Beiträge von SoundofN1

    Mir ist eingefallen, dass mal an den gelben gedruckten Abfahrtstafeln bei einigen Zügen der Hinweis "nur 2. Klasse" stand. Das waren z.B. Strecken oder Umläufe mit Schienenbussen.


    Nach der Logik müssten dann die künftigen Einsätze der neuen S-Bahnen im Fahrplan ablesbar sein.

    Es geht ja um die älteren Citaros der DB, die nach meiner Wahrnehmung nur noch bei der ICB im Einsatz sind. Auch, wenn die Berichte von den BYD, welche die Citaros ersetzt haben, nur dazu etwas zu tun haben, finde ich die noch überschaubaren Vergleichsberichte interessant und macht mich neugierig, da mal selbst mitzufahren.

    Die Tage habe ich eine Nachricht erhalten, die sinngemäß so lautet, dass nach 34 Jahren Mauerfall die Reisefreiheit wieder eingeschränkt wird. Gebe ich hier mal ohne Emotionen weiter. Lachen oder weinen oder neutral hinnehmen - wie es Euch gerade damit geht.

    Die 10% Inflation sind eh unrealistisch gerechnet.


    Gerade im Fernsehen gehört (ARD): Es gibt den Vorschlag, eine dritte Partei an den Verhandlungstisch zu holen, die am besten aus den Reihen der Fahrgäste kommt. Das gefällt mir:thumbup:


    Wo kann ich mich für den Posten melden?


    Gehaltsvorstellung: Keine, denn bei solchen Posten gibt es ja automatisch dicke Gehälter, auch bei Misserfolg. Wird schon reichen, auch Inflationen von 250% zu überstehen. :/

    Da hier allgemein disskutiert wird:


    Wäre für die Mobilität gut, wenn die Gültigkeit der Tarifverträge mindestens 5 Jahre beträgt und erst beginnt, wenn eine Einigung erfolgt ist.

    Bei kurzen Laufzeiten und Verhandlungen über ein Jahr kommt die Bahn aus dem Streik ja ger nicht mehr raus. Das beste wäre netürlich ein sozialer Kapitallismus, der funktioniert. Aber so leben derzeit die Nürnberger mit Ihrer automatischen U-Bahn deutlch mobiler. Total entspannt, damit zu fahren. Da gibt es auch kein Personalmangel und kurzfristig erkranktes Personal, wie hier schon wieder zwischen den Streiks geschehen.

    Ich finde, dass bei so langwierigen Projekten, die verschiednenen Hauptpunkte Planung, Bau und Betriebsaufnahme (inklusive Fahrzeuge) in getrennte Themen gepackt werden sollten, da sich nicht alle für alles so detailliert interessieren (bzw. etwas beitragen können).

    Bei kompakten Maßnahmen bis inkl. der Riedbahn-Sperrung kann alles rein (auch SEV), da dies zeitlich begrenzt ist und dann alles dazu zusammen ist.


    Da es nun konreter geworden ist, dass die RTW in Betrieb geht, ist der Themenstart schon OK.


    Vielleicht mit dem Titel

    "Betriebsaufnahme der RTW [akt. geplant für ...]"

    Und das Datum wird von der netten Moderation dann jeweils aktualisiert. Sollte im aktuellen Stadium nicht mehr so häufig vorkommen, dass das Datum angepasst werden muss.

    Ich hatte die Frage mit dem "Zurück auf Gleis 3 oder 4" auch sofort im Kopf gehabt und bin der Meinung, dass nicht alle von uns dieselben Seiten im Internet kennen und nutzen (können) und dabei auch noch sicher sind, dass die dortigen Angaben stimmen.

    Wir sind hier im FNF eigentlich eine Fangemeinde mit unterschiedlichen Interessen und Kenntnissen.


    Wer die Antwort kennt und nicht antworten mag, lässt es einfach. Entweder gibt die Antwort jemand anderes oder niemand. Ist doch auch OK. Dann bleibt auch die Meckerkette aus. Eine sachliche Frage zu lesen, zu der keine Antwort kommt, ist dann angenehmer in einem Thema zu(m) (weiter)lesen ;)


    Was ich noch schreiben wollte:


    Warum fährt die RB in Darmstadt zu regulärer Zeit los, obwohl klar ist, dass sie vor Neu-Isenburg etwa 10 Minuten warten muss?

    Führe sie 10 Minuten später in DA los, würde sich die Gesamtreisezeit der Fahrgäste nur dann verlängern, wenn sie in DA nicht später ankommen können, z.B. vom dichten Stadtverkehr.

    Wie viele Kanten schafft HAFAS in 6 Sekunden?


    Ich habe mal für Montag eine Verbindung von Ffm Hbf nach Freiburg Hbf mit dem Bus abgefragt. Innerhalb kürzester Zeit meldete der DB Navigator sinngemäß, dass keine Verbindung gefunden wurde.


    Gibt es da auch eine Reisezeitbegrenzung, z.B. maximal 24 Stunden?


    Wäre mal spannend zu wissen, wo die Grenzen der Abfragemöglichkeiten sind.

    Es gibt ja ständig Einschränkungen. Streik DB - technische Defekte - Bauarbeiten - Personalmangel - Streik VGF - Baustellen - technische Defekte - Witterung - Baustellen - Personalmangel - Streik Busfahrer - Baustellen - technische Defekte - Personalmangel - ...


    Die Öffis sind extrem unzuverlässig geworden. Wenn, wie Bernemer vorgeschlagen hat, ein Sammelthema, dann:

    "Das heute gab es bei den Öffis in Rhein-Main keine Einschränkungen Sammelthema"


    Werden dann so überschaubare 10 Beiträge pro Jahr und eine "nette" Statistik. :rolleyes:

    Noch einen Nachtrag zu meinem letzten Beitrag:


    Vor Ewigkeiten habe ich mal in einer Auskunft sinngemäß gelesen: "Ein Halt wird mehrfach durchfahren". Könnte sogar RMV.de gewesen sein.


    Das ist kein Problem der Fahrplanauskunft. Wenn jemand die Auskunft dahingehend gefüttert hat, dass an der Haltestelle xyz die Umsteigezeit 3 Minuten beträgt, wird das System Anschlüsse auch entsprechend auswerfen. Und wenn, nebenbei bemerkt, mir die Auskunft einen 1-Min-Anschluss vom Postbus auf SBB anzeigt, dann würde ich diesem Anschluss trauen. Anderswo würde ich einem 10-Min-Übergang keinen Glauben schenken.

    Das wiederum kannst Du aber selbst beeinflussen, indem Du der Verbindungsauskunft mitteilst, dass Du lieber längere Umsteigeverbindungen bevorzugst.

    M.E. widersprichst Du Dir gerade selbst, denn mit der groben Auswahl mindestens x Minuten Umsteigezeit erhalte ich dann nicht die Verbindungen mit auch nur einer Minute weniger Umsteigezeit, die aber aufgrund der Örtlichkeit und dem Verkehrsauftrag funktionieren. Beispiel: Umsteigeweg wie in Enkheim und dann der von Dir erwähnte Postbus, der auf jeden Fall die Bahn abwartet (wenn diese ungehindert sich auf den Bahnhof zubewegen kann).


    Welche?

    Mikal hat ein passendes Beispiel genant. Mir ist das plastisch mal in Hausach aufgefallen, da zwei drei Abfragen vor meiner Ankunft (mit dem Auto) unterschiedliche Ergebnisse zeigten und mich verwirrten, bis ich festhestellt hatte, dass es gemäß der aktuellen Betriebslage war - iwe von Mikal beschrieben.



    Ich habe mir gerade mal den Spaß gegönnt und eine Verbindung ohne Schiene (oben hatte ich gar keine Verkehrsmittel abgewählt) vom Marburger Universitätsklinikum nach Reichelsheim Schwimmbad abgefragt.

    Ich erwartete eine sehr lange Rechenzeit. Das Ergebnis kam aber schon nach 8 Sekunden und spätere Verbindungen suchen brachte schon nach 3 Sekunden weitere Fahrtmöglichkeiten. Das war flott. Sah schon cool aus, bis zu 11 Umstiege.

    Ich habe Isenburgzentrum - Arheilgen abgefragt und sowohl bei RMV.de, als auch im DB Navigator ist der Umstieg am Bahnhof Langen angegeben.


    Ab Langen Krankenhaus wird der zeitlich optimalere Anschluss von der Linie OF-91 an der Wilhelmstraße angegeben.


    DB Navigator benutzt m.W. auch HAFAS.


    Bei Wiesbaden - Mörfelden erhalte ich gegen 21 Uhr Abfahrt jeweils die S-Bahn ab 21:18 Uhr. RMV zeigt den Umstieg in Niederrad und der DB Navigator am Stadion an.


    Nach den bisherigen Erkenntnissen müsste das Thema heißen:

    "Die elektronische Fahrplanauskunft findet nicht immer die reale optimale Verbindung"


    Ich bin schon seit Jahren der Meinung, dass Fahrgäste mit Angebots- und Ortskenntnis oft besser unterwegs sind, als die Fahrgäste, die nur die elektronischen Auskunft nutzen.


    Das "nächste" Problem, was im Raum steht, sind die z.T. knapp angezeigten Umstiege, machmal j.w.d., denen ich nicht vertraue, denn 1 Minute sind bei einem Bus schnell mal durch eine rote Ampel verbraten und wenn ich mich da auch noch nicht mal auskenne, wo ich hin(rennen) muss, lass ich das lieber. Die persönliche Optimierung kostet mir in unbekannten Gegenden immer Mühe (die dann wohl sein muss, wenn ich nicht unnötig viel länger unterwegs sein möchte).


    Andererseits haben elektronische Auskünfte mir in mancher Situation auch schon mal gute Alternativen gezeigt, auf die ich nicht gekommen wäre.


    Was wohl in der Auskunft angezeigt, wird, wenn der X83 mehr als 9 Minuten Verspätung hat?


    Beim DB Navigator habe ich schon Zugverbindungen angezeigt bekommen, die bei pünktlicher Betriebslage überhaupt nicht fahrbar wären (also der verspätete Zug "heute" ausnahmsweise erreicht wird).

    Die Antwort darauf sollte immer ja sein.

    Nein, es wäre theoretisch "ja" oder "nein" möglich gewesen. Ich hatte ein "nein" erwartet, wollte aber nur sichegehen, dass es nicht doch noch ein "ja" gibt, da ich nicht alle Weichenverbindungen kenne, der Tf aber schon, denn beides waren Züge derselben Produktgruppe und Unternehmenszweig. Er hatte an dem Tag die Linie A gefahren und kennst somit auch die physikalisch möglichen Wege der Schwesterlinie B.