Beiträge von F.-Fighter

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    Original von Jan
    Außerdem war in dem Wagen in dem ich saß eine Tür in Fahtrrichtung links mit zwei gelben Zetteln versehen. Es ist ja wohl selbstreden das diese Tür immer als erste geöffnet wurde an Bahnsteigen wo der Ausstieg links war, da sie zwar beklabt war, aber nicht abgeschlossen.
    Ich glaub auf den Zetteln stand: "Bitte alle Fahrgäste durch diese Tür aus- und einsteigen und diese Tür immer zuerst öffnen."


    Das Phänomen kenne ich. Immer ziehen erstmal alle an den Griffen um sich dann noch zu beschweren, dass die Tür nicht aufgeht. Wenn man dann meint "Steht ja auch dran Tür defekt" kommt meistens ein "Wenn ich das alles erst lese ist der Zug abgefahren"... mag beim ersten mal ja auch stimmen, obwohl ich die Bilder auch eindeutig finde, aber spätestens wenn man das zweite Mal im Leben die Zettel sieht sollte mans kappiert haben....

    Wenn jemand mitgeschleift worden wäre, hätte es glaub ich länger als 15min gedauert bis der Zug abgefahren wäre.
    Gestern scheinen die 423er keinen guten Tag gehabt zu haben, um 16Uhr stand ein Vollzug mit Bitte nicht einsteigen auf Gleis 102 und wartete auf Ausfahrt Richtung Aussenbahnhof

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    Original von Thomas
    Erstmal bräuchten wir hier in Frankfurt also Mobilfunk im Tunnel, was nicht weiter schwer sein kann, denn in anderen Städten geht's ja auch !


    Da der Frankfurter Tunnel schon komplett mit GSM-R versorgt ist, wäre es gar kein Probblem, selbt die möglichen Standorte für Antennen kennt man schon.
    Wobei ich auch ohne Empfang im Tunnel leben kann und auf eine so massive Verstrahlung verzichten kann.

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    "In den neuen S-Bahnen kommen die Ansagen automatisch vom Band", wie Cornelia Rauchenberger, Pressesprecherin der Bahn weiß.


    Da haben sie im Artikel wohl einiges durcheinander gebracht. Davor reden sie die ganze Zeit von Verspätungen und wenn solche Ansagen beim 423 jetzt schon vom Band kommen sollen, muss es um die Pünktlichkeit echt noch schlechter bestellt sein als ich dachte.

    Also diese Woche hats die S2 schwer. Nachdem zumindest meine Züge gestern alle pünktlich waren, gings heute wieder weiter mit Verspätungen auf sehr kuriose Art: Ich erreichte wie immer Eppstein Bahnhof gegen 6:50 und mir viel auf, dass der Bahnübergang geschlossen war und ein DB Auto daneben stand. Am Bahnsteig Richtung Niedernhausen zeigte dann das ASIG Hp1 und ein RE Limburg fuhr im Schneckentempo vorbei und hielt auf Höhe des Bahnübergangs. Als ich Richtung Steuerwagen schaute sah ich jemand auf der Treppe. Kurz drauf ging die Fahrt weiter. Genau in Planlage des Kurzpendels kam eine S2 Dietzenbach aus dem Tunnel gekrochen, hielt am BÜ pfiff und fuhr weiter. Sieht also nach BÜ Störung aus, aber warum halten alle Züge wenn der BÜ im geschlossenen zustand gestört ist und die DB schon vor Ort? Können dann nicht die Leute dort die Funktion der alten BÜ-Wärter übernehmen?

    tobi: Wenn jemand eine Straftat begangen hat, dann darf man ihn auch festhalten, allerdings muss man dann die Straftat auch beweisen können. Wenn ich das nicht kann (und der Kontrolleur hätte es nicht gekonnt, da der Fahrschein gültig war) muss ich mit ner Anzeige wegen Freiheistberaubung rechnen und den Polizeieinsatz auch noch bezahlen. Ansonsten stimme ich diur für den Fall, dass der Kontrolleur recht hat, zu, dann soll er hart durchgreifen und sich nichts gefallen lassen (Darf man BSGler beleidigen? Bei BGS gäbs ja auch ne Strafe), zu Unrecht würde ich mir ein solches Benehemen aber auch nicht gefallen lassen. Im Zweifelsfall (z.b. bei umsteigen mit einzelfahrschein wegen einer Verspätung Anschlusszug verpasst und Kontrolleur sagt ich hätte ja nen früheren Zug nehmen müssen (Fahrtunterbrechungen beim Umsteigen sind ja immer noch nicht erlaubt) würde ich mir die Daten vom Ausweis abschreiben und anschließend Protest einlegen. Bargeld würde er von mir aber nie bekommen.


    Thomas: Nun ja, wenn ich einen Zug später weiterfahre und dann vllt 30min später im Büro bin und meinen Feierabend nicht auch nach hinten verschieben will mache ich 30min minus und das kann man schon als Verdienstausfall ansehen.

    Da die Dame ihren Mann anrufen udn dieser am Ort des geschehen eintreffen konnte, wird sich der Vorfall wohl in der Station Kaiserlei ereignet haben, wies am Anfang des Artikel steht und auch eine ganze Weile gedauert haben udn die Frau hat einen wichtigen Termin verpasst. Unter diesen Umständen würde ich auch sagen sie hat anspruch auf Entschädigung. Wobei man als Geschädigter ja auch verpflichtet ist den Schaden zu minimieren und unter diesem Vorsatz hätte sie vllt doch nur den Dienstausweis des Kontrolleurs anschauen dürfen und dann weiterfahren müssen und alles weitere später klären.

    Nö, mit den Füßen schon am stromführenden Draht, mit einer Flügelspitze an irgend einem geerdeten Teil (z.b. Mast auf der anderen Seite des Isolators). Er muss gar nicht beide Teile berühren, es reicht ihnen Nahe genug zu kommen, dann bildet sich ein Lichtboden und der Rabe fällt gebraten vom Himmel. ;-)

    Also diese Woche hats die S2 schlimm getroffen. Heute 6:50 stand ein RE Limburg in Eppstein vor HP0 und hat sich gelangweilt. 2 min später kam ne Ansage das alle Züge Richtung Niedernhausen aufgrund einer Störung in Niedernhausen wenige Minuten Verspätung haben. Eppstein ASig Richtung FFM war noch rot obwohl es normalerweise ca. 5min vor Abfahrt geschaltet wird. Habe daraufhin mal den Fahrer von dem Limburger Zug der an seinem Fenster stand gefragt wie lange heute den wenige Minuten sind und ob Richtung FFM auch betroffen ist. Er meinte er würde schon eine Zeit lang hier stehen und darum denken das es nicht gut aus sieht. Wies Richtung FFM war wußte er nicht. Hab mich dann entschieden auf Nummer sicher zu gehen und bin mitm Auto weiter gefahren.

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    Original von Charly
    Okay, dann kann ichs nachvollziehen....
    Und war ein Grund ersichtlich, warum der dann da noch 4 Minuten rumstand?


    Nein, eigentlich nicht. Allerdings stand er schon da als ich ankam, sodass ichnicht sagen kann ob noch ein vorausfahrender Zug unterwegs war. Mein erster Verdacht war, das es eine Störung zwischen Eppstein und Niedernhausen gäbe und der Kurzpendel in Eppstein Kopf gemacht hat und um 6:55 abfahren würde, er furh jedoch schon 6:54. Im Zug war keine Ansage erfolgt, sagte mir ein zeitungslesender Fahrgast. Erst auf halbem Weg nach Lorsbach wurden wir über den umgestürzten Baum und das Ende des Zuges in Lorsbach informiert.

    Personalien darf nur Polizei und BGS einfordern, alle anderen dürfen dich bestenfalls festhalten bis diese eintreffen (bei grundlosem Festhalten kann auch Freiheitsberaubung geltend gemcht werden). Ich hätte in dem Fall drauf gewartet das die Polizei anrückt und den Fall aufnimmt (wenn sie überhaupt gekommen wäre), da ich keinen Fehler gemacht habe und meine Personalien niemand was angehen. Ausserdem hätte ich gehofft das sich der Kontrolleur bevor er die Polizei wuirklich ruft sich nochmal gedanken macht ob er wirklich im recht ist. Konsequenzen sollte es für mich dann keine haben, immerhin habe ich den Polizeieinsatz ja nicht ausgelöst sondern der DB-Mitarbeiter.

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    Original von Tommy


    Wenn das nicht geht, dann freß ich 'nen Besen. Das ist sowieso ne dumme logig, warum die S2 in Hofheim sowieso immer nach Gleis 1 Richtung Niedernhausen einfahren muss, obwohl man über Gleis 2 an Fahrtzeit spart. Ich sag nur Sch... RMV.


    Ich denke nicht das es geht, da normalerweise Fahrten ins Gegengleis immer über Gleis 1 abgewickelt werden. Ich bin mir auch nicht sicher ob das Signal an Gleis 2 überhaupt HP 2 zeigen kann. Ein Kopf machen der S-Bahn ist auf Gleis 2 definitiv nicht ohne weiteres möglich, da es an diesem Gleis Richtung FFM kein ASig gibt.
    Allerdings verstehe ich nicht warum der RE noch in Hofheim stand. Er muss dort ja schion einige Zeit pausiert haben, so viel wie sich hinter ihm staute. Allerdings war vorher mindstens 10min kein Zugverkehr auf der Strecke, ich verstehe also nicht warum man ihn nicht schon längst bis Lorsbach hat durchfahren lassen.


    Die S2 fährt immer auf Gleis 1 ein, damit man im Dunkel den BAhnsteig erreichen und verlassen kann ohne Angst haben zu müssen in der Bösen Unterführung überfallen zu werden. (Offizielle Begründung vor ein paar Jahren).