschlossen seien.
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Wie aber soll ich bei einer geöffneten Schranke erkennen, dass sie auf Gund einer technischen Störung geöffnet ist, eigentlich geschlossen sein sollte und das Andreaskreuz zu beachten ist?
Aus meiner Sicht reicht es aus, wenn man sich bei geöffneten Schranken prinzipiell an § 19 der StVO erinnert.
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[...]
(*) Als Beispiel die Anwohnerproteste über den ach so gefährlichen Überweg. Als Schrankenwärter stehst Du derzeit unter dem enormen Stress, daß praktisch jede Deiner Bewegungen argwöhnisch beobachtet wird.[...]
Die Schrankenwärter stehen nicht erst seit dem Unglück aufgrund der Anwohnerproteste unter starkem Stress.
Schon vorher bin ich oft genug Zeuge davon geworden, wie an der geschlossenen Schranken wartende Autofahrer zum Schrankenwärterhäuschen gingen und den diensthabenden Posten durch übelste Beschimpfungen und Beleidigungen massiv unter Druck setzten, doch mal eben kurz die Schranken zu öffnen.
Auf diese Tatsache angesprochen reagieren die Nieder Wutbürger in der Regel mit betretenem Schweigen.
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Erwartest Du, dass die Redakteure/innen selbst vobeischauen und die Probe aufs Exempel machen?
Der Redakteur des Artikels ist im Frankfurter Westen sehr gut bekannt und hat im Vorfeld intensiv in der Facebook-Gruppe der bereits erwähnten BI recherchiert. Das sagt eigentlich schon alles.
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Na, dann bin ich mal gespannt, Vielleicht berichtet ja auch der Lok-Report wieder.
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Warst du Zeuge dieser Störung? Was genau war denn passiert?
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Am Nachmittag hat es eine Demonstration in Nied gegeben. Die Hessenschau berichtet darüber ab Minute 9:52. Von einem Vorfall bei der Demo berichtet die Hessenschau aber nicht.
Der Start der Demo war gegen 17:45 Uhr in der Eisenbahner-Siedlung, also deutlich nach Beginn der Störung.
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Der Lok-Report schreibt, dass es gestern angeblich beinahe wieder zu einem Unglück am BÜ gekommen wäre:
https://www.lok-report.de/news…rgang-frankfurt-nied.htmlWasser auf den Mühlen der BI!
Nachtrag:
Beim Lok-Report hat man offensichtlich festgestellt, dass der Inhalt des Artikels nicht so ganz der Wahrheit entsprach und hat ihn deshalb entfernt.
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tunnelklick , gibt es evtl. auch einen Link zu den Ausschreibungsunterlagen?
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Wenn sich ein Artikel hinter einer Bezahlschranke befindet, dann sollten seine Inhalte für den Beitrag kurz in eigenen Worten zusammengefasst werden. Das Posten des Links zum Artikel mit wenigen Stichworten dazu macht leider wenig Sinn.
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Eine relevante Frage hierbei, die ich nicht selbst beantworten kann, ist: welcher Art waren denn die bisherigen gefährlichen Unfälle an dieser Stelle? Wurden sie durch Fahrradfahrer ausgelöst, die in den Gleisrillen hängenblieben? Betrafen sie Fußgänger, die den Fundamenten ausweichen mussten? Waren, mit anderen Worten, die durch die Eisenbahnkreuzung hervorgerufenen Unbequemlichkeiten wirklich gefährlich?
Im vergangenen Jahr ist das Programm "Soziale Stadt Nied" gestartet, in dessen Rahmen die Nieder nach ihren Wünschen und Ärgernissen befragt wurden. Der Bahnübergang wurde häufig als Ärgernis genannt und zwar wegen langer Wartezeiten vor geschlossener Schranke. Als gefährlich wurde der Bahnübergang dagegen kaum bezeichnet und wenn, dann nur im Zusammenhang mit Gleislatschern, die das Warten abkürzen wollten.
Seit dem Unfall will nun gefühlt jeder Nieder mindestens zwei Mal mit dem Fahrrad in den Gleisrillen hängengeblieben und gestürzt sein und bezeichnet den Bahnübergang deshalb als derart extrem gefährlich, dass per einstweiliger Verfügung der Bahnverkehr eingestellt werden soll, damit der Bahnübergang offen bleiben kann.
Keine Frage, Unfälle von Radfahrern durch Hängenbleiben oder Abrutschen an den Gleisrillen hat es gegeben. Aber ich finde es sehr merkwürdig, dass diese sich erst jetzt zu Wort melden und damit die Gefährlichkeit des Bahnübergangs nachweisen wollen und sich nicht bereits vor einem Jahr entsprechend geäußert haben.
Insbesondere die Mitglieder der zwischenzeitlich gegründeten BI zur Beseitigung des Bahnübergangs reagieren allergisch, wenn man ihnen mal den Spiegel vorhält. Aktuelles Beispiel ist das auch von mir mehrfach beobachtete Verhalten, dass immer noch Autofahrer den Bahnübergang queren und/oder sie auf ihm stehen wegen Rückstau bleiben, wenn sich die Schranken bereits schließen oder sie andere Verkehrsteilnehmer anhupen oder -pöbeln, wenn diese sich StVO-konform verhalten und den Bahnübergang bei Rückstau frei halten bzw. bei sich schließenden Schranken stehen bleiben. Als Rechtfertigung für dieses Fehlverhalten bekommt man dann zu hören, dass man das halt verstehen müsse, sonst müsse man wieder so lange warten.
Aber um deine Frage kutz zu beantworten: Nein, die durch die Eisenbahnkreuzung hervorgerufenen Unbequemlichkeiten sind nicht wirklich gefährlich. Jedoch sorgen gewisse Verkehrsteilnehmer mit ihrem Verhalten für die Gefährlichkeit dieser Örtlichkeit.