Beiträge von Chrizzz95

    Zitat

    Original von Hans-Peter


    schade, dass du nicht dazu schreibst, wo das foto entstanden ist.


    Frankfurt Südbahnhof ?(
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    Möge der Saft mit Euch sein

    Zitat


    Oh je, Chizzz, da muss ich mich aber jetzt bei Dir entschuldigen, da hatte ich die ganze Zeit über irgendwie geträumt. Ich hoffe, Du kannst mir das nochmal verzeihen! Ein Scheinwerfer bleibt immer noch ein Scheinwerfer... :(


    Jetzt weiß ich auch, was SoundofN1 vorhin mit seiner scherzhaften Bemerkung meinte. Kommt davon, wenn es einem nicht gut geht und sich nicht richtig auf die Sachen konzentrieren kann :rolleyes:. Ei selbstverständlich hatten die hinten Scheinwerfer, wie alle anderen auch...


    :DNa Siescher dat. Unbekannterweise wünsche ich von ganzem Herzen eine gute Besserung und dass Du bald wieder oben auf bist ;)


    Zitat


    Aber wenigstens das kannst Du mir schon glauben, oder wenn Du mir schon nicht mehr glaubst, dann mindestens Höltge ;)


    :DIch bin was das betrifft ein tief Gläubiger. Werde mich mal wieder um meinen Höltge bemühen, um zu schmökern (nicht zu kontrollieren :])


    Im Übrigen hoffe ich, dass wir SoundofN1 mit unserem geistvollen Austausch wenigstens etwas helfen konnten, was das vordere Rücklicht betrifft.


    Edith hat jetzt gesagt, ich soll auf die richtigen Tasten tippen um Rechtschreibfehler zu vermeiden.
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    Möge der Saft mit Euch sein

    Es wäre natürlich hilfreich, wenn es Bilder von offenbacher Tribwagen geben würde, vielleicht sowohl Front- als auch Heckansicht. Bei BEKU gibt es aber ein Foto der Heckansicht eines L-Solo-TW 210 Klick. Wenn ich richtig liege ist der heckwärtige Scheinwerfer für Rangierfahrten gewesen. Bei den Frankfurtern ist aber vorne kein Rücklicht bzw. Reflektor montiert gewesen. Ob das bei den Offenbachern ebenfalls der Fall war, weiß ich (leider :() nicht. Wenn es denn Fotos auf Offenbach gäbe könnten wenigsten Rückschlüsse gezogen werden, ob das vorderseitige Rücklicht in Offenbach schon existierte oder erst in Brmerhaven nachgerüstet wurde.


    Edith hat mich mal darauf hingewiesen wenigsten so höflich zu sein und BEKU für das Bild im Archiv zu danken. Also: Danke :]
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    Möge der Saft mit Euch sein

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    Original von Charly


    50 oder 60 Jahre?



    Das glaube ich gerne, dass das toll war. Aber ich wüsste nicht, dass dort Offenbacher "L-Wagen" mal hingekommen sind.


    ;)Nicht festnageln, kann auch "60 Jahre" gewesen sein, aber wie gesagt, komme gerade nicht dran. Und was die Offenbacher Gr-TW und die Frankfurter L-TW betrifft: es war eine Vermutung von mir, dass beide Typen baugleich waren waren, quasi weitestgehend "von der Stange". Ich kann natürlich auch falsch liegen. Aber auch bei dem Rücklicht hatte ich ja schon gesagt, dass es sich um ein Vermutung meinerseits handelt, dass es sich um ein Rücklicht für Rückwaärtsfahrten handelt. ;)
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    Möge der Saft mit Euch sein


    Komme zwar zur Zeit nicht dran :(, habe aber ein Exemplar einer Jubiläumsausgabe "50 Jahre Frankfurter Straßenbahn" (Ich glaube, nicht gerechnet ab Inbetriebnahme der FOTG, sondern ab Gründung der Städtischen Straßenbahn Frankfurt). ;), da ist auch mein Höltge-Buch. Außerdem, als ich ein kleiner Steppke war, wohnte meine Oma direkt gegenüber dem Bornheimer Depot. Das war immer ein Highlight für mich, da zu gucken, gerade wenn auch die L solo einschoben. Später hatte ich zwei Trambahn fahrende Brüder (SWF). Kenne sogar noch E-Züge mit G-, H-, J- und K-Zügen. :]. Aber ich sagte schon, ich bin kein ausgewiesner Fachmann. ;)
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    Möge der Saft mit Euch sein

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    Original von Charly


    In Offenbach hatten die "Gr"-Wagen, wie die L-Wagen dort genannt wurden, keine Türen auf der linken Seite, das kann ich definitiv sagen. Ob in Bremerhaven welche nachgerüstet wurden, entzieht sich meiner Kenntnis, kann es mir aber nicht vorstellen. Hier sieht es zumindest nicht danach aus. Die Rücklichter hatten sie hier auch schon.


    An rückwärtige Fahrscheinwerfer kann ich mich jedoch nicht erinnern. Das hätte mir eigentlich wenigstens am Beiwagen auffallen müssen, schließlich kamen die oft genug auf der 16 nach Frankfurt, besonders nachdem die 27 eingestellt worden war und Offenbach keine eigene Strecke mehr besaß. Ausschließen will ich es aber auch nicht, dafür ist das zu lange her. Nur wofür auch hätte man die in Offenbach gebrauchen sollen? Längere Rückwärtsfahrten fielen dort aufgrund der für ER-Wagen vorhandenen Wendemöglichkeiten nicht an und in der Hebestraße konnte man auch ohne diese auskommen ?(


    Dass die Offenbacher zu ER-TW zurück gebaut wurden scheint unwahrscheinlich. Der Betrieb mit ZR-TW wurde ja erst nach Einstellung des Straßenbahnbetriebes in Offenbach und Kappung der Strecke am Markplatz eingeführt. Da die Städtische Straßenbahn Frankfurt seinerzeit den Betrieb komplett übernahm wurden ja extra dafür (sogar mit öffentlichen Geldern geförderte) O-Tw in Dienst gestellt.


    Meines Wissens nach waren die Offenbacher Tr-TW baugleich mit den L-TW der Frankfurter Straßenbahn (aber nicht LV, die hatten Doppelscheinwerfer und breitere Radreifen). Ich meine mich zu erinnern, dass die L-TW hinten einen Fahrscheinwerfer hatten, vorne aber kein Rücklicht bzw. Reflektor (wie auch M- und N-TW). Das Rücklicht könnte ja auch erst später in Bremerhaven angebracht worden sein.


    Wie gesagt, fast alles nur Vermutung, da Bj. 1955 (Gr-TW) vs. Bj. 1967 (ich) :D


    Edith: Leerzeichen nicht vergessen!
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    Möge der Saft mit Euch sein

    Bin zwar kein ausgewiesener Straßenbahnexperte ;), könnte mir aber vorstellen, dass das Rücklicht an der Front für Rückwärtsfahrten im Rangierbetrieb (bei Benutzung des heckseitigen Hilfsfahrschalters) im Straßenplenum gedacht war.


    Das Modell - in Frankfurt als Typ L bekannt - ist zwar vor meiner Zeit (Bj. 67) in Betrieb gegangen, aber wenn ich mit recht erinnere so dürfte am Heck auch ein Fahrscheinwerfer gewesen sein, sowohl am Triebwagen als auch am Beiwagen.
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    Möge der Saft mit Euch sein.

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    Original von naseweiß
    Am Otto-Hahn-Platz hält natürlich weiterhin die 16, 15 und 19. Ich meinte: von Oberrad dorthin. Wieso sollte Oberrad eine 5-min-Takt direkt dorthin haben, an der Darmstädter Landstraße (30/36) wohen sicher auch viele Schüler, die in diese Schulen wollen und dort gibt es das nicht. Auch wenn sich für die durch den Wegfall der 15 am Lokalbahnhof zugegebenermaßen auch für diese Umsteigeverbindung eine Verschlechterung ergibt.


    Ist schon klar, allen in jede Richtung eine umsteigefreie Verbindung zu ermöglich ist schlichtweg unmöglich. Man kann halt nur versuchen, sich an das Optimum heran zu tasten bzw. die Umsteigezeiten und -wege möglichst kompakt zu halten. Auch ändern sich im Laufe der Zeit immer wieder mal die Verkehrsströme mit ihrem Ursprüngen und Zielen, was natürlich auch zu Anpassungen im ÖPNV führt bzw. führen muss. Hier wären halt Befragungen meiner Ansicht nach sinnvoll, gerade dort, wo bereits "etablierte" Verkehrsbeziehungen bestehen.
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    Möge der Saft mit Euch sein.

    Zitat

    Original von naseweiß
    Wieso braucht es dafür die 15, zum Otto-Hahn-Platz fährt doch die 16?


    ;)Ist schon 'ne Weile her, aber ich glaube, die 16 ist zu diesen Zeiten sehr gut ausgelastet. Deswegen könnte ich als Vergleich die Diskussion zur U5 heranziehen, wo ja auch als eine Idee herumgeistert, die Station Musterschule nicht zu bedienen, aber gerade zu den Schulzeiten die U5 (Doppeltraktion im 5-Minuten-Takt) sehr stark genutzt wird. Aber das will ich nicht weiter vertiefen, da wir uns sonst zu weit vom Thema entfernen würden.


    Zitat

    Original von Chrizzz95
    Ich denke in erster Linie ist die Integration in ein bestehendes Liniennetz kein Wunschkozert, die für sich und sonst wenige andere einen Großen Aufwand wünschen) und keine Bastelstube (z.B. Übergang von einer Linie auf eine andere während der Fahrt).

    Die 15 und die 18 zu verknüpfen ist kein Wunschkonzert, sondern nur eine Überlegung für den Fall: 15 endet am Südbahnhof, 18 am Lokalbahnhof (was wiederum besser als Zoo), aber keine gute Wendemöglichkeit dort. Wieso eine Wendemöglichkeit bauen, wenn es auch so schon geht? In der HVZ fährt die 18 anstatt der 15 nach Oberrad und bietet so für Oberrad mehr Direktverbindungen als die heute lange Zeit parallel fahrenden 15 und 16.
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    Klar, wenn nach der Analyse von Quell- und Zielverkehr eine Anbindung von Oberrad an die östliche Innenstadt sinnvoll ist, dann wäre es natürlich empfehlenswert, eine neue (umsteigefreie) Verbindung zu schaffen.


    Übrigens, wegen "Bastelstube". Selbstverständlich ist die Einbindung einer neuen Linie eine gewisse Bastelei, sei es entweder wei den Linienwegen oder den Fahrzeiten. Ich hatte bei diversen Einträgen aber den Eindruck, dass es hier mehr um den Wechsel von einer Linie (z.B. 17) auf eine andere Linie geht (z.B. 18), und zwar während der Fahrt (!), was ja nicht gerade sehr Kunden- bzw. Fahrgastfreundlich wäre.
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    Möge der Saft mit Euch sein.

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    Original von tunnelklick


    Ich glaube, das war nicht die Aussage: die Aussage war, daß die Vergleichsstrecken jeweils ca, 7 km lang waren.


    ;) Nun ja, wenns ein Vergleich sein soll, dann sollte dies aber auch aus der Aussage hervorgehen. Immerhin steht da:

    Zitat

    Original von JensB1979
    Natürlich macht der RMV die Preise. Aber dem Autofahrer der Hin und wieder mal die Bahn nutzt ist es wurscht ob die Preise der RMV macht oder die VGF, denn ein Gelegenheitsnutzer kennt sich mit dem ganzen Wirrwar (wer da was macht und wofür zuständig ist) nicht aus. Der sieht in der Tabelle nur, dass man in Frankfurt für 2,40€ nur 7 km weit kommt, während man in anderen Städten deutlich weiter kommt. Deshalb wohl auch das Minuszeichen unter "Preise" und somit auch als einzige Deutsche Stadt.


    Sollte die ADAC-Tabelle gemeint sein: ich sehe da keine Entfernungsangaben, oder ich bn blind B). Solte ich es übersehen haben, dann Asche auf mein Haupt für meine Unzulänglichkeit.
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    Möge der Saft mit Euch sein.

    Ich verfolge diesen Thread jetzt schon eine weile und finde die Diskussion, wie die "neue 18" zu führen sei undhier gerade im Konsens zu anderen Linienführungen, teilweise befremdlich.


    Ich denke in erster Linie ist die Integration in ein bestehendes Liniennetz kein Wunschkozert, die für sich und sonst wenige andere einen Großen Aufwand wünschen) und keine Bastelstube (z.B. Übergang von einer Linie auf eine andere während der Fahrt). Gerade der Süden Frankfurts, vornehmlich die Stadtteile Niederrad, Sachsenhausen und Oberrad, haben ihr eigenes Mittelzentrum, nämlich Sachsenhausen. Sachsenhausen ist z. B. mit seinen weiterführenden Schulen Ziel (fast aller) Schüler aus Oberrad und sehr vielen Schüler aus Niederrad. Immerhin sind zwischen Otto-Hahn-Platz und Südbahnhof gelich drei (!) Gymnasien. Daher hat die 15 als durchgehende Linie von Niederrad nach Offenbach Stadtgrenze seine volle Berechtigung und sollte m.E. nicht geändert werden.


    Mit Sicherheit kann Traffiq auf Fahrgastbefragungen zurückgreifen und hieraus Schlüsse hinsichtlich des Bedarfs einer Zusätzlichen Verbindung auf einer bestimmten Relation (z.B. jetzt vorherrschender Umsteigezwang) ziehen und den Verlauf der "neuen 18" entsprechen projektieren.


    Ich denke, im Norden wird die 18 zu einer Entlastung der Buslinie 30 führen, bei der die Kurzpendel Börnplatz-Friedberger Warte (bzw. jetzt Münzenberger Straße) komplett entfallen können. Im weiteren Verlauft (Hypothetisch Richtung Lokalbahnhof) lassen sich mit einem Abzweig am Allerheiligentor neue Wegebeziehungen zwischen der Innenstadt im Bereich der Konstablerwache und dem nordöstlichen Sachsenhausen schaffen. ich könnte mir dabei auch einen Umbau des 3-Gleisigen haltestellenbereichs am Lokalbahnhof vorstellen, z.B. durch Einbau eines Gleiswechsels am mittleren Bahnsteig (Abzweig Richtung Oberrad) oder ähnliches.


    Die 18 Richtung Zoo zu führen erachte ich für Überflüssig, da dieser Abschnitt bereits durch die 11 (ab Hanauer Richtung Altstadt), 14 (ab Zoo Richtung Allerheitligentor bzw. Heilig-Geist-Krankenhaus), die U6 und U7 (ab Zoo zur Konstablerwache) und die S-Bahnen S3-S6 (ab Bereich Ostendstraße zur Konstablerwache) doch recht komfortabel erschlossen sind.


    So, das wars jetzt erst mal von mir.
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    Möge der Saft mit Euch sein

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    Original von JensB1979
    Natürlich macht der RMV die Preise. Aber dem Autofahrer der Hin und wieder mal die Bahn nutzt ist es wurscht ob die Preise der RMV macht oder die VGF, denn ein Gelegenheitsnutzer kennt sich mit dem ganzen Wirrwar (wer da was macht und wofür zuständig ist) nicht aus. Der sieht in der Tabelle nur, dass man in Frankfurt für 2,40€ nur 7 km weit kommt, während man in anderen Städten deutlich weiter kommt. Deshalb wohl auch das Minuszeichen unter "Preise" und somit auch als einzige Deutsche Stadt.


    ?( Wieso komme ich in Frankfurt mit einem Fahrschein nur 7 km weit? Ziehe ich in Neu Isenburg an der Tram einen Fahrschein für Frankfurt kann ich mit diesem z.B. bis Nieder-Eschbach fahren = ca. 22 km. Oder mit einem Fahrschein von Sindlingen bis Fechenheim = ca. 24 km.


    Hierzu der Artikel in der FR
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    Möge der Saft mit Euch sein

    Zitat

    Original von Don Bosco


    Wenn Du uns jetzt noch verrätst wo man die Wagen in Heddernheim hinstellen soll, ohne sie übereinanderzustapeln.


    Ja, nee, iss klar. Wollte damit zum Ausdruck gebracht haben, dass nicht nur Personal vorgehalten werden müsste, sondern dazu auch noch das rollende Material. Dass im Zuge der Inbetriebnahme der U5-TW auch der Platz in Heddernheim ausgeht ist doch klar. Irgendwo müssen die momentan nicht benötigten (Umbau oder ggf. eiserne Reserve) Tw abgestellt werden. Da bietet sich Eckenheim nun mal an. Ist allerdings für den Vorschlag von Einschiebern zur Entlastung bei Störungen natürlich zu weit weg. Folglich ist auch die Diskussion, zusätzliches Personal einzusetzen, in meinen Augen müßig.


    Aber dass hatten wir ja schon diverse male in anderen Threats, dass kein Verkehrsbetrieb ständig Personal und Material auf Verdacht in Bereitschaft hält, was schließlich Geld kostet, auf der anderen Seite aber keinen Ertrag bringt.

    Wenn schon eine Umbenennung, warum nach einer relativ kleinen Nebenstraße statt nach dem direkt an dieser Station liegenden jüdischen Friedhof? Schließlich hatte man ja auch die Station Adickes-/Niebelungenalle in Nationalbibliothe umbenannt, obwohl auch an diesen beiden Straßen, bei denen es sich auch noch um eine Bundensstraße handelt, auch einige bedeutende öffentliche Einrichtungen liegen, z.B. die Oberfinanzdirektion schräg gegenüber der Nationalbibliothek.