Beiträge von SoundofN1

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Original von MdE
Das sind die versprochenen großzügigen, sichereren Umsteigezeiten *duckundweg*

genau, wem das nicht gefällt, sollte sich bei der DB beschweren

Ansonsten amanatidis92 danke für den Hinweis. Muss doch glatt mal in die alten Bücher gucken, bis wann das alte Abendnetz Gültigkeit hatte.

Ich empfand die Linie 24/25 mit Start- und Endpunkt Ritter-von-Marx-Brücke nicht wirklich gelungen, da unnötiger Parallelverkehr zur Linie 22. Wobei es sich nicht vermeiden lässt, dass zum Bahnhof hin Linien parallel verkehren.

Also ich fand die alte Linie 26 ganz witzig, wie sie so andersherum lief und in Gonzenheim neben dem Zick-Zack-Linienweg die Haltestelle mal korrekt und mal einfach so gegenüber der 4er Haltestelle bedient wurde

Hm, Atzelnest wurde früher bei der 25 weggelassen - war ja zu wenig Zeit für.

..und der Fahrer der Linie 21, der sich mal von Dornholzhausen kommend nach links in Richtung Ritter-von-Mark-Brücke eingeordnet hatte und im letzten Moment dann scharf nach rechts abbog sorgte auch für Action

Der neue Weg der Linie 23 klingt sehr lang, wird wohl ein 60 Minuten-Umlauf sein.

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Original von Colaholiker
Was kommt als nächstes? Das im Straßenbahnverkehr weitestgehend überflüssige (weil bis auf wenige Ausnahmen überall gegebene) "Ausstieg rechts"? Ach, ich vergaß, es muß ja "in Fahrtrichtung" heißen, weil 90% der Beförderungsfälle so dumm sind daß sie es in der Gegenrichtung betrachten. (zumindest in den Köpfen derer, die sich diese Ansagen ausdenken)

Auch, wenn es OT ist, mich hat schon immer vom Prinzip gestört, dass die Ausstiegsseite bei der Stadtbahn nach dem Haltestellennamen kommt und danach erst die Umsteigehinweise. Wer also durch den Aussteigehinweis "aktiv" wird ("ach da muss ich jetzt raus"), wird dann grübeln "wo war jetzt der Ausstieg?" Ich empfinde, dass eine gewisse Aufmerksamkeitskette gibt, die stufenweise funktioniert: Erst wenn klar ist, dass man aussteigen muss, kümmert man sich um die Ausstiegsseite.

In Berlin geht das einwandfrei:

Die haben nämlich vermutlich mal durchgezählt, wie viele Mittelbahnsteige und wie viele Seitenbahnsteige die haben.
So ertönt z.B. bei der U9
*dädät* (früher *ding-dong*) Kurfürstendamm, Übergang zur U-Bahnlinie 1 und zum Metrobus
und bei der U1
*dädät* (früher *boing*) Kurfürstendamm, Übergang zur U-Bahnlinie 9 und zum Metrobus, Ausstieg rechts

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Original von Colaholiker
. Gestern in Düsseldorf war es schön kurz, die haben nicht mal ein "nächste Haltestelle", sondern nur einen Gong.

Ich bin mir jetzt unsicher, ob es Düdo oder Dortmund war, wo es bei den Umsteigehinweisen frei wiedergegeben so lautete:
Haltestellenname, umsteigen zu / connections to Stadtteil 1, Stadtteil 2, ....

Ich musste andere Fahrgäste fragen, dass das "connections to" heißt - das bruchstückhafte Englisch in der deutschen Ansage habe ich einfach nicht als solche verstanden und dachte mir, dass man wohl an vielen Haltsetellen hintereinander immer wieder nach Connectionsto umsteigen kann

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Original von Colaholiker
der dann gleich die Mega-Ansagen bekommt, wo gleich noch Sightseeinginformationen kommuniziert werden.

Dafür ist definitiv der Haltestellenabstand zu gering

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Original von Charly

Weil man von der Adalbertstraße nicht nach links in die Schloßstraße abbiegen kann?

Das wäre dann aber keine Schleifenfahrt mehr, sondern eine Ringlinie

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Original von dortelweiler
Mind. ein O405GN müsste noch vorhanden sein. Letzte Woche auf der 102 unterwegs gewesen.

Der OF-ZP 91 ist (ggf.war) heute auf dem 105er unterwegs :))

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Original von Lunatic-Driver

man könnte auch die lok umbauen zu einer wohnung.

Luna-D.

Du meinst Wohnmobil?

...wär doch was:
Während für KFZ-Wohnmobile auf Campingplätzen Stellplätze angemietet werden, wird für diese Lok eben ein Gleis entweder bei DB Netz oder einem privaten Gleisanschluss gemietet. Wenn man dann keine Lust mehr auf die Wohnumgebung hat, mietet man sich eben eine Schlepplok, die dann die Wohnung zur neuen Heimat fährt.

"Werte Fahrgäste, aufgrund einer Dauervermietung eines Überholgleises, können wir den vorausfahrenden Regionalexpress erst im übernächten Bahnhof überholen"

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Original von Projekt64287

womit wir in diesem Fall auch das Beschaffungsjahr in Münster wissen
(Baujahr liegt dann auch nahe)

Also ich hab jetzt mal bei meinen Bildern nachgesehen und festgestellt, dass der DA-AK 165 keine Lüftungsschlitze am Fensterrahmen innen hat, so dass er vermutlich vor 1996 gebaut wurde. Würde ja passen, wenn der DA-AK 164 der ex 9548 ist.

Ich bin 2009 mit dem 165er mitgefahren, da war der innen wie außen so gut gepflegt, dass man ihm das Alter weder ansah noch hörte. Gepflegte Qualität hält halt sehr lang.

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Original von ST7DA

Der 165 kommt aus aus Münster, Wagennummer entzieht sich leider meiner Kenntnis..

Der ist, meine ich, schon viel länger beim HAV, als die anderen 6 Münster-Fahrzeuge.

Kennt denn jemand die Baujahre der 7 O405GN2?

Und wo kommt der DA-AK 165 (der mit dem blauen HAV-Band und der Nummer 27 her? Der ist jedenfalls schon lange beim HAV.

Im übrigen wurde der DA-AK 139 im Oktober noch mit der "Stadtlinie"-Lackierung auf der Linie K gesichtet. Ist der tatsächlich inzwischen auch noch weiß lackiert worden?

Wo werden denn die Minch-Fahrzeuge (138,139,140,142,145) überhaupt abgestellt?

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Original von Tatrafan

Noch vor etwas über 20 Jahren, in der DDR, war es durchaus nicht ungewöhnlich, daß Züge länger waren als die Bahnsteige, an denen sie planmäßig hielten. Sollte zwar nicht sein, kam aber vor - da hat damals kein Hahn danach gekräht!

Heute würde das so lauten:

Im Zug:
"Nachster Halt X-Dorf für die Wagen an der Spitze des Zuges" - "Ausstieg rechts nur für Fahrgäste an der Spitze des Zuges" (Türen des Zugendes bleiben verschlossen).

Am Bahnsteig:
"Es fährt ein: Zugspitze nach Y-Stadt, entweder zügig einsteigen oder auf das im kurzen Abstand folgene Zugende nach Y-Stadt warten".

Nach Abfahrt der Zugspitze in Y-Dorf:

Im Zug:
"Nächster Halt X-Dorf für die Wagen am Zugende, Ausstieg in Fahrtrichtung rechts nur für Fahrgäste am Ende des Zuges" (Türen der Zugspitze bleiben verschlossen).

Am Bahnsteig:
"Es fährt nun ein: Zugende nach Y-Stadt"

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Original von Ost-West-Express
oder auch Autokennzeichen Dritter (natürlich nicht das des Busses ;)) unkenntlich machen.

Da habe ich auch schon Publikationen gesehen, wo das Buskennzeichen unkenntlich gemacht wurde. Habe aber trotzdem erkannt, welcher Bus das war

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Original von Torben
wie z.B. auch die Ausstiegseite links oder rechts, was für normale Menschen auch eine eigentlich überflüssige Information ist.

Also ich finds praktisch, wenn man es eilig hat, sich dann rechtzeitig vor dem Halt und der an die Tür kommenden Masse an Aussteigern an die richtige Seite stellen (und ggf. auch schon mal das Fahrrad rangieren) zu können (wenn noch genügend Bewegungsspielraum im Türbereich ist)

So wild sind die Fahrzeuge nicht. Ich bin bereits in Stuttgart mitgefahren und konnte keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Allerdings war die Strecke teilweise "hügelig" so dass es über die Wellenreiche Nahverkehrsspur in Darmstadt schon spürbar sein kann, dass der Bus durch die zwei Achsen im Heckteil weniger wippt, als der 3-Achser-Gelenkbus. Vom Raumgefühl macht das nicht viel aus.

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Original von Ost-West-Express
In der Stadtbahn habe ich das auch schon erlebt, ist aber schon Jahre her. Da wurden beim Halt am Römer die Türen auf der falschen Seite freigegeben. Der Ausstieg war nicht zum Bahnsteig möglich, wohl aber zur Tunnelwand.

D.h. ...exit on the left, try to change here for ... äh Christmas fair

Sorry for my off-topic-posting in english

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Original von Ost-West-Express
Unabhängig von der Rechtslage kann ich es durchaus akzeptieren, wenn manche Menschen, können übrigens auch Fahrgäste oder Passanten sein, nicht auf den Bildern drauf sein wollen. Ich wünsche mir dann aber einen eher freundlichen oder wenigstens sachlichen Umgang und nicht gleich die Drohung mit Rechtsanwalt oder Polizei oder Beschimpfungen.

So sehe ich das auch, aber leider ist meine Erfahrung bei dem von Dir angesprochenen Personenkreis so negativ, dass in gefühlt keinem der Fälle beide Parteien so auseinandergegangen sind, dass mein Fotografieren als ich nenne es mal "unbedenklich" für den/die Abgelichteten angekommen ist.

Durch diese negativen Erfahrungen lasse ich mich auf kein Gespräch mehr ein.

Was ich komisch finde, dass sich die Situation in der Branche nicht allgemein rechtlich korrekt (d.h. Fotografiererlaubnis) herumgesprochen hat, so dass lediglich (im Unsicherheitsfalle) ein sachliches, neutrales "nicht veröffentlichen"* zugerufen wird.

Nach wie vor habe ich den Vorschlag, den Thread umzubenennen in "Erfahrungen und Rechte bei Fotografieren von Bus und Bahn" und ihn in das Fotoforum der Rubrik "Allgemeines" zu stellen, da kein spezieller Ort oder Verkehrsunternehmen (mit mehr als einem Fahrzeug und Fahrer ;):D ) gezielt "bewertet" werden kann.

Edit möchte noch * präzisieren:
D.h. dass die zurufende Person nicht erkennbar sein möchte, wenn das Foto mit der Regel "Beiwerk" veröffentlicht werden sollte. Das Komprimieren auf "nicht veröffentlichen" macht die Sache im Fahrplanfalle einfacher für beide Seiten

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Original von Tatrafan
Staune ja, daß die BVG sich sogar einen T6-Simulator hingestellt haben oder zumindest hatten - das Fahrpult im Simulator ist der modernisierte T6. Wär interessant, ob dieses Gerät noch da ist, nachdem es ja, soweit ich weiß, keine T6 mehr im Einsatzbestand gibt.

Also ich hätte jetzt vermutet, dass die Berliner Tatras, also 4-Achser-Gelenk und 4-Achser ohne Gelenk "im gleichen Aufwasch" modernisiert wurden und identische Fahrpulte bekommen haben, so dass im Simulator lediglich ein anderes "Fahrprofil" eingestellt werden muss.

Ansonsten danke für den Link - habe mich auch köstlich amüsiert :))

Auch schön, die "Knatschgeräusche" der Tatra wieder zu hören (so wie z.B. ganz zum Schluss der dritten Folge bei der Abfahrt).
Das Bremsgeräusch der modernisierten Tatras fand ich auch klasse - schade (für meinen "Musik"geschmack), dass das Bremsgeräusch irgendwann einmal im Nachgang durch irgendeine Anpassung o.ä. reduziert wurde .

Hat das jemand das alte Bremsgeräusch der (in BVG-sonnengelb) modernisierten Tatras aufgezeichnet?

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Original von Lichtgrauorangegelb
Ich wollte halt "angstfrei" dem Busfahrer wieder begegnen können. Im Zweifel frage ich halt lieber, aber schafft auch manchmal Probleme, wenn der Fahrer nicht Kapiert, daß ich nur Hobby-Bilder von Omnibussen machen will. Ich glaube, bei diesem Thema gibt es keine allgemein gültige Antwort. Grüße ins Forum Lgog.

Stimmt, bei manchen kann man sich fusselig reden. "Busfan" gehört bei machen nicht zu deren Wortschatz. Inzwischen diskutiere ich gar nicht mehr und mache meine Aufnahmen. Meist ist mir Belichtung, Perspektive und Umgebung wichtiger - und da bleibt meist keine Zeit für Diskussionen. Auch kann man den Bus während der Fahrt wohl kaum zum Fragen anhalten

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Original von Charly

Das weißt Du doch nie!

Vielleicht hatte er seinen Plandienst gegen einen tauschen lassen der 3 Stunden früher endet, damit er noch Zeit hat bei seiner Freundin vorbeizuschauen. Seine Frau glaubt nun, er müsse planmäßig bis yy:xx arbeiten. Wenn die ihn nun zufällig auf Deinem Foto sähe, dass er einen ganz anderen Kurs oder anderen Wagen gefahren hat, von dem auch sie aus Erfahrung weiß, dass dieser Dienst nur bis xx:zz Uhr geht, er aber trotzdem erst Stunden später nach Hause kam, könnte das recht unangenehm für ihn werden (im schlimmsten Falle nudelholzmäßig).

Alles schon erlebt...

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Öhm, ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass der Fahrer nicht nur den Bus, sondern auch den Bereich des potenziellen Bildes verlassen hat. Er war hinter mir (weiter-)gelaufen Der Fahrer wird also niemals zu dem Bus zuordbar sein. Das Datum und die Uhrzeit ist bei Veröffentlichung auch nicht mehr nachvollziehbar, da eine Kopie des Fotos angefertigt werden muss, welche dann auf gewünschte Formate für Foren gebracht werden muss und dabei auch schöngeschnitten werden kann.

Nur zwei allgemeine Fragen:

Ist "Open-Street-Map" so etwas ähnliches, wie Wikipedia, wo jeder, der mitmachen darf, die Inhalte der Karten erstellt und/oder vervollständigt?

Kann man Kartenausschnitte als Grundlage für eigene Zwecke nehmen, z.B. eine Buslinie einzeichnen, und sie dann z.B. hier im Forum veröffentlichen, z.B. "Schaut mal, so stelle ich mir den Verlauf der Linie 83 in Oberrad vor"

Noch etwas ganz Kurioses, gerade erst gestern erlebt:

Ein Fahrer, der seinen Bus verlassen hat, bat mich mit zartem Ton darum, dass ich "seinen" Bus nicht fotografieren sollte, sondern den nächsten der kommt. Ich habe nur Bahnhof verstanden . Der Fahrer hat ja den Bus nicht irgendwie mutwillig beschädigt oder abseits vom Linienweg zu einem Drive-in-Schalter gefahren o.ä., was den Fahrer in die Bredoullie bringen könnte, wenn ich das Foto villeicht irgendwann einmal wo auch immer veröffentlichen sollte. Der Bus steht brav abgestellt an der Haltestelle.