Hier die dazugehörige Meldung der Hessenschau
Beiträge von Chrizzz95
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Wenn wir schon keine richtige U-Bahn haben wollen/können, dann lasst sie uns auf oberirdischen Abschnitten auf einen Hochdamm oder auf Brücken legen. [ironie off]
Einen Hochdamm auf der Eschersheimer stelle ich mir richtig charmant vor. Von einer gefühlten Mauer zu einer tatsächlichen.
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Bei einigen Beiträgen hier habe ich das Gefühl, ich bin in einem Fan-Fiction-Forum. 🤨
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Ich weiß nicht, ob hier der richtige Ort ist. Durch Zufall sah ich heute, dass am Südbahnhof (Diesterwegplatz) die Firma Lumino damit beschäftigt ist, die DFI an der südlichen Trambahnhaltestelle zu errichten.
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Auf der Plattform "reddit" im dortigen Subredditraum "Frankfurt" wurde eine Diskussion gestartet, was am Frankfurter ÖPNV verbessert werden sollte, wenn man es einfach könnte: https://www.reddit.com/r/frankfurt/s/LoYj6GnDCd
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Auf der Schweizer Straße war dann von Bauarbeiten nichts zu sehen.
Die Gleisbaustelle ist direkt im Haltestellenbereich "Otto-Hahn-Platz". Als ich heute Mittag zufällig daran vorbei bin wurde das Pflaster zwischen den Gleisen ausgebaggert und in Muldenkipper verladen.
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Ist denn deine Idee, die U5-ZR („U5-25“) in der Mitte zu durchtrennen und in deren Mitte einen Mittelwagen zu hängen!?
Dazu nehmen man noch einen Mittel-TW. Bastelstunde mit Panzerband und Sekundenkleber und man kann dann zwei U5-50 draus zimmern. 🤷🏼♂️🤪
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Die Tage habe ich eine Nachricht erhalten, die sinngemäß so lautet, dass nach 34 Jahren Mauerfall die Reisefreiheit wieder eingeschränkt wird. Gebe ich hier mal ohne Emotionen weiter. Lachen oder weinen oder neutral hinnehmen - wie es Euch gerade damit geht.
Durch Streiks bei den EVU, zufällig im gleichen Moment mit Flughafen- und/oder Bordpersonal, soll die Reisefreiheit eingeschränkt sein? Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Es darf immer noch jeder sich frei bewegen und auch ins Ausland. Dass ein Verkehrsmittel mal nicht oder nur limitiert zur Verfügung steht zwingt niemanden dazu, die eigenen vier Wände, den Heimatort oder das Land zu verlassen. Vielleicht solltest du überdenken, von wem du solche Nachrichten erhältst und wie du sie einordnest - geschweige denn, weiter verbreitest. Wir Deutschen können schon auf verdammt hohem Niveau jammern.
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Mein Vater, von der Arbeit kommend, hatte mich damals (6 Jahre alt) zuhause abgeholt, um die Unglücksstelle zu beobachten. Aus heutiger Sicht halte das ich im Nachhinein natürlich nicht mehr so als adäquat und angemessen - Gaffertourismus. Aber meinem Eltern kann ich das aus natürlichen Gründen nicht mehr vorhalten.
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... Umbenennung, nur weil es eine Firma oder ein Gebäude nicht mehr gibt, ist doch nicht nötig. Und die Verwendung von Personennamen aus politischen Gründen dient doch nur der Profilierung...
Demnach müsste es ja (wieder) eine Haltestelle "Batelle Institut" geben, auch wen es die besagte Einrichtung an dem Ort seit Jahrzehnten nicht mehr gibt.
Personennamen zur Profilierung aus politischen Gründen? Ich denke, der Kniefall zu Warschau hat wenig mit Profilierung zu tun, eher etwas mit Annäherung und dem Bemühen um Aussöhnung im kalten Krieg. Immerhin ist (war) Willy Brandt Träger des Friedensnobelpreises. Als Jahrgang '69 müsstest du das besser wissen.
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Hallo.
Wie ich gerade bei RTL erfuhr, sind die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst vorerst erneut gescheitert.
Grüße ins Forum
Helmut
Es folgen nun Schlichtungsverhandlungen. Während der Schlichtung gilt Friedenspflicht, also keine Streikaufrufe.
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Hier hat es aber auch keinen Sinn ergeben, denn der P-Wagen ist ja mehr Straßenbahnwagen als Stadtbahnwagen, auch wenn er technisch alles erfüllte. Seine Fahrgeometrie war mehr der Straßen- als der Stadtbahn ausgelegt, und die Stadtbahnfahrzeuge dürften bis heute nicht überall langfahren, was widerum den Sinn eines gemischten Betriebs mit verschiedenen Fahrzeugtypklassen zu nichte macht. In einen U2-Wagen (ohne e oder h) von der Straße aus ohne Bahnsteig einzusteigen war trotz der Stufen nicht sonderlich bequem, es sei denn man nimmt noch den Stahlbügel unter den Stufen der Tür 1.
Naja, wobei du ja recht hast, denn laut DFStrab muss bei einem Zugverband mit gemischter Breite besondere Vorsicht gewahrt werden, wenn Hindernisse im Fahrweg sind. Sprich nur weil der P-Wagen durchgepasst hat, heißt es nicht, dass der U-Wagen dahinter auch durch passt. Somit ist das auch etwas unpraktisch, zumal ja beim U2-Wagen kein linker Spiegel dabei war.
Korrigiere mich, aber ich mag mich erinnern, dass auf der U6 bzw. U7 Ptb und U2e fuhren. Laut Threadtitel hätten diese aber miteinander im Fahrgastbetrieb betrieben werden müssen, da ja unter "staatlicher" Beteiligung entwickelt "staatlich" bestellt. Du weißt, wie ich das "staatlich" meine: alles in einer öffentlicher Hand, der Stadtwerke und damit der Stadt Frankfurt, vom Netz über Infrastruktur und Fuhrpark bis zum Personal, womit es der These nach ja hätte kompatibel sein müssen. Und womit wir beim Resümee wären, dass, denn es im kleinen schon noch nie so richtig geklappt hat, wie dann im großen Maßstab. Und dafür die Privatisierung und Marktöffnung verantwortlich zu halten, erachte ich eben für weit hergeholt und eben nicht zutreffend.
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Aber nicht funktionell. Was ich schlecht ausgedrückt habe war: sie können nicht zusammengekuppelt im Fahrgastbetrieb fahren.
Und selbst also da haben wir das Resultat, dass trotz quasi "staatlicher" Bestellung und "staatlicher" Beteiligung bei der Entwicklung seitens der Stadtwerke kein gemischter Betrieb im Fahrgastbetrieb möglich war, selbst bei einem so kleinen heterogegen Netz. Mein Fazit ist somit, die Privatisierung und Marktöffnung haben damit letztlich nichts zu tun.
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Mal in den Raum geworfen: waren bzw. sind U2 und Pt(b) zusammen mehrfachtraktionsfähig? Denn theoretisch könnte man die Beschaffung zu Stadtwerkezeiten ja als "staatlich" bezeichnen, das Netz könnte man ja auch als heterogen bezeichnen. zumal ich mal gehört zu haben glaube, dass die Stadtwerke an der Entwicklung beider Typen beteiligt war.
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Der Fernbahntunnel nimmt konkrete Züge an: https://twitter.com/JanaBallwe…BrnQ4rQXFa29ybub7svw&s=19
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Ein Fahrzeug wurde schon in Rumänien (oder Ungarn) gesichtet. Siehe DSO-Beitrag .
In der Beitrags-Überschrift steht Ungarn, aber die rote Lok im Hintergrund ist eine Rumänin.
Bei den Bildkommentaren auf Flickr ist zu lesen, dass der TW an der ungarisch-rumänischen Grenze sei mit Ziel Rumänien.
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tamperer Eventuell war ich zu unpräzise. Zwischen Hahnstraße/Niederrad Bahnhof bis Rennbahnstraße ist Wenden nur mit Blockumfahrung möglich.
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barnyk Kennst Du die Örtlichkeit? Ich ja. Ein Rückstau, dass die Kreuzung nicht geräumt werden kann, ist dort so gut wie nie (heißt nicht, dass es nicht ausgeschlossen ist). Gerade erst am Montag dort vorbei gefahren, als sich nur vier Meter weiter daneben zwei PKW unsanft trafen. Das Problem dort ist, dass zwischen Triftstraße und Hahnstraße keine Möglichkeit eines geregelten bzw. erlaubten U-Turn für den MIV gibt, weswegen dort sehr häufig verboten gewendet wird. Logischerweise bei "grün", wenn auch die Tram fahren darf.
Selbst an den erlaubten Stellen an der Hahnstraße treffen sich gerne Tram und MIV, sinnigerweise wird dabei die Tram ziemlich oft sogar zuvor überholt.
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Sie sprechen mir aus der Seele!
Wie oft sieht man insbesondere in Frankfurt und Umgebung Personen, die rechtwidrig handeln und man häufig ihnen eigentlich mitteilen möchte, dass
sich das so nicht gehört, man aber zu feige ist, den Mund aufzumachen, da man befürchten muss, dass dies gleich in Gewalt ausartet.
Aus diesem Grund weise ich auch nur Menschen zurecht, bei denen ich mir sicher sein kann, dass diese höchstens einen verbalen Konflikt auslösen möchten.
Dies resultiert zu Beleidigungen, Vorurteilen, etc... Aber wem sage ich das? In Frankfurt bzw. Deutschland lebt man gefährlich....
Viele Verbrecher werden nicht anständig bestraft und die Polizei ist sich zu fein richtig durchzugreifen und oder hat noch nicht mal solche Befugnisse.
Ein Exempel ist, dass jemand aus meinem Bekanntenkreis an einer U-Bahn-Station von einem Mann mit einer Keule ähnlichen Waffe am Einsteigen in die Bahn gehindert wurde - oder so ähnlich. Auf jeden Fall fand eine Drohung statt. Die kontaktierten Polizisten hatten angeblich nicht das Recht den Verdächtigen auf sein Tatwerkzeug zu untersuchen, da ja noch nichts vorgefallen ist. Wo leben wir hier eigentlich!?
Lese ich das richtig, dass man sich hier US-amerikanische oder gar russische Verhältnisse wünscht, so mit richtig hart durchgreifen bis zum Erschießen oder Gulag?
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Ich habe jetzt eine Zeit lang diesen Thread nur lesend verfolgt.
Mit Verwunderung lese ich, dass man sich hier Gedanken über Packstationen in Tunnelstationen macht oder ob Packstationen von VGF-Mitarbeitern bestückt werden sollen.
Erstmal ein bisschen was rechtliches: durch die physische Beförderung von Gütern (Päckchen und Pakete sind gesetzlich betrachtet Güter) als Subunternehmer würde die VGF zum Frachtführer. Als Frachtführer wäre sie nach HGB verpflichtet, eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Diese bemisst sich nach Transpotvolumen und durchschnittlichem Warenwert. Wir reden also von Versicherungsprämie bis zur Millionenhöhe.
So, nun mal weiter gesponnen: Fahrpersonal würde, wenn diese Packstationen beschicken, zu Paketboten. Wie würde man das tariflich regeln? Und vor allem arbeitsrechtlich? Nach neueren gesetzlichen Verordnungen muss im Arbeitsvertrag die auszuführede Tätigkeit exakt bezeichnet und definiert werden. Neue Verträge wurden n dann ungefähr so lauten:Du fährst nicht nur U-Bahn, sondern stellst auch noch Pakete zu. Really?
Nun dazu, dass man sich Gedanken über Packstationen in/auf Tunnelbahnsteigen macht. In der Innenstadt. Mit überwiegend Berufspendlern in der Nähe ihrer Arbeitsplätze, die sie mit der U-Bahn erreichen... Echt jetzt? Also, VGF-Fahrpersonal fällt ja schon mal aus, weil, die sollen ja doch eher die Bahn pünktlich verkehren lassen. Beschickung per Gitterbox und DHL-Personal per Güter-U-Bshn? Nur in der Betriebspause nachts montags bis donnerstags machbar. Wieviel DHL-Personal müsste dann mit unterwegs sein, um das in der knappen Zeit zu schaffen?
Letzten Endes geht es doch wohl eher darum, dass die Infrastruktur U-Bahnstation genutzt wird, Packstücke abzuholen oder aufzugeben und es auf dem Weg zum Beispiel zum oder vom Arbeitsplatz ist und beispielsweise eine Anlieferung an den Arbeitsplatz nicht möglich ist, aus welchen Gründen auch immer.
Somit kommen meiner Ansicht nach nur oberirdische Stationen in Frage in Gegenden mit entsprechender Infrastruktur (Frequentierung, Erreichbarkeit).
Mein Fazit, es geht doch im Kern darum, dass man diskutieren kann, an welchen Stationen im Randgebiet Packstationen sinnvoll erscheinen und wo nicht.